Rezension
Guaggivor 8 Jahren
Nicht menschlich Inc. ist der erste Band der Inc.-Reihe.
Das Gerüst der Geschichte gefiel mir eigentlich ziemlich gut. Ein menschliches Wesen gerät durch Zufall an einen Job in einer Parallelwelt, in der es von nicht menschlichen Wesen nur so wimmelt. Diese Welt hat ganz eigene Regeln und Nala muss sich nicht nur in ihrem neuen Job zurechtfinden, sondern darf auch nicht auffliegen, denn Uneingeweihte sind in LaBrock nicht gerne gesehen.
Doch auch Daheim muss Nala aufpassen, dass sie über ihre neue Arbeit nicht zu viel verrät, denn LaBrock muss ein Geheimnis bleiben.
Nala wirkte die ganze Geschichte über sehr unsicher und naiv. Sie machte ihre Arbeit mit einem ziemlich mulmigen Gefühl, aber ab und an blitzte ein Funke Wagemut auf, der nicht so recht zu ihr zu passen schien.
Dinge die für mich als Leser offensichtlich waren oder sich aus dem Geschehen herauskristallisierten, konnte Nala lange Zeit nicht deuten, wodurch sich die Geschichte für mich einfach nur dahin zog.
Ich konnte mich einfach nicht in sie hineinversetzen, reagierte Nala doch so ganz anders, als ich es erwartet hätte.
Ihre Angst als Uneingeweihte aufzufliegen und bestraft zu werden, konnte ich nachvollziehen, allerdings verstand ich nicht das Sie ihrem verbündeten Desmond nicht schon früher darum bat, ihr alles über diese fremde Welt und seine Bewohner genau zu erklären.
Desmond dagegen fand ich sehr interessant und man spürte sofort das Er etwas vor Nala verbarg.
Erst gegen Ende wurde es etwas spannender und ich konnte mich ein wenig auf die Geschichte einlassen, doch wirklich fesseln konnte das Geschehen mich nicht.
Der Ausgang der Geschichte war jedoch überraschend und ich bin gespannt wie es mit Nala und Desmond weitergehen wird.
Ein netter Reihenstart, der mich leider weder begeistern noch fesseln konnte, aber eine Menge Potenzial innehat.
Das Gerüst der Geschichte gefiel mir eigentlich ziemlich gut. Ein menschliches Wesen gerät durch Zufall an einen Job in einer Parallelwelt, in der es von nicht menschlichen Wesen nur so wimmelt. Diese Welt hat ganz eigene Regeln und Nala muss sich nicht nur in ihrem neuen Job zurechtfinden, sondern darf auch nicht auffliegen, denn Uneingeweihte sind in LaBrock nicht gerne gesehen.
Doch auch Daheim muss Nala aufpassen, dass sie über ihre neue Arbeit nicht zu viel verrät, denn LaBrock muss ein Geheimnis bleiben.
Nala wirkte die ganze Geschichte über sehr unsicher und naiv. Sie machte ihre Arbeit mit einem ziemlich mulmigen Gefühl, aber ab und an blitzte ein Funke Wagemut auf, der nicht so recht zu ihr zu passen schien.
Dinge die für mich als Leser offensichtlich waren oder sich aus dem Geschehen herauskristallisierten, konnte Nala lange Zeit nicht deuten, wodurch sich die Geschichte für mich einfach nur dahin zog.
Ich konnte mich einfach nicht in sie hineinversetzen, reagierte Nala doch so ganz anders, als ich es erwartet hätte.
Ihre Angst als Uneingeweihte aufzufliegen und bestraft zu werden, konnte ich nachvollziehen, allerdings verstand ich nicht das Sie ihrem verbündeten Desmond nicht schon früher darum bat, ihr alles über diese fremde Welt und seine Bewohner genau zu erklären.
Desmond dagegen fand ich sehr interessant und man spürte sofort das Er etwas vor Nala verbarg.
Erst gegen Ende wurde es etwas spannender und ich konnte mich ein wenig auf die Geschichte einlassen, doch wirklich fesseln konnte das Geschehen mich nicht.
Der Ausgang der Geschichte war jedoch überraschend und ich bin gespannt wie es mit Nala und Desmond weitergehen wird.
Ein netter Reihenstart, der mich leider weder begeistern noch fesseln konnte, aber eine Menge Potenzial innehat.