Rezension zu Totenlied von Tess Gerritsen
Gelungene Geschichte mit überraschenden Wendungen
von zusteffi
Kurzmeinung: Gelungener Thriller, der sich zwischendurch wie Roman angefühlt hat, dann aber überraschend die Wendung erhalten hat.
Rezension
zusteffivor 7 Jahren
Zum Inhalt:
Die Violinistin Julia Ansdell bringt als Souvenir aus Venedig ein altes Notenbuch mit nach Hause. Als sie die Noten versucht zu spielen geschehen mysteriöse Dinge mit ihrer Tochter, doch niemand nimmt ihre Bedenken um den Zusammenhang mit dem Stück ernst. Die Rechereche bringt unvorhersehbare Überrachungen und tolle Wendungen.
Meine Meinung:
Ich mag die Bücher von Tess Gerritsen sehr gerne, deshalb war auch dieses Buch Pflichtlektüre.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und unkompliziert zu lesen. Der Aufbau des Buches hat mich jedoch überrascht.
Das Handlung springt zwischen 2 Zeitebenen. Zum einen in der Gegenwart, in der Julia ihre Sorgen mit dem Notenstück hat. Zum anderen in der Entstehungszeit des Stückes, rund um den 2. Weltkrieg.
Die Judenverfolgung und das Leben während des 2. Weltkrieges nimmt einen großen Teil des Buches ein. Für mich fühlte es sich sehr schnell an, als ob ich einen Roman lesen würde und ich hatte mich schon über die Bezeichung als Thriller gewundert.
Doch das Ende hat mich überrascht und mit tollen Wendungen geglänzt. Noch dazu hat es eindeutig bestätigt, dass es sich hier um einen Thriller handelt. Ich würde das Buch insgesamt jedoch als Thriller mit tollen historischen Romanelementen bezeichnen.
Mein Fazit:
Eine klare Leseempfehlung. Für alles Musikliebhaber und wer Lebensgeschichten rund um den 2. Weltkrieg mag eine Lesemuss!
Die Violinistin Julia Ansdell bringt als Souvenir aus Venedig ein altes Notenbuch mit nach Hause. Als sie die Noten versucht zu spielen geschehen mysteriöse Dinge mit ihrer Tochter, doch niemand nimmt ihre Bedenken um den Zusammenhang mit dem Stück ernst. Die Rechereche bringt unvorhersehbare Überrachungen und tolle Wendungen.
Meine Meinung:
Ich mag die Bücher von Tess Gerritsen sehr gerne, deshalb war auch dieses Buch Pflichtlektüre.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und unkompliziert zu lesen. Der Aufbau des Buches hat mich jedoch überrascht.
Das Handlung springt zwischen 2 Zeitebenen. Zum einen in der Gegenwart, in der Julia ihre Sorgen mit dem Notenstück hat. Zum anderen in der Entstehungszeit des Stückes, rund um den 2. Weltkrieg.
Die Judenverfolgung und das Leben während des 2. Weltkrieges nimmt einen großen Teil des Buches ein. Für mich fühlte es sich sehr schnell an, als ob ich einen Roman lesen würde und ich hatte mich schon über die Bezeichung als Thriller gewundert.
Doch das Ende hat mich überrascht und mit tollen Wendungen geglänzt. Noch dazu hat es eindeutig bestätigt, dass es sich hier um einen Thriller handelt. Ich würde das Buch insgesamt jedoch als Thriller mit tollen historischen Romanelementen bezeichnen.
Mein Fazit:
Eine klare Leseempfehlung. Für alles Musikliebhaber und wer Lebensgeschichten rund um den 2. Weltkrieg mag eine Lesemuss!