Rezension zu Der Duft des Blutes von Ulrike Schweikert
Nicht so gut wie die Jugendreihe "Erben der Nacht".
von mysticcat
Kurzmeinung: Nicht so gut wie die Jugendreihe "Erben der Nacht".
Rezension
mysticcatvor 8 Jahren
Das Buch "Der Duft des Blutes" war das erste Erwachsenenbuch, das ich von Ulrike Schweikert gelesen habe. Nach der Jugendserie "Die Erben der Nacht" hatte ich große Erwartungen an dieses Buch, die leider enttäuscht wurden.
Wieder überzeugt die Autorin mit gut gezeichneten Figuren, die ich mir direkt vorstellen konnte und deren Handlungen durch das ganze Buch nachvollziehbar waren. Durch den allwissenden Erzähler jedoch, der zwischen Sabine und Peter wechselt, geht für mich viel von der Spannung verloren. Mir hätte es besser gefallen, wenn der Erzähler bei einer der beiden Figuren (Sabine) geblieben wäre.
Die Handlung war gut konstruiert und durchwegs interessant, ich habe das Buch gerne gelesen und konnte nicht aufhören. Die Endszenen konnte ich mir gut vorstellen, da auch ich "Tanz der Vampire" gesehen habe - allerdings die Fassung in Wien, somit haben die Figuren eine andere Stimme und auch eine andere Konstitution (z.B. war Steve Barton als Vampir kräftig - überzeugte aber mit seiner Stimme total). Ich hätte gerne mehr über das Ende hinaus gelesen und dafür weniger an Seitenhandlungen gehabt - so lässt mich die Lektüre des Buches unbefriedigt zurück.
Wieder überzeugt die Autorin mit gut gezeichneten Figuren, die ich mir direkt vorstellen konnte und deren Handlungen durch das ganze Buch nachvollziehbar waren. Durch den allwissenden Erzähler jedoch, der zwischen Sabine und Peter wechselt, geht für mich viel von der Spannung verloren. Mir hätte es besser gefallen, wenn der Erzähler bei einer der beiden Figuren (Sabine) geblieben wäre.
Die Handlung war gut konstruiert und durchwegs interessant, ich habe das Buch gerne gelesen und konnte nicht aufhören. Die Endszenen konnte ich mir gut vorstellen, da auch ich "Tanz der Vampire" gesehen habe - allerdings die Fassung in Wien, somit haben die Figuren eine andere Stimme und auch eine andere Konstitution (z.B. war Steve Barton als Vampir kräftig - überzeugte aber mit seiner Stimme total). Ich hätte gerne mehr über das Ende hinaus gelesen und dafür weniger an Seitenhandlungen gehabt - so lässt mich die Lektüre des Buches unbefriedigt zurück.