Cover des Buches Die Liebe in Grenzen (ISBN: 9783442313204)
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Rezension zu Die Liebe in Grenzen von Veronika Peters

Eine traumhafte Liebesgeschichte

von thepowerofpages vor 10 Jahren

Kurzmeinung: Absolutes Lieblingsbuch-Potential!

Rezension

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thepowerofpagesvor 10 Jahren
Die rebellische Katia hat es mit ihrem Lebensstil nicht immer leicht im Leben: nirgends hält sie es lange aus und niemand will sie lange als Beschäftigte bei sich behalten.
Ohne große Hoffnungen bewirbt sie sich für einen Pflegerjob im Dorfsanatorium, der Goldbachmühle, und wird dort auch prompt eingestellt.
Dort lernt sie den Bewohner Konrad kennen und auch lieben. Doch wie geht man damit um, wenn man sich in jemanden verliebt, den man eigentlich pflegen sollte, und wie gehen die anderen Bewohner der Goldbachmühle damit um?
Beim jährlichen Sanatoriumsausflug fahren die beiden verliebten nicht mit und erleben einen Sommer der großen Gefühle...

Zunächst zum Cover: ich finde es wunderschön. Es ist nicht überladen und sagt dennoch so viel aus. Für mich wirkt es irgendwie heimisch, irgendwas daran zieht mich an und ich möchte unbedingt an diesen Ort, an dem das Foto aufgenommen wurde. Genau diesen Effekt sollte ein Cover haben!

Ich fand die Story schon zu Beginnn wahnsinnig schön, da hab ich grade mal den Klappentext gelesen.
Was ich dann im tatsächlichen Buch gelesen habe, hat mich wirklich bewegt.
Katia hat etwas ganz besonderes an sich und ich kann ihre Lebensweise wirklich verstehen, selbst, wenn das für mich nicht wirklich was wäre.
Ich habe total mitgefiebert, ob sie den Job in der Goldbachmühle nun brkommt, und wie sie sich dort wohl schlagen würde, zumal das ja nicht grade ihr Traumberuf ist.
Die erste Begegnung mit Konrad fand ich irgendwie magisch und war hungrig darauf zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht.
Es ist wirklich toll gemacht, dass es nicht so eine klassische Liebesgeschichte darstellt, sondern man tatsächlich merkt, dass die beiden Protagonisten aus zwei total verschiedenen Welten kommen. Aber ich muss auch zugeben: ich habe mich auch ein klein wenig in Konrad verliebt.
Diese Einschübe nach jedem Kapitel, mit den kleinen Geschenken und Botschaften fand ich zu beginn ehrlich gesagt ein wenig verwirrend, weil man dann ja im Endeffekt schon weiß, wie es ausgeht.
Nichtsdestotrotz, das Buch hat mich wirklich aus den Socken gehauen, ich habe gelacht und geweint und wirklich jede Seite genossen.
BRAVO!
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