Rezension zu Eva von William Paul Young
Wie alles begann...
von kathaeiapopeia
Kurzmeinung: Eine Geschichte über den Anfang von Gottes Liebe zu uns. Verwirrend, aber schön.
Rezension
kathaeiapopeiavor 6 Jahren
Worum geht es?
Ein junges Mädchen namens Lilly strandet schwer verletzt auf einer geheimnisvollen Insel. Dort wird Sie von John aufgepäppelt. Lilly erlebt auf der Insel sonderbare Dinge und wird Zeugin der Schöpfungsgeschichte und der Entstehung der ersten Menschen. Dass Sie dabei eine wichtige Rolle spielen wird, ist ihr bis dato noch nicht bewusst.
Wie fand ich es?
Ich habe von William Paul Young „Die Hütte“ gelesen und war schwer begeistert. Mit „Eva“ habe ich mich sofort wieder wohlgefühlt. Die Erzählweise ist einfach wundervoll. Man wird schier in die bildhaft erzählte Geschichte hinein gesogen. Ich wollte unbedingt wissen, wie der Autor die Schöpfungsgeschichte neu zum Leben erweckt. Das ist ihm durchaus gelungen.
Es gibt einen Stern Abzug, weil ich das Buch aus theologischer Sicht etwas kritisch finde. Das war bei dem Buch „Die Hütte“ ähnlich. Ich finde es spannend als Gedankenexperiment, aber es ist nicht geeignet, um „Nicht-Christen“ den Glauben näher zu bringen. Dafür finde ich es zu experimentell. Auch die Erzählweise, so schön sie ist, ist auf Dauer anstrengend. Vieles ist am Anfang sehr verwirrend und es fällt schwer am Ball bleiben.
Insgesamt finde ich das Buch aber sehr gelungen. Es lässt mich definitiv nachdenklich zurück.
Ein junges Mädchen namens Lilly strandet schwer verletzt auf einer geheimnisvollen Insel. Dort wird Sie von John aufgepäppelt. Lilly erlebt auf der Insel sonderbare Dinge und wird Zeugin der Schöpfungsgeschichte und der Entstehung der ersten Menschen. Dass Sie dabei eine wichtige Rolle spielen wird, ist ihr bis dato noch nicht bewusst.
Wie fand ich es?
Ich habe von William Paul Young „Die Hütte“ gelesen und war schwer begeistert. Mit „Eva“ habe ich mich sofort wieder wohlgefühlt. Die Erzählweise ist einfach wundervoll. Man wird schier in die bildhaft erzählte Geschichte hinein gesogen. Ich wollte unbedingt wissen, wie der Autor die Schöpfungsgeschichte neu zum Leben erweckt. Das ist ihm durchaus gelungen.
Es gibt einen Stern Abzug, weil ich das Buch aus theologischer Sicht etwas kritisch finde. Das war bei dem Buch „Die Hütte“ ähnlich. Ich finde es spannend als Gedankenexperiment, aber es ist nicht geeignet, um „Nicht-Christen“ den Glauben näher zu bringen. Dafür finde ich es zu experimentell. Auch die Erzählweise, so schön sie ist, ist auf Dauer anstrengend. Vieles ist am Anfang sehr verwirrend und es fällt schwer am Ball bleiben.
Insgesamt finde ich das Buch aber sehr gelungen. Es lässt mich definitiv nachdenklich zurück.