Wolfgang Willner

 3,5 Sterne bei 2 Bewertungen

Neue Bücher

Cover des Buches Wildbienen ganz nah (ISBN: 9783494018706)

Wildbienen ganz nah

Erscheint am 30.04.2024 als Taschenbuch bei Quelle & Meyer.

Alle Bücher von Wolfgang Willner

Cover des Buches Taschenlexikon der Wildbienen Mitteleuropas (ISBN: 9783494016535)

Taschenlexikon der Wildbienen Mitteleuropas

 (1)
Erschienen am 29.04.2016
Cover des Buches Taschenlexikon der Käfer Mitteleuropas (ISBN: 9783494014517)

Taschenlexikon der Käfer Mitteleuropas

 (0)
Erschienen am 01.09.2012
Cover des Buches Taschenlexikon der Schmetterlinge Europas (ISBN: 9783494016337)

Taschenlexikon der Schmetterlinge Europas

 (0)
Erschienen am 19.12.2016
Cover des Buches Taschenlexikon der Schmetterlinge Europas (ISBN: 9783494016344)

Taschenlexikon der Schmetterlinge Europas

 (0)
Erschienen am 19.12.2016
Cover des Buches Taschenlexikon der Spinnen Mitteleuropas (ISBN: 9783494016559)

Taschenlexikon der Spinnen Mitteleuropas

 (0)
Erscheint am 01.01.2025
Cover des Buches Wildbienen ganz nah (ISBN: 9783494018706)

Wildbienen ganz nah

 (0)
Erscheint am 30.04.2024

Neue Rezensionen zu Wolfgang Willner

Cover des Buches Heimische Schmetterlinge in ihren Lebensräumen (ISBN: 9783494016597)
MartinAs avatar

Rezension zu "Heimische Schmetterlinge in ihren Lebensräumen" von Wolfgang Willner

Wenig Lebensraum, viel Schmetterling
MartinAvor 3 Jahren

Schmetterlinge sind Tiere, die nimmt man aus den Augenwinkeln wahr und erkennt, dass es sich um Schmetterlinge handelt. Vielleicht kann man auch noch das Tagpfauenauge und den Zitronenfalter als Art erkennen und dann? Ganz zu schweigen von den Nachtfaltern, die gerne und oft und zu Unrecht als motten bezeichnet werden.
Heimische Schmetterlinge in ihren Lebensräumen stellt nun auf kurze, aber informative Art die heimischen Schmetterlinge vor … über 3000 und viele hat man vermutlich noch nie gesehen und wenn, vermutlich nicht erkannt. Die Portraits sind kurz (und lassen manche interessante Lebensweise einiger Arten doch sehr kurz erscheinen, meiner Meinung nach hätten beispielsweise Totenkopfschwärmer und diverse Ameisenbläulinge mehr Text verdient, aber das ist meine persönliche Meinung und würde den Rahmen des Buchs sprengen, da es eher eine Art Fotobestimmungsbuch ist) und gut bebildert (auch wenn die Beschriftung der Bilder zu wünschen übrig lässt, ein paar mehr Informationen wären hilfreich gewesen). und was die Lebensräume anbelangt. Ich habe eine andere Aufteilung erwartet, eher etwas nach dem Motto: Vorstellung der Lebensräume, gefolgt von den darin zu findenden Arten.
Aber die Gliederung stellt erst die Lebensräume vor und dann die Schmetterlinge. Das finde ich ungewohnt und auch nicht passend, da die Lebensräume nur wenige Seiten einnehmen und die Schmetterlinge selbst danach nach Familien geordnet einen eigenen Teil des Buchs einnehmen. Der Teil mit den Lebensräumen wirkt auch eher zusammengestöpselt und lieblos, zu kurz um wirklich informativ zu sein.
In der Einleitung finden sich allgemeine Beschreibungen zu Körperbau und Lebensweise der Schmetterlingen, Wanderungsverhalten (nicht nur der amerikanische Monarch unternimmt generationenüberdauernde Wanderungen) und auch auf die Feinde der Schmetterlinge wird eingegangen (aber das hätte man sich auch sparen können, das würde ein eigenes Buch füllen können). Natürlich fehlen auch die menschgemachten Gefährdungsursachen der Schmetterlinge fehlt nicht.
Die Vorstellung der Schmetterlinge erhebt keine Vollständigkeit, es gibt zu viele. Vielleicht hätte es dem Buch noch besser getan sich auf weitaus weniger Arten zu beschränken, diesen dafür mehr Platz einzuräumen und in Bild und Text auf die Unterschiede zu den ähnlich aussehenden Arten einzugehen. Bei manchen Arten unterscheiden sich auch die Geschlechter und bei den Abbildungen ist nicht immer alles zu sehen. Artbeschreibung, Raube, Puppe, adultes Tier in beiderlei Geschlechtern (wenn ein Dimorphismus besteht), das wäre ideal gewesen.
Am Ende des Buchs gibt es weiteführende Literatur und Internetseiten, wobei die Nachtfalter doch etwas unterschlagen werden … als ob sich niemand für diese interessante Tiergruppe interessieren würde.
Wer sich an schönen Schmetterlingsbildern erfreuen möchte und auch eher unbekannte Arten entdecken möchte (oder ungewöhnliche, wie die Kupferglucke, bei der ich mir schwer tue überhaupt irgendwelche Konturen zu entdecken ..).
Als Bestimmungsbuch ist es bedingt geeignet, da Lebensräume und Arten getrennt voneinander behandelt werden, was die Bestimmung etwas erschwert.
Aus einem Grund hat mir das Buch aber gut gefallen: Es sind die Fotos, durch die das Buch einen Platz im Regal ergattert hat, denn zum Anschauen ist es ein schönes Buch.

Cover des Buches Taschenlexikon der Wildbienen Mitteleuropas (ISBN: 9783494016535)
Kristall86s avatar

Rezension zu "Taschenlexikon der Wildbienen Mitteleuropas" von Erwin Scheuchl

Lexikon der Wildbienen
Kristall86vor 5 Jahren

Klappentext: „In Mitteleuropa gibt es rund 850 Arten von Wildbienen. In diesem Taschenlexikon findet der Leser die wichtigsten Informationen zu allen Arten, von der Nomenklatur/Systematik über Merkmale, Nahrungsquellen, Nestbau, Parasiten und Flugzeiten bis zur Verbreitung. Brillante Fotos von den meisten Arten ergänzen die Textinformationen. Mit diesem Buch erhält der Leser Zugang zu einer extrem spannenden Insektengruppe und erfährt Neues über die ökologischen Zusammenhänge in unserer Natur.“ Vorab: dieses Buch als „Taschenlexikon“ zu bezeichnen ist schon echt ulkig. Ja, von der Größe mag das wohl stimmen, aber die Dicke und das wirklich schwere Gewicht würden mich nie auf die Idee kommen lassen es bei einer Wanderung in den eh schon schweren Rucksack zu packen.... Nach einer Einleitung über Wildbienen, bei der man auf jeden Fall der lateinischen Sprache mächtig sein sollte sonst sucht man sich zu Tode und die Fragezeichen über den Kopf nehmen kein Ende, starten die Autoren mit den verschiedenen Arten. Wenn man als Leser die Zweizahnbiene sucht, landet man nicht bei „Z“ sondern bei „A“ wie eben ihr lateinischer Name „Aglaoapis Cameron“....was für mich durch das ganze Buch hinweg echt mehr als schwierig war und zum Teil ich dann doch lieber das liebe Internet und andere Bücher vorgezogen habe. Das nächste was ich bemängeln muss, ist die Tatsache das immer wieder mal Fotos auftauchen und zu anderen Bienen nicht. Zur „Schöterich-Blauschillerbiene“ gibt es kein Foto aber zur „Senf-Blauschillersandbiene“ schon....das verwirrt und man ist gezwungen ein anderes Hilfsmittel noch mit zu Rate zu ziehen. An sich ein interessantes Buch wenn man sich bereits tief in der Materie befasst, für Laien wie mich, war es z.T. völlig unbrauchbar. Aber man darf nicht vergessen das es sich hierbei um ein Lexikon handelt und nicht um einen Bestimmungsschlüssel! Jeder potentielle Käufer sollte sich dessen bewusst sein!

Gespräche aus der Community

Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Community-Statistik

in 3 Bibliotheken

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks