Rezension zu "Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte" von Frank Asch
bookwormceliAlex ist total genervt von seinem Bruder und will so schnell wie möglich weg von ihm. Also beschließt er kurzerhand eine Rakete zu bauen um ins Weltall zu fliehen. Dass dabei aber so einiges schief gehen kann, hat er allerdings nicht bedacht.
Da es sich hier um ein dünnes Kinderbuch mit relativ großer Schrift handelt, hat man das Buch in einem Rutsch schnell ausgelesen.
Die Geschichte war eine Mischung aus oftmals anstrengendem Alltag aus der Sicht eines Kindes, gemischt mit ein bisschen Fantasy. Auch wenn Kinderbücher nicht so ganz mein Genre sind, fand ich doch, dass „Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen habe“ eine lustige Geschichte für zwischendurch.