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Am Anfang liest sich die Geschichte wie eine normale Alltagssituation, wie sie in jedem Zug passieren könnte. Ein junger Mann fällt durch Lärmbelästigung bei einer Zugfahrt negativ auf und bringt damit einen älteren Fahrgast zur Weißglut. Später wendet sich die Geschichte und der Themenmittelpunkt ist ein ganz anderer.

Ein Mann sucht verzweifelt nach einem Heilmittel für seine kranke Frau. Dann scheint ihm der Durchbruch gelungen zu sein. Doch in Wirklichkeit ist alles ganz anders. Und seine Frau ist auch nicht mehr das was sie einmal war. Die Geschichte war ist sehr spannend, wenn auch verstörend. Es hätte bestimmt viel Spaß gemacht, die Geschichte nicht nur als Kurzgeschichte, sondern ausführlicher als Roman zu lesen.

Ein Weihnachtsmarkt, zwei Polizisten. Ist ein Mord passiert? Die beiden Polizisten gehen auf Spurensuche, um den Fall zu lösen.

Diese Kurzgeschichte war sehr kurzweilig und hat mir echt super gut gefallen. Genau mein Geschmack!

Ich fand das Buch nicht schlecht, aber auch nicht gut. Irgendwie hat es mich einfach nicht so berührt. Vielleicht hat der gewisse Kick gefehlt.

Ein professioneller Killer möchte mit seiner Vergangenheit abschließen. Obwohl man schon während dem Lesen erahnen kann, wer das nächste und letzte Opfer sein wird, war die Geschichte nicht langweilig und spannend bis zum Schluss.

Da Buch hat mir sehr gefallen. Von Thematik her komplett anders als die anderen zwei Bücher von Theresa Hannig, aber nicht weniger spannend. Die ersten beiden Bücher habe ich geliebt, aber es sind Science Fiction Geschichten. Hier handelt es sich um eine Geschichte, die in der Gegenwart statt finden könnte. Die Erzählung ist spannend von Anfang bis zum Schluss. Ich habe gehofft, dass sich schließlich alles zum Guten wendet und würde nicht enttäuscht. Die Charaktere wurden wunderbar beschrieben. Die Hauptfigur fand ich äußerst sympathisch. Ich freue mich schon auf das nächste Werk der Autorin und bin gespannt, welches Genre sie dann ergreifen wird.

Ich habe auch schon den ersten Band "Die Optimierer" gelesen. Es ist nicht zwingend notwendig, diese Geschichte vorher gelesen zu haben, aber ich finde es immer spannend, einen sich Charaktere weiter entwickeln und eine Geschichte fortgesetzt wird. In diesem Fall wird die Erzählung fünf Jahre später fortgesetzt.

Die Geschichte war stets spannend. Zum Schluss musste ich einfach immer mehr und immer schneller lesen, da ich wissen wollte, wie es ausgeht. 

Das Ende hätte ich mir etwas aufregender vorgestellt.

Aber dennoch hat mir das Lesen Spaß gemacht und ich bin gespannt, was Die Autorin als nächstes heraus bringt.

Selten, dass mich ein Buch derart gepackt hat. Die Geschichte fand ich von Anfang bis Ende sehr spannend. Es war an machen Stellen witzig, hin und wieder überraschend und oftmals aber auch sehr überwältigend. Durch meine Nähe zu München hat sich die Erzählung ein bisschen angefühlt, als würde sie in der Nachbarschaft stattfinden. Ich kann das Buch sehr empfehlen und freue mich auf weitere Werke von Mona Busch.

Die erotischen Handlungen in diesem Buch sind sehr ausführlich und anregend beschrieben. Aber trotzdem waren die Geschichten nicht zu lang. Ich konnte mich gut in die Situationen hinein versetzen und wäre gerne bei der einen oder anderen Situation live dabei gewesen. ;-) Über weitere Literatur der Autorin mit derartigem Inhalt würde ich mich sehr freuen. 

Eine Frau wird nach einem Club - Besuch in Verbindung mit Alkohol und Drogen zum Opfer, jedoch stirbt sie nicht. Die Zwillingsschwester begibt sich Jahre später nach Kreta auf der Flucht vor ihrem psychopathischen Ehemann mit seinem Kontollwahn. Dort geht es ihr zunächst richtig gut bis ihr Ehemann ihren Aufenthaltsort erfährt und sich nach Kreta begibt. Später begegnet sie dem Mörder ihre Schwester, der sich nach der Tat ins Ausland abgesetzt hat.