Rezension zu "Golden Biker" von Alexander von Eisenhart-Rothe
Auslöser dieser Geschichte: Artur - Lebenskünstler aus Deutschland bekommt von einem Freund das Edeldope vom Golden Biker. Er macht sich auf, um diesen Golden Biker in einem Tal im Himalaja zu suchen um mit ihm ins Geschäft zu kommen.
In Indien trift er auf Bär: Imbissbudenbesitzer mit Spezialcurrywürsten / Gerd: deutscher Jupi, den seine Frau mit seinem besten Freund betrügt und Sherie: einer indischen Prostituirten. Die ganze Gruppe wird durch wiedrige Umstände von diversen indischen Mafiosis, einem Altnazi samt Kampftruppe, zwei Profikillern, dem israelischen Geheimdienst und anderen zwielichten Gesellen verfolgt und beschließt gemeinsam den Golden Biker zu suchen. Um diese Suche quer durch Indien, bei denen Sie fast noch einen Krieg zwischen Indien und China auslösen geht`s.
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Das ist abgedreht, aberwitzig, durchgeknallt, ironisch, böse, witzig und das absolut schrägste was ich in letzter Zeit gelesen habe - und wird mein Buch des Jahres.
Unbedingt auch den Anhang durchlesen - zum wegkugeln.
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Und: Ich hätte schon mal Lust mich mit einem PBA zu unterhalten - wer das ist, das verrat ich nicht - Ätsch!