Handlung:
In „Das Libby Garrett Projekt“ geht es um Libby, die blind vor Liebe in einer toxischeren Beziehung feststeckt und durch ihren Barista Adam durch ein 12 schrittiges Programm durchgeführt wird. Auf diesem Weg lernt sich Libby besser kennen und lieben und lässt Adam sich klammheimlich in ihr Herz schleichen.
Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es leicht, locker und flüssig zu lesen war. Viele Charaktere waren schon aus Band 1 bekannt und es war sehr schön sie wieder zu treffen und zu sehen, wie sie sich im Laufe des Buches weiter entwickeln. Kelly Oram ist mit dem 12 Schritte Programm sehr gut umgegangen, wobei ich mir manchmal gewünscht habe, dass die Handlung etwas tiefgründiger und gefühlvoller ist.
Fazit:
Das Buch ist perfekt für zwischendurch und ist sehr süß zu lesen. Ich kann es sehr empfehlen und passt super neben den ersten Teil ins Regal.
queeny
- Mitglied seit 10.10.2021
- 5 Bücher
- 3 Rezensionen
- 4 Bewertungen (Ø 4)
Rezensionen und Bewertungen
In „Die unhöfliche Tote“ von S. J. Bennett bekommt man einen sehr unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen der Krone, denn die Queen muss gemeinsam mit ihrer Privatsekretärin Rozie einen neuen Mordfall lösen.
Man wird von den Beiden in eine spannende Ermittlung gezogen, welche sich als sehr komplex und weitreichend herausstellen wird.
Im Mittelteil fand ich die Geschichte etwas langweilig, da die Handlung nicht voranschritt, aber gegen Ende wurde die Handlung dann umso spannender.
Die Charaktere sind bekannt und sehr liebevoll gestaltet, man kann sich gut in sie hineinversetzen und S. J. Bennett schreibt wie im ersten Teil im trockenem englischem Schreibstil, der vergnüglich und flüssig zu lesen ist.
Das Cover ist passend zum ersten Teil gestaltet und zeigt die Queen wie sie sich zu einem von ihren geliebten Corgis hinunterbeugt.
Fazit:
Insgesamt konnte mich dieser Band nicht so stark wie der vorherige Band überzeugen, dennoch fand ich ihn sehr amüsant und lohnenswert zu lesen.
Bewertung zu "Das Licht von tausend Sternen" von Leonie Lastella
In „Das Licht von tausend Sternen“ geht es um die Studentin Harper, die sich in ihren Kommilitonen Ashton verliebt und sich gleichzeitig um ihren autistischen kleinen Bruder kümmern muss.
Wie gewohnt ist Leonie Lastellas Schreibstil einfach und flüssig zu lesen. Die Seiten fliegen nur so vorbei.
Am Anfang fand ich die Geschichte sehr seicht und schön zu lesen. Gegen Ende des Buches wurde die Handlung allerdings immer ernster und berührender, sodass auch ein paar Tränen flossen.
Alles in einem finde ich das Buch sehr schön und absolut empfehlenswert.