Rezension zu "Amen: Wie die Luft zum Atmen" von Jill Weber
„Glaube ist das, was man tut, um Gott zu zeigen, dass man das glaubt, was er sagt.“ S. 113
Inhalt:
Jill Weber bietet kurze Impulse an, um ins Gebet zu kommen. Mit vielen persönlichen Berichten veranschaulicht sie ihre Gedanken und lädt zum Gebet ein.
Cover:
Das Cover ist sehr schon gestaltet. Die Ornamente verleihen dem Cover etwas Feines und das Gold wertet die Erscheinung auf. Ich finde es sehr ansprechend.
Meine persönliche Meinung:
Ich habe mir von diesem Buch viele neue Impulse erwartet, wie ich mein Gebetsleben wieder ein bisschen auffrischen und neuen Wind hinein bringen kann. Doch das findet man in diesem Buch mit. Jill Weber schreibt Einladungen zu einem Gebet auf, das man nützen kann. Ich bin kein Typ, der Gebete nachspricht, aber als Anregung für Gebetsthemen konnte man diese Einladungen nutzen. Meist geht dem voran ein persönliches Erlebnis von Jill. Das Buch ist ein bisschen wie eine Lebensreise von ihr. Die Überschriften passen kaum zu den Inhalten der Kapitel, weshalb ich mir die Themen extra notierte. Denn so ein Buch liest an ja eigentlich, wenn man eine Anregung zu einem bestimmten Thema in seinem Leben braucht. Ich habe es lange versucht und nun nach etwa der Hälfte abgebrochen. Schade, dass mir dieses Buch kein Ratgeber sein konnte, sondern eher eine wirre Biographie von Jill Weber ist.
Fazit:
Erzählung einer Lebensgeschichte mit dem Versuch ein Gebetsratgeber zu sein.