Rezension zu "Konvoi nach Juba" von Harry Hansen
Ein Kenworth 925 rollt 1973 von Mombasa In Kenia durch das Uganda Idi Amins nach Juba im Südsudan. Die gewaltige Zugmaschine transportiert die erste Brücke (und einiges mehr) an den Nil, der von Juba über 1000 Kilometer in den nördlichen Sudan nach Khartoum führt.
Der Fahrer: Ein junger deutscher Fremdenlegionär, der in Frankreich desertiert, für ein Abenteuer in Afrika.
Seine Kollegen: Ex-Söldner.
Seine Gegner: Der Anwalt einer Ölgesellschaft, Söldner, ein Spion, ein Gangster, Soldaten und Guerillas. Manchmal er selbst.
Seine Freunde: Nur vielleicht eine junge deutsche Frau, nur vielleicht ein afrikanischer Priester, der Anwalt werden will.
Lesen!
Gut ausgearbeitete Charaktere, überzeugende Beschreibung der exotischen Schauplätze, temporeiche Handlung, filmische Dialoge.
Gleich anfangen und durchziehen bis zum Schluss!