Joseph Pittman

 4 Sterne bei 10 Bewertungen
Autor*in von Das größte Geschenk von allen, A Christmas Wish und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Joseph Pittman

Cover des Buches Das größte Geschenk von allen (ISBN: 9783863654382)

Das größte Geschenk von allen

 (3)
Erschienen am 01.01.2012
Cover des Buches A Christmas Hope (ISBN: 9780758276957)

A Christmas Hope

 (1)
Erschienen am 25.09.2012
Cover des Buches A Christmas Wish (ISBN: 9780758266729)

A Christmas Wish

 (1)
Erschienen am 01.10.2012
Cover des Buches Pp Tilting at Windmills (ISBN: 9780758266736)

Pp Tilting at Windmills

 (1)
Erschienen am 01.09.2011

Neue Rezensionen zu Joseph Pittman

Cover des Buches Das größte Geschenk von allen (ISBN: 9783863654382)
mabuereles avatar

Rezension zu "Das größte Geschenk von allen" von Joseph Pittman

Eine bewegende Weihnachtsgeschichte
mabuerelevor 5 Jahren

„...Für diesen Mann, einem netten, aber zerbrochenen Mann namens Brian Duncan, würde die bevorstehende Weihnachtszeit eine neue Erfahrung bedeuten, denn er wusste, dass der Erfolg der Feiertage allein auf seinen belasteten Schultern lag...“


Brian Duncan hatte sein Leben in New York hinter sich gelassen. Bei der Windmühle in Linden Corners lernt er Annie kennen und lieben. Doch das Schicksal gönnt ihnen nur eine kurze Zeit. Nun ist Brian Vormund der 8jährigen Janey, Annies Tochter. Brian arbeitet als Barkeeper in Linden Corners.

Es sind nur noch einige Wochen bis Weihnachten. Wird es Brian gelingen,für Janey ein besonderes Weihnachtsfest gestalten?

Der Autor hat eine bewegende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Sie beginnt ein paar Wochen vor Weihnachten mit Thanksgiving.

Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er bietet viel Raum für die Emotionen der Protagonisten.

Einerseits ist es die Zuneigung von Brian zu Janey, anderseits haben beide die Trauer um Annie noch nicht verarbeitet. Gut ist es, dass beide Unterstützung im Ort bekommen und auf die Hilfe der Nachbarn setzen können.

Brian führt Annie in seine Welt ein. Sie lernt seine Eltern und seine Freunde kennen. Aufgeschlossen steht sie dem Neuen gegenüber. Dabei zwingt ihr Brian nichts auf. Er lässt sie selbst entscheiden. Es geht um alte Regeln und neue Bräuche. Es nicht einfach, zwei Welten zusammenzuführen und neue eigene Wege zu gehen. Doch es gibt Augenblicke, da zieht sich Janey zurück, ja sie stößt Brian sprichwörtlich vor den Kopf.

Berührend sind die Gespräche der beiden. Dabei zeigt sich, dass Janey sich nicht sicher ist, bei Brian ein Heim zu haben. Wird er nicht eines Tages in seine Glitzerwelt zurückkehren?

Es geht um Vertrauen und Zuneigung, um bedingungslose Liebe und angenommen werden. Mit ihren 8 Jahren zeigt Janey den Erwachsenen, wie man einfühlsam auf andere zugeht. So findet sie einen besonderen Zugang zu Rebekkas kleinen Sohn, Brians Neffen.

Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es beweist, was bedingungslose Liebe vermag.

Cover des Buches Sanft wie der Wind. (ISBN: 9783746617503)
buecher_liebe21s avatar

Rezension zu "Sanft wie der Wind." von Ursula Walther

Wohlfühl-Faktor garantiert!
buecher_liebe21vor 5 Jahren

Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, in der eine Szene geschildert wird, die noch in der Zukunft liegt und erst später eintreten wird. Dieser Prolog zeigt eine traurige Situation auf, bei der man sofort wissen möchte, was geschehen ist und man sogleich Angst und Hoffnung spürt.

Der Einstieg in die Geschichte fällt einem wirklich leicht, da der Schreibstil des Autors überaus angenehm und einfach gehalten ist. Man ist sofort in der Geschichte drin und erlebt alles mit, als würde man selbst die Geschichte erleben.

Der Hauptprotagonist, aus dessen Sichtweise die Geschichte erzählt wird, ist mir nicht nur sympatisch gewesen, er war mir so vertraut, dass er mein Vater hätte sein können, so nahe und verbunden habe ich mich mit ihm gefühlt. Eine exzellente Charakterisierung der Protagonisten durfte ich aber auch bei den anderen Charakteren feststellen. Auch diese waren mir auf Anhieb so vertraut, als würde ich die Menschen schon mein ganzes Leben lang kennen, als hätten sie mich schon immer begleitet und wären enge Freunde von mir. Annie - als wäre sie meine Mum und Janey meine kleine Schwester. Die Protagonisten sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen und es macht mich wirklich traurig, nun Abschied von ihnen nehmen zu müssen.

So wie es Brian erging, als er Linden Corners zum ersten Mal sah oder die Windmühle, genauso erging es mir auch. Ich war fasziniert. Ich fühlte mich sofort in diesem kleinen Dorf willkommen und überdies sogar heimisch. Es fühlte sich so an, als würde ich selbst Linden Corners das erste Mal entdecken und mich dort so geborgen fühlen, als würde ich schon immer hier wohnen. Die Einwohner dieses Dorfes sind so freundlich und voller Liebe, als wären sie eine große Familie. Jeder hilft jedem, wo er nur kann, jeder wird sofort freundlich aufgenommen und immer wieder wird zusammen gefeiert, gelacht und ge.... So gerne würde ich dazugehören.

Durch die Ich-Perspektive - an die ich mich überraschenderweise sehr schnell gewöhnt hatte - aus Brian Duncan's Sichtweise erhält man das Gefühl, man würde sich in der Geschichte befinden und alles selbst miterleben. Es fühlt sich nicht so an, als würde ich es aus Brian's Sichtweise erleben, sondern viel mehr aus meiner Eigenen, als wäre ich die ganze Seite über an Brians Seite, aber nur ein stummer Begleiter.

Die Geschichte ist in längere Kapitel eingeteilt, die meistens einen Monat beinhalten. Jedes Kapitel enthält den Monat als Überschrift, welcher in der Geschichte gerade ist. Außerdem gibt es hier und da Zwischenspiele, die an der Situation in der Zukunft aus dem Prolog anknüpfen, bis schließlich am Ende der Geschichte diese beiden Perspektiven ineinander fließen.

Ich bin so begeisterst von der Geschichte, die Protagonisten, Linden Corner, die Windmühle und alles was zur Geschichte dazugehört. Ich fühlte mich in diesem Buch so unglaublich wohl. Das Ende ist sehr traurig, doch ich hoffe und glaube an das Beste der Protagonisten.

Cover des Buches Das größte Geschenk von allen (ISBN: 9783863654382)
buecher_liebe21s avatar

Rezension zu "Das größte Geschenk von allen" von Joseph Pittman

Einfach nur wunderschön!!!
buecher_liebe21vor 9 Jahren

Anfang Dezember habe ich bei Weltbild eine Bestellung aufgegeben und bin auf dieses Buch gestoßen. Da es bald Weihnachten sein würde, habe ich mir gedacht, ich nehme dieses Buch mit, es passt ja schließlich perfekt zu Weihnachten.
Das Buchcover ist so wunderschön, ich liebe es immer noch! Durch das Cover bin ich überhaupt auch auf das Buch aufmerksam geworden und habe es mir sofort in den Warenkorb gelegt, ohne mir vorher die Inhaltsangabe durchzulesen. Ich war mir einfach sicher, dass ich dieses Buch lieben würde. Das Mädchen, das auf dem Cover zu sehen ist, finde ich unglaublich süß und die Schneekugel, die sie in der Hand hält, ist wunderschön. Die Windmühle, die darin zu sehen ist, spielt auch eine große Rolle in diesem Buch. Allein das Buchcover vermittelt schon die schöne besinnliche Zeit, die es zu Weihnachten gibt. Es strahlt Frieden und Geborgenheit, Freude und Liebe aus. Es ist wirklich wunderschön und kann gar nicht besser zum Inhalt des Buches passen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einfinden, da der Autor einen angenehmen Schreibstil hat. Er erkennt und vermittelt die Besonderheiten in jedem einzelnem Moment, die man sonst gar nicht mehr wahrnimmt. Sonst ist der Schreibstil recht flüssig, aber auch ein bisschen niveauvoll. Leider fiel mir hier auf, dass der Satzaufbau zum Teil durcheinander geraten ist, ein Wort zu viel oder zu wenig eingefügt worden ist und auch manche Schreibfehler vorhanden sind, die aber auch vom Übersetzter herführen könnten.
Die Geschichte ist von Anfang an interessant. Es wurde nicht zu viel drum herum geschrieben und alles wichtige wurde genannt. Sie ist so schön geschrieben, dass ich immer weiter lesen wollte. Die Ruhe, der Frieden, die Fürsorge, Geborgenheit, Vertrauen, Gefühle, Unterstützung und die bedingungslose Liebe, die in diesem Buch zu finden sind, stecken einen geradewegs damit an. Es ist einfach so schön, wunderbar und herrlich die Geschichte zu lesen.
Die letzten paar Seiten wurden noch einmal einen Ticken großartiger und mir sind sogar Tränen in die Augen gestiegen (ist mir noch nie passiert), weil ich es einfach so wunderschön fand.
Anfangs hatte ich noch etwas Angst, dass mir dieses Buch langweilig werden könnte, da ich selten Romane lese, aber die Angst war völlig unbegründet. Ich habe viel gelernt durch dieses Buch und erkenne, dass man für einiges viel dankbarer sein sollte, als wir es sind. Und ich habe gelernt, dass das größte Geschenk von allen, nicht zu bezahlen ist. Ich empfehle es jedem, wirklich jedem weiter. Es ist eine so wunderbare Geschichte, ein so wunderschönes Buch, dass ich bestimmt nicht so schnell vergessen werde.

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