Nicholas Pekearo

 4,4 Sterne bei 16 Bewertungen
Autor*in von Wolfsrache.

Lebenslauf

Nicholas Pekearo wurde gerade einmal 28 Jahre alt. Schon als Kind wollte er Schriftsteller werden. Neben dem Schreiben arbeitete er in verschiedenen Buchläden und außerdem ehrenamtlich bei der New Yorker Polizei. In der Nacht des 14. März 2007, während eines Einsatzes in Greenwich Village, dem Viertel, in dem er aufgewachsen war, wurden Pekearo und ein Kollege erschossen. Erst nach seinem Tod erschien ‹Wolfsrache›, sein erster Roman.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Nicholas Pekearo

Cover des Buches Wolfsrache (ISBN: 9783499252518)

Wolfsrache

 (16)
Erschienen am 20.10.2009

Neue Rezensionen zu Nicholas Pekearo

Cover des Buches Wolfsrache (ISBN: 9783499252518)
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Rezension zu "Wolfsrache" von Nicholas Pekearo

Rezension zu "Wolfsrache" von Nicholas Pekearo
Readophilvor 13 Jahren

Schöne verbindung aus Fantasie und Realismus!

Cover des Buches Wolfsrache (ISBN: 9783499252518)
djangys avatar

Rezension zu "Wolfsrache" von Nicholas Pekearo

Rezension zu "Wolfsrache" von Nicholas Pekearo
djangyvor 14 Jahren

Immer wenn der Vollmond am Himmel steht, erwacht der Werwolf in Marlowe Higgins. Doch tötet er nicht wahllos, sondern spürt Verbrecher auf, die der Polizei bisher verborgen geblieben sind. Nur ein Serienkiller macht es ihm nicht gerade leicht und schafft es, den Werwolf an der Nase herumzuführen...

Leider wappnete ich mich mit der falschen Leselektüre für den diesjährigen Urlaub mit meinen Eltern. Nach dem Durchforsten einiger Bücherläden, stieß ich dann glücklicherweise im Supermarkt auf dieses Buch. Zu Hause angekommen, begann ich sofort,die ersten Seiten zu lesen und war sofort angetan. Ich habe bereits andere Rezensionen gelesen,in denen die Ausdrucksweise der Hauptperson Marlowe kritisiert wurde. Allerdings muss ich sagen, dass mir diese ziemlich direkte,kühle Art sehr gefallen hat, mal abgesehen davon, dass eine gehobene Sprache für mich gar nicht in das Konzept eines mordenden Werwolfes passen würde.

Auch wenn recht schnell klar wird, wer der Mörder ist, tut dies dem Buch keinen Abbruch.
Man beginnt sehr früh, Verständnis für die Taten des Hauptcharakters aufzubauen,was mich dann teilweise doch schon erschreckt hat :-)) . Spannung war für mich permanent vorhanden, ich hatte nicht das Gefühl, mich zum Weiterlesen quälen zu müssen. Nach Beendigung des Buches war ich ziemlich enttäuscht, dass ich es nun fertig gelesen hatte, da einen das Buch so schnell nicht los lässt.

Insgesamt kann ich das Buch durchaus weiterempfehlen und finde es sehr schade, dass Nicholas Pekearo keine weiteren Werke veröffentlichen kann. Er wäre bestimmt eine große Bereicherung gewesen.

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