Bewertung zu "Die Pferde von Eldenau - Mähnen im Wind" von Theresa Czerny
Klappentext:
Wind, Meer und Weite – für Frida gibt es nichts Schöneres, als mit ihrem Pony Liv durch die Wellen zu galoppieren. Sie kann einfach nicht verstehen, was Jannis daran findet, sein Pferd jedes Wochenende auf Turnieren über Hindernisse zu jagen.
Jannis belächelt Frida dafür, dass sie so gar keinen Ehrgeiz hat beim Reiten – er und seine Stute Dari sind ein Topteam auf dem Springplatz. Doch dann beginnt Dari, sich zu verändern, und Jannis stellt fest, dass ausgerechnet Frida einen echten Draht zu seiner Stute hat.
Gemeinsam versuchen sie, Dari zu helfen. Bis zu einem Turnier, nach dem nichts mehr ist, wie es war …
Schreibstil:
Das Buch ist in einem angenehmen und flüssigen Schreibstil verfasst. Durch die etwas größere Schrift, ist die Geschichte auch gut für etwas jüngere Leser ab ca 10 Jahren gut zu lesen.
Die Geschichte ist perfekt für kleine und große Pferdemädchen. Die Ideen der einzelnen Reitstile werden gut in der Geschichte verpackt und lässt den einen oder anderen auch gut, die Arbeit mit den Pferden hinterfragen.
Bewertung:
Ich habe das Buch mit meiner Patentochter gelesen. Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen. Besonders beeindruckt waren wir von der Art wie Liv mit den Pferden arbeitet und umgeht. Das Buch ist sicher auch eine interessante Lektüre für Reiter, die ihr Pferd mehr als Sportgerät als als Freund und Partner sehen. Hier kann man gute Aspekte erkennen, wie es auch möglich ist Sport und die Liebe zum Pferd zu vereinen.
Fazit:
Die Geschichte hat uns absolut in ihren Bann gezogen. Wir können sie allen Pferdefans nur empfehlen.