Dieter Kühn

 3,8 Sterne bei 125 Bewertungen
Autor von Ich Wolkenstein, Clara Schumann, Klavier und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Dieter Kühn wurde im Februar 1935 in Köln geboren und verbrachte seine Kindheit unter anderem in Bayern. Nach dem Abitur entschied er sich, Germanistik und Anglistik zu studieren und war später - nach einem Auslandsaufenthalt in den USA - neben der Schriftstellerei an der Universität in Frankfurt tätig. Seit seinem Debüt "Analogie und Variation" sind zahlreiche weitere Bücher erschienen, darunter Romane, Erzählungen, Biografien und Gedichte. Für sein literarischen Schaffen erhielt Dieter Kühn mehrere Auszeichnungen, zum Beispiel den Hermann-Hesse-Preis und den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Der Autor starb 2015.

Neue Bücher

Cover des Buches Ausblicke vom Fesselballon (ISBN: 9783103977325)

Ausblicke vom Fesselballon

Neu erschienen am 25.06.2025 als Gebundenes Buch bei S. FISCHER.

Alle Bücher von Dieter Kühn

Cover des Buches Ich Wolkenstein (ISBN: 9783596190089)

Ich Wolkenstein

(8)
Erschienen am 14.07.2011
Cover des Buches Clara Schumann, Klavier (ISBN: 9783596907120)

Clara Schumann, Klavier

(7)
Erschienen am 28.08.2019
Cover des Buches Der Parzival des Wolfram von Eschenbach (ISBN: 9783596133369)

Der Parzival des Wolfram von Eschenbach

(5)
Erschienen am 01.08.1997
Cover des Buches Schillers Schreibtisch in Buchenwald (ISBN: 9783104034355)

Schillers Schreibtisch in Buchenwald

(4)
Erschienen am 20.08.2015
Cover des Buches Ich war Hitlers Schutzengel (ISBN: 9783596185474)

Ich war Hitlers Schutzengel

(5)
Erschienen am 23.05.2012
Cover des Buches Geheimagent Marlowe (ISBN: 9783596175352)

Geheimagent Marlowe

(3)
Erschienen am 01.11.2008
Cover des Buches Frau Merian! (ISBN: 9783104034386)

Frau Merian!

(2)
Erschienen am 20.08.2015

Neue Rezensionen zu Dieter Kühn

Cover des Buches Tristan und Isolde (ISBN: 9783596900145)
Yolandes avatar

Rezension zu "Tristan und Isolde" von Gottfried von Straßburg

Yolande
Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte

Gottfried von Straßburg war einer der bedeutendsten Dichter des Mittelalters. Er lebte Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts. Über sein Leben ist nicht viel bekannt. es ist wahrscheinlich, dass er nichtadeliger Herkunft war und als Kleriker weltliche Aufgaben übernahm. Er besaß eine umfassende Bildung und war mit der höfischen Literatur des 12. Jahrhunderts vertraut. Gottfied von Straßburg starb vermutlich vor der Vollendung seines Tristan-Romans zwischen 1210 und 1220.

Der Stoff des Tristan-Romans gehört dem irischen Sagenkreis an. Gottfried hat als Quelle das Werk "Tomas von Britanje" genommen. Dieses Werk ist allerdings nur noch in Bruchstücken vorhanden.
(Quelle: Wikipedia)

Inhalt (Wikipedia):
Tristan, der Sohn Riwalins von Parmenien und Blanscheflurs, der Schwester  Markes von Cornwall , wird nach dem frühen Tod seiner Eltern vom treuen Marschall seines Vaters, Rual li Foitenant, erzogen und kommt nach mannigfachen Abenteuern zu seinem Onkel, König Marke von Cornwall.
Nachdem Tristan seinem Onkel gegen Morold (einen Gesandten aus Irland, der Tributforderungen überbrachte) geholfen hat und er Morold im Zweikampf besiegte und tötete, muss Tristan nach Irland reisen, da er sich von Morolds vergiftetem Schwert eine tödliche Verwundung zugezogen hat. Nur die Königin Isolde von Irland verfügt über die Kenntnisse und Fähigkeiten, diese Wunde zu heilen, da auch sie es war, die das Schwert ihres Bruders Morold mit dem Gift tränkte.
Mit einer List verbirgt Tristan seine Identität: Er gibt sich als Spielmann Tantris aus, da er Rache befürchten muss. Schließlich wird er geheilt. Als Gegenleistung für seine Heilung macht ihn die Königin Isolde zum Erzieher ihrer gleichnamigen Tochter, der schönen Isolde, der er dann für eine gewisse Zeit Unterricht in Musik, Sprachen und Sittenlehre erteilt.
Nach Tristans Rückkehr nach Cornwall beschließt Marke zu heiraten. Tristan empfiehlt Isolde als geeignete Braut, und so sendet Marke ihn als Boten aus, bei König Gurmun und Königin Isolde von Irland für ihn um Isoldes Hand anzuhalten.
Tristan erlegt in Irland zunächst einen Drachen, auf dessen Tötung der König seine Tochter als Preis ausgesetzt hatte. Isolde erkennt Tristan als den vermeintlichen Spielmann Tantris wieder. Seine wahre Identität als Besieger Morolds wird ebenfalls entdeckt. Trotz dieser Enthüllungen wird Tristan am Leben gelassen und ihm Isolde für König Marke als Braut mitgegeben.
Die beiden reisen per Schiff ab. Brangaene, eine der Hofdamen in Isoldes Gefolge, erhält von der Königin heimlich einen „Minnetrank“, den sie Isolde und ihrem Gemahl bei der Hochzeit zu trinken geben soll, damit beide mit unwandelbarer  Liebe  aneinander gekettet würden. In Brangaenes Abwesenheit löschen Tristan und Isolde ahnungslos mit dem Trank ihren Durst, und so verstricken sich diese beiden in eine unwandelbare Liebe.
Schon auf der Überfahrt geben sie sich ganz ihrer Liebe hin und geraten dadurch in große Schwierigkeiten: Isolde wird nicht jungfräulich in die Ehe gehen. Sie denken sich daher eine List aus, um dies zu verbergen: In Isoldes und Markes Hochzeitsnacht schläft die jungfräuliche Brangaene mit Marke, ohne dass dieser etwas merkt. Fortan wird der Ehemann mit allen Mitteln der Liebesklugheit von Tristan und Isolde – nicht selten mit Unterstützung der klugen Brangaene – meisterhaft betrogen. Als am Hof ruchbar wird, dass sich Isolde und Tristan näher stehen als erlaubt, gerät Marke in argen Zweifel ob der Treue seiner Frau und seines Neffen zu ihm. Nach einer Reihe von Liebesabenteuern Tristans und Isoldens und ebensovielen Täuschungsmanövern werden die Liebenden endlich von Marke in flagranti entdeckt. Tristan zieht in die Normandie. Hier lernt er eine andere Isolde,  Isolde Weißhand , kennen, die sich in ihn verliebt. Tristan wird durch den Namen an „seine“ Isolde erinnert und gerät nun in einen Konflikt mit seinen Gefühlen für die beiden Isolden. Mit der Schilderung dieses Zwiespalts in Tristan bricht Gottfrieds Erzählung ab.

Ich habe die Übertragung von Dieter Kühn sehr gerne gelesen, weil er es geschafft hat, die mittelalterlichen Redewendungen moderner zu gestalten, ohne dass die Verse ihren Charakter verlieren. Ich finde es immer ganz furchtbar, wenn die Übersetzer solcher Werke unbedingt die Reimform des Originals beibehalten wollen und dadurch die abenteuerlichsten Satzkonstruktionen produzieren. Im Anhang des Buches gibt es dazu wieder äußerst aufschluss- und lehrreiche Anmerkungen des Übersetzers.

Fazit: Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die sich in der Übertragung von Dieter Kühn sehr gut lesen lässt.

Cover des Buches Parzival (ISBN: 9783104012452)
Yolandes avatar

Rezension zu "Parzival" von Wolfram von Eschenbach

Yolande
Parzival und der heilige Gral

Parzival ist ein epischer Versroman von Wolfram von Eschenbach aus dem 13. Jahrhundert.
Inhalt: Parzival, dessen Vater vor seiner Geburt im Kampf gefallen ist, wird von seiner Mutter in der Wildnis erzogen, damit er nicht auch noch ein Ritter werden soll. Doch eines Tages begegnen ihm doch drei Ritter, die ihm von König Artus und seinen Männern erzählen. Parzival bricht auf, um einer von ihnen zu werden. Er tötet den roten Ritter und übernimmt dessen Rüstung - dass dieser Ritter eigentlich ein Verwandter von ihm ist, weiß er nicht. Zwar besitzt er nun die richtige Ausrüstung, doch immer noch fehlt ihm die höfische Erziehung, sodass er zunächst noch wie ein ungehobelter Narr erscheint, den alle auslachen.
Parzival aber ist zu Höherem berufen: Er kommt auf die Burg, in der der wunderbare Gral aufbewahrt wird, doch er fragt nicht nach den Leiden des Gralskönig Anfortas, weil er inzwischen als Regel des ritterlich-höfischen Lebens gelernt hat, nicht zu viele Fragen zu stellen. Dabei hätte die Frage die Erlösung von Anfortas' bedeutet. Die Gralsbotin Cundrie verflucht Parzival dafür. Der verzweifelte Parzival, der die Regeln der Welt nicht mehr zu verstehen meint, legt das Gelöbnis ab, nicht eher zu ruhen, als bis er den Gral wiedergefunden hat.
Doch erst nach viereinhalb Jahren erfolgloser Suche trifft er auf den Einsiedler Trevrizent, der ihn über seine Sünden aufklärt - Parzival hatte unter anderem nicht bemerkt, dass seine Mutter im Moment seines Abschieds an gebrochenem Herzen gestorben war - und ihm von der Barmherzigkeit Gottes berichet. Als er später gegen einen anderen Ritter kämpft, merken beide erst kurz bevor Parzival den anderen besiegt hat, dass dieser sein Verwandter und Freund Gawan ist. Parzival wird in Ehren wieder in den Kreis der Artus-Ritter aufgenommen. Er begegnet seinem Halbbruder Feirefiz - dessen Haut ist schwarz und weiß gefleckt, da er aus einer Verbindung seines Vaters mit einer schwarzen Königin stammt - und geleitet ihn zum Artushof. Dort wird Parzival von Cundrie als zukünftiger Gralskönig ausgerufen. Mit Feirefiz zusammen zieht er nun wieder zu Anfortas, von dem er inzwischen erfahren hat, dass dieser sein Onkel ist. Jetzt kann er ihn durch seine Frage von seinem Leid erlösen. (Aus Allgemeinbildung - Werke der Weltliteratur, S. 50-51).


Ich muss ehrlich gestehen, mir war die Gralsgeschichte vorher nicht bekannt und so war ich überrascht, dass der Held Parzival am Anfang der Geschichte ziemlich unbedarft dargestellt wird. Er stellt ziemlich dumme Fragen, vergewaltigt (!) ohne große Gewissenbisse eine Ehefrau (die danach ziemliche Probleme mit ihrem Mann bekommt) und tötet einfach mal so einen Ritter, weil er dessen Rüstung haben will. Das hört sich nicht besonders ritterlich an. Natürlich wird er im Verlauf der Geschichte geläutert. Es gibt pausenlos Ritterkämpfe, sogenannte Tjoste,  und hier wurde nicht lange gefackelt. Sobald man einen anderen Ritter sah, ging der Kampf auch schon los. Gefragt, wer der Gegner ist, wurde erst hinterher. So zieht es sich durch das ganze Buch und am Ende ist es natürlich Gottes Gnade, dass alles gut ausgeht. 
Dieter Kühn hat eine ziemlich moderne Übersetzung geschrieben, die sich gut lesen lässt. Die Sätze sind klar formuliert, allerdings hat er viele französische Wendungen und Begriffe, die von Eschenbach benutzt hat, übernommen, sodass ich ohne mein Schulfranzösisch so manches Mal aufgeschmissen gewesen wäre. Auch die Anmerkungen, bzw. Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel im Anhang, fand ich oft zu lapidar und ich hätte mir etwas ausführlichere Erklärungen gewünscht. 
Fazit: Alles in allem ein interessanter Ritteroman, der sich gut lesen lässt. Ich gebe 3 Sterne. 

Cover des Buches Parzival (ISBN: 3110178591)
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Rezension zu "Parzival" von Wolfram von Eschenbach

quatspreche
Parzival

Der Parzival von Wolfram von Eschenbach ist einer der mittelalterlichen Romane. Die beiden Ritter Gâwân und Parzival erleben darin viele Abenteuer: Sie kämpfen gegen böse Ritter, gewinnen die Herzen vieler Frauen und befreien Burgen vor Belagerern. Ein typischer Ritterroman, oder ist es doch nicht ganz so einfach?

Die Studienausgabe des Parzival vom De Gruyter Verlag kommt in einem fast 1000 Seiten starken Buch. Die ersten 150 Seiten (Inhaltsverzeichnis) beschäftigen sich mit der viel diskutierten Forschung des Werks. Jede vorherige Ausgabe wird kurz besprochen und anschließend in die problematische ‚Parzival‘-Interpretation eingeführt. Denn Wolfram von Eschenbach hat mit dem Parzival in vieler Hinsicht kein Werk des Mittelalters geschaffen – oder eben gerade doch! Figurenbeziehungen sind oftmals nicht sehr traditionell. Es gibt wirklich großartige starke Frauengestalten, Ritter, die lieber nicht kämpfen würden, und Bösewichte mit einer tragischen Hintergrundgeschichte. Nahezu jede Figur schillert in den buntesten Farben, denn es gibt keine schwarzen und weißen Charaktere.

Die meiner Meinung nach sehr gelungene Übersetzung vom Mittelhochdeutschen ins Neudeutsche verbindet die alte Sprache und Welt mit dem heutigen Anspruch an Abenteuerromane.

Parzival (der Rote Ritter) reitet zur mystischen Gralsburg. Martin Wiegands, 1934. Quelle

Das heute immer noch nach neuen Ansätzen und Antworten geforscht wird, ist spätestens dann klar, wenn man sich die neuste Publikationsliste anschaut. Gerade letztes Jahr hat sich Julia Richter auf bemerkenswerte Art die Spiegelungen in der Geschichte angesehen. Bestimmte Begebenheiten und typische Charaktere scheinen immer wieder (manchmal auf gleiche Art, manchmal etwas abgewandelt) aufzutauchen und erschaffen und bestimmen damit das paradigmatische Erzählen.

Da ich persönlich vorher erst den fragmentarischen Tristan von Gottfried von Straßburg gelesen habe, bin ich vom Parzival sehr begeistert. Die ganzen Charaktere mit ihren ungewöhnlichen Namen sind zuerst etwas verwirrend, doch da es offenbar nicht nur mir so ging, hilft der am Ende angebrachte Übersichtsplan von Verwandtschaftsbeziehungen ungemein weiter.
Die tollen Frauengestalten begeistern mich, wie so oft, wieder  sehr. Selbstredend sind sie alle umwerfend schön, doch sie haben auch alle einen unterschiedlichen Charakter.

Ein Beispiel:
Antikonie, die im 8. Teil des Buchs auf Gâwân trifft, ist eine der für mich stärksten Frauen der ganzen Geschichte. Sie empfängt den fremden Ritter in der Burg ihres Bruders und unterliegt zuerst seiner Schönheit. Doch nachdem die ganze  Situation durcheinander gerät, schützt sie den überrumpelten und unbewaffneten Ritter mit ihrem Leben. Gâwân wird ungerechter Weise einer Tat beschuldigt, die er nicht begangen hat, worauf hin der Pöbel in lynchen will. Antikonie bewirft sie vor lauter Verzweiflung mit großen Steinen, hin und her gerissen zwischen ihrem stark ausgeprägten Gerechtigkeitsdrang, dem Gastrecht und den Gedanken an die Untertanen, die die gutmütige Prinzessin nicht verletzen wollte. Der Held steht nur daneben und schützt sich mit einem Schachbrett, welches sie ihm sogar in die Hand drücken musste. Selbstlos und furchtlos kämpft sie für die Gerechtigkeit und Ehre ihres Gastes. Sie vertraut auf ihr eigenes Urteil und steht gegen die Übermacht und das Wort ihres Bruders, des Burgherren, ein. Sie behauptet sich und gibt nicht nach, bis die Situation geklärt ist.

Antikonie und Gâwân im Gespräch. Fakismile von: Hagenau – Werkstatt Diebold Lauber, um 1443-1446. Cod. Pal. germ. 339, 294r. Quelle

Doch wie kommt so eine Frau in einen Roman aus dem Mittelalter?
Diese und weitere Fragen kommen beim Lesen  des Parzival immer wieder auf. Ein spannendes Werk, das zum Nach- und Weiterdenken anregt und eine Idee davon vermittelt, wie die Menschen des Mittelalters sich und ihre Welt gesehen haben – und dass sie wohl Fantasyromane liebten.

Die Ausgabe von De Gruyter bietet zudem nicht nur eine Übersicht über alle Kapitel, Orte und zugehörigen Hauptcharaktere, sondern auch eine Übersicht über die verschiedenen Ausgaben und Übersetzungen. Die schon angesprochene ‚Parzival‘-Interpretation bietet zudem einen guten Einstieg in die Literaturwissenschaft. Perspektiven von Figuren- und Erzählerrollen kommen genauso zum Ausdruck wie die konzeptionellen Änderungen gegenüber Chrétien de Troyes‚ früherer Ausgabe.
Der Parzival von Wolfram von Eschenbach in der Ausgabe von De Gruyter ist ein guter allgemeiner Einstieg in die Forschung und bietet gerade auch Laien eine gut verständliche Übersetzung im Fließtext.

Wolfram von Eschenbach: Parzival. Studienausgabe. Mittelhochdeutscher Text nach der sechsten Ausgabe von Karl Lachmann. Mit Einführung zum Text der Lachmannschen Ausgabe und in Probleme der Parzival-Interpretation. Mit einer Einl. v. Bernd Schirok. Übers. v. Peter Knecht, De Gruyter: 2003².

Achnitz, Wolfgang: Deutschsprachige Artusdichtung des Mittelalters. Eine Einführung, De Gruyter: 2012.

Heinzle, Joachim (Hrsg./Ed.): Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch, De Gruyter: 2014.

Richter, Julia: Spiegelungen: Paradigmatisches Erzählen in Wolframs Parzival, De Gruyter: 2015.

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Zusätzliche Informationen

Dieter Kühn wurde am 01. Februar 1935 in Köln (Deutschland) geboren.

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