Jeanine Cummins

 4,4 Sterne bei 82 Bewertungen
Autor*in von American Dirt, American Dirt und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Die Amerikanerin Jeanine Cummins wurde in Spanien geboren. Nach zehn Jahren im Verlagswesen kehrte sie der Branche den Rücken, um ausschließlich als Autorin zu arbeiten. Gleich ihr erstes Buch, ein Memoir, in dem sie ihre eigene tragische Familiengeschichte verarbeitete, wurde ein durchschlagender Erfolg und zum New-York-Times-Bestseller. Jeanine Cummins lebt mit ihrer Familie in New York.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jeanine Cummins

Cover des Buches American Dirt (ISBN: 9783499276828)

American Dirt

 (76)
Erschienen am 21.04.2020
Cover des Buches American Dirt (ISBN: 9783742411525)

American Dirt

 (2)
Erschienen am 24.04.2020
Cover des Buches American Dirt (Oprah's Book Club): A Novel (ISBN: B07RN9FVRY)

American Dirt (Oprah's Book Club): A Novel

 (1)
Erschienen am 21.01.2020

Neue Rezensionen zu Jeanine Cummins

Als der mexikanische Journalist Sebastian Perez Delgado in einer Zeitung Acapulcos ein authentisches Porträt über den hiesigen Drogenboss Javier Crespo Fuento schreibt und veröffentlicht, welches sowohl dessen humane und zarte Seiten beleuchtet wie auch seine grausamen, ahnt der Journalist nicht, dass er dafür teuer wird bezahlen müssen. Denn seine Frau Julia besitzt eine kleine Buchhandlung und hat sich in dieser mit dem Drogenboss angefreundet, ohne zunächst zu wissen, wen sie vor sich hat. Sebastian und Julia sind sich einig, dass der Artikel so fair ist, dass Javier ihn nicht übelnehmen wird und deshalb auch nicht seine Todesschwadronen ausschwärmen lassen wird. Und damit haben sie einerseits recht, Javiel fühlt sich zunächst sogar geschmeichelt: freilich haben Julia und Sebastian nicht bedacht, was dieser Artikel für Javiers Frau und seine heranwachsende Tochter bedeuten wird. Javier ist deshalb ausser sich.
Und plötzlich ist Julia mit ihrem kleinen achtjährigen Sohn Luca auf der Flucht. Wenn sie es in die USA schaffen, sind sie gerettet, aber wenn Javier sie vorher in die Finger bekommt, werden sie beide sterben.Und Javiers Männer sind überall; ganz Mexiko ist in den Händen diverser Kartelle. Ihnen versuchen auch die anderen mexikanischen Migranten zu entkommen. Aber Javiers Motive, Julia zu finden, sind persönlich, er wird deshalb nicht so schnell aufgeben, er wird nichts unversucht lassen. Ein atemloses Abenteuer hat begonnen, an dessen Ende entweder Leben oder Tod steht.

Der Kommentar und das Leseerlebnis:
Jeanine Cummins schreibt aus personaler Sicht, abwechselnd aus Luca und aus Julias Perspektive. Demgemäß haben Cummins Schilderungen immer wieder etwas Kindliches an sich oder auch etwas unfreiwillig Komisches. Das macht den Charme des Romans aus, kann aber auch als seine Schwäche ausgelegt werden, je nach Lesart. Der Roman kann als Abenteuerroman durchgehen. Früher abenteuerte man mit Winnetou und Old Shatterhand oder fuhr mit Huckleyberry Flüsse hinunter, heute abenteuert man mit den Migranten. Warum nicht? So ganz ernst nehmen kann ich Cummins Roman jedoch nicht. Dazu läuft es trotz aller Unbill zu glatt, die Protas sind unverletzlich und der Stil ist zu gefällig. Authentisch? Nicht so richtig. 

Die Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten, denen die Flüchtlinge begegnen, nicht nur Julia und Luca, sondern alle die vielen Hunderte von Menschen ... die Korruption der Polizei, die regelrecht Menschenjagden auf die Migranten veranstaltet, die Migranten, die illegal auf Güterzüge aufspringen und nach „el norte“ reisen, der Verrat der Einheimischen, die Rechtlosigkeit der Menschen, die sich nirgendwo beschweren können, die Entführungen und Erpressungen durch die Kartelle und Gangs, die Vergewaltigungen, der Hunger, der Durst, die Wanderungen durch die Wüste, die Unfälle – alles wird gemildert durch die kindliche Sicht. Und doch bleibt etwas Ernstes übrig und lässt die Leserschaft Empathie mit den Menschen empfinden, die aus unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen mussten. Auf der Reise sind böse und gute Menschen zusammengewürfelt. Luca und Julia scheitern und stehen wieder auf. Ja, das ist ein wenig naiv. Man kann die Helden nicht wirklich umbringen, das geht nicht, das ist wie im Heldenfilm. Dann wäre der Film zu Ende. Nein, das Happyend ist programmiert. Vielleicht ist es das, was man dem Roman vorwerfen muss. Der Roman wirkt naiv. Da beisst die Maus keinen Faden ab, dennoch mag ich ihn.
Cummins zeigt uns dennoch diverse Migrantenschicksale. Dass sie dabei ein wenig auf die Tränendrüse drückt und gelegentlich pathetisch-sentimental bis kitschig rüberkommt, verzeihe ich für diesmal. Der Autorin gelingt es nämlich die Spannungskurve immer wieder hochzuhalten, eben, weil "American Dirt" eben eigenlich "nur" ein Abenteuerroman ist und nur bedingt, sagen wir mal so, erst auf zweiter Schiene die Migrantenschiene bedient  - und uns die Autorin durch den süßen und tapferen Luca bezaubert. Die Sprache ist schlicht, aber immer angemessen.

Fazit: Sicher ein in gewisser Weise überzeichneter Abenteuer-Roman, dem die Gefahr droht ins Kitschige abzugleiten, der aber gut unterhält und Empathie weckt. Vielleicht ist das Thema zu ernst für Cummins eher naiv-süffige Schreibweise, andererseits ist der Roman auf diese Weise auch ganz hervorragend für Kinder ab 12 oder 13 geeignet, um sie mit leichterer Hand an die Thematik heranzuführen und sie nicht gleich mit der ganzen wuchtigen Dramatik der Migration zu erschlagen. 

Kategorie: Abenteuerroman. Geeignet ab 13 Jahren
Hachette USA Company, 2019

Cover des Buches American Dirt (ISBN: 9783499276828)
Charleas avatar

Rezension zu "American Dirt" von Jeanine Cummins

Definitiv ein Jahreshighlight
Charleavor einem Jahr

"American Dirt" wurde mir mehr oder weniger aufgezwungen - meine Freundin hatte es zuvor gelesen, oder sagen wir lieber "verschlungen". Thematisch war ich eigentlich nicht offen für ein derart hartes, real existierendes Thema, wollte ich doch gerade zum Jahresende eher in einer Wolke aus Gothic novels, Liebesschnulze oder Fantasybuch schwelgen. Aus irgendeinem Grund habe ich es dann doch angefangen und einfach nicht mehr zur Seite legen können.

Vorab  - ja, es stimmt. Dieses Buch behandelt eine Thematik die kein Geheimnis ist, Menschenleben fordert und politisch vor allem in den Vereinigten Staaten zu kontroversen Diskussionen geführt hat. Aber ich möchte gleich vorweg sagen, dass es vor allem die sprachliche Raffinesse der Autorin ist, die unfassbar gut mit Worten umgeht und mir einzelne Sätze ins Gedächtnis eingebrannt hat, die dieses Buch für mich zu einem Jahreshighlight haben werden lassen.

Doch worum geht es

Lydia und ihr Sohn Luca stehen im Mittelpunkt der Handlung. Sie überleben als einzige ihrer großen Familie einen Anschlag eines Drogenkartells und versuchen daher aus Acapulco (südwestliche Küste Mexikos) nach el norte (Vereinigte Staaten von Amerika) zu fliehen. Die Angst, dass das Kartell auch noch ihren Sohn umbringen könnte, lässt die junge Buchhändlerin über ihre Grenzen hinaus wachsen, sie Dinge tun, von denen sie nicht ahnte, dass sie dazu in der Lage sein könnte.


Fazit

Ich habe beim Lesen in der Sprache der Autorin geschwelgt und an vielen Stellen so gelitten, dass meine Augen auch jetzt noch völlig verquollen sind. Ihre Art, die Gedanken der Protagonistin, aber auch ihres achtjährigen Sohnes zu beschreiben, hat mich tief beeindruckt. 

Eins der vielen Zitate, das ich hier exemplarisch erwähnen möchte, beschreibt Luca, wie er die Realität zulässt, dass sein Vater gestorben ist. Er sagt:" Mein papi ist gestorben," [...] Er hat diese Worte nicht laut ausgesprochen, es nicht zugeben wollen. Es ist das erste Mal, und er spürt, wie die Worte seine Brust verlassen als wäre etwas Fauliges in ihm aufgebrochen. Dort, wo er diese Worte aufbewahrt hatte, ist jetzt eine zerklüftete Wunde." (S. 240).

Es ist so ein Buch, von dem ich in Jahren noch schwärmen werde, dass mich die Sicht auf meine kleine Welt, aber auch für das große Thema Migration schärfen lassen hat. Die Autorin hat es in ihrem Nachwort so ausgedrückt - sie wollte, dass über Menschen, nicht über Zahlen oder politische Ambitionen gesprochen werden sollte. Und genau das hat Jeanine Cummins mit American Dirt geschafft. Vielleicht müssen manche Bücher beim Lesen wehtun.


Cover des Buches American Dirt (ISBN: 9783499276828)
Gwhynwhyfars avatar

Rezension zu "American Dirt" von Jeanine Cummins

Die Fluchtwege von Mexico in die USA
Gwhynwhyfarvor 3 Jahren

Der Anfang: «Eine der ersten Kugeln kommt durch das offene Fenster über der Toilette, vor der Luca steht. Er begreift zuerst überhaupt nicht, dass es eine Kugel ist, und es ist reines Glück, dass sie ihn nicht zwischen den Augen trifft.»


Sie feiern die Geburtstagsfeier von Lydias Nichte, die gesamte Familie ist in Acapulco zusammengekommen, sie sitzen im Garten zusammen und grillen. Lediglich Lydia und ihr Sohn Luca befinden sich im Haus, als draußen die Schüsse hallen, sie verstecken sich in der hinteren Ecke der Dusche und werden nicht gefunden. 16 tote Verwandte: Lydias Mann, ein Journalist, dem wahrscheinlich der Anschlag galt, ihre Mutter, Schwester, Nichte usw. – Lydia und der achtjährige Luca haben überlebt. Wielange, ist nur eine Frage der Zeit, da ist sich Lydia sicher. Sobald der Chef des Drogenkartells «Los Jardineros» herausbekommt, dass sie überlebt haben, wird er sie jagen, ihre Fotos werden in Sekunden über das Land verteilt werden, seine Spitzel sitzen überall: Hotelangestellte, Busfahrer, Polizisten, Ladenbesitzer, die Dichte seiner bezahlten Informanten ist nicht zu zählen. Lydia kennt ihn. Er ist ein guter Kunde in ihrem Buchladen, einer, mit dem sie über Literatur spricht, mit dem sie gleiche Leseinteressen pflegt – sie wusste nicht gleich, wer er war, erst viel später ist ihr das klar geworden. Sie können hier nicht bleiben, entscheidet Lydia, sucht im Haus ihrer Mutter ein paar Sachen zusammen und macht sich mit Luca auf den Weg. Fort von hier! Nicht nach Hause gehen, nicht das Auto benutzen. Sie suchen sich ein unauffälliges, abgelegenes Hotel, checken unter falschen Namen ein, werden aber schnell aufgestöbert und können noch einmal fliehen. 


«Lydia hat schon oft frei sprechende Witwen gesehen, Witwen, die durch ihre Trauer mutig wurden. Sie hat zugesehen, wie sie in Kameras sprachen, nicht mehr schweigen wollten, diejenigen beschuldigten, die schuldig waren, voller Verachtung, die Gewalt feiger Männer anprangerten. Die Namen nannten. Diese Frauen werden auf Beerdigungen niedergeschossen. Nicht denken, nicht denken, nicht denken.»


Wir fliegen nach Mexiko City, dann in die USA, denkt Lydia. Ohne Ausweise kein Flug, die Gefahr, erkannt zu werden, ist groß, nicht mal ein Inlandsflug ist ohne Papiere zu haben. Der Fußweg in die USA ist mörderisch und gefährlich, das Kartell überwacht auch hier alles und jeden. Lydia entschließt sich deshalb zu einem schweren Schritt, macht sich mit Luca auf den Weg in die USA mit der Route «La Bestia» – auf den Dächern von Zügen reisen, die sie nach «el norte» bringen. El norte, die Grenze, das Zauberwort für alle, die auf der Flucht sind. Das Aufsteigen auf den Zug kosten jeden Tag Opfer, schnell kommt man under die Räder, andere fallen vom Dach herunter, passen nicht auf, werden von Ästen erwischt, am Abend ist das Leben in den Lagern nicht ungefährlicher. Wem kann man trauen? Frauen leben besonders gefährlich.


Ein epischer Triller und gleichzeitig ein Pageturner. Geht das? Ja, es funktioniert wunderbar. Es liegt an der bildhaften Sprache, die eindringlich die Außen- und Innenwelt beschreibt. Ein Roadmovie, bei dem Schlag um Schlag Neues hinzukommt. Lydia hatte sich nie mit Flüchtlingen und Flüchtlingsrouten befasst; eine Familie der bürgerlichen Mitte, natürlich weiß sie um die Problematik, doch im Detail kennt sie sich nicht aus. So wägt sie ab, wem man vertrauen kann, fragt sich durch, schließt sich Leuten an, kurz, oder über längere Strecken. Sie lernt verschiedenste Menschen und Schicksale kennen, nicht alle Flüchtlinge sind Mexikaner. Jeder trägt sein Schicksal und ist zu allem bereit. So konstruiert Jeanine Cummins ein feines Netz von vielschichtigen Charakteren. Sie gibt den Flüchtlingen ein Gesicht. Gleichzeitig hält sie die Spannung hoch, denn jeder einzelne Tag ist gefährlich. Der Leser erlebt die Schwierigkeiten, die auf einer Flucht zu meistern sind, gleichzeitig die Solidarität, die unter den Menschen herrscht, die Brutalität der Gefahren durch geldgierige Milizen und Kartelle.


«Vaya con Dios!›, schreit der Junge den Männern zu, die er hinter sich lässt. ‹Ya me voy pa ´lotro la´o!›

Wieder ein Jubeln. ‹Gib auf dich acht und Gott segne dich!›, schreit der Mann.»


Ein paar Zeilen weiter:


«Qué onda, güey?›, sagt der Junge mit seinem Grenzakzent, der ihn sofort als Bewohner eines nördlichen Bundesstaates entlavt.»


Grundsätzlich besitzt der Thriller viel Authentizität, so weit wir das aus der Außensicht beurteilen können, und die Geschichte geht unter die Haut. Lydia hat allerdings mehr oder weniger Dauerglück, kommt mit ihrem Sohn fast unbeschädigt davon, die schlimmen Dinge passieren den anderen und immer wieder findet sie jemanden, der ihr mit großem Einsatz weiterhilft – ein wenig zu viel Glück. Nimmt man das heraus, so ist hier eine glaubwürdige Geschichte entstanden, die ein brisantes Thema aufnimmt. Ich habe kein Problem mit den spanischen Vokabeln – aber es hätte mich genervt, wenn ich sie nicht verstehen würde. Es ist ein klarer Logikfehler! Alle diese Menschen sprechen Spanisch miteinander, geschrieben auf Englisch, übersetzt auf Deutsch. Nur was haben die ständigen spanischen Sätze hier zu suchen? Oft werden sie übersetzt durch die Antwort. Manchmal steht die Übersetzung als Folgesatz dort, was völliger Blödsinn ist. Oder es wird gar nicht übersetzt. Klar, was die Autorin erzeugen wollte: Authentizität durch Sprache, den Leser das spanische Gefühl geben. Da geht mir jedes Mal der Hut hoch! Das ist nicht authentisch, sondern unlogisch. Das hat dieses Buch auch gar nicht nötig.

«Im schlimmsten Fall nehmen wir sie als Mob wahr, als Invasion von Kriminellen, die unsere Mittel aufsaugen wollen, und im besten Fall als eine Art hilflose, verarmte, gesichtslose braune Masse, die auf unserer Türschwelle um Hilfe schreit. Wir sehen sie selten als Mitmenschen.» (aus dem Nachwort)


Der Roman wurde in den USA mit großer Werbetrommel auf den Weg gebracht und mit Bravour vom Feuilleton besprochen und von bekannten Schriftsteller*innen wie Anne Pratchett, Sandra Cisneros, John Grisham, Don Winslow und Stephen King hoch gelobt. Aber gleich nach Erscheinen traf Verlag und Autorin eine Kritik mit voller Wucht: Sie wurde als weiße Frau der «kulturellen Aneignung» beschuldigt. Weiße Autoren sollen sich nicht Themen von ethnischen Minderheiten aneignen, so die Kritik. In dieselbe Richtung geht es auch, dass Heteros nicht über Schwule schreiben dürfen usw. Die Amerikanerin Jeanine Cummins ist in Spanien geboren, zu ein Viertel Puerto-Ricanerin, verheiratet mit einem illegalen Einwanderer. Nicht farbig genug? Nicht selbst betroffen? Die Aufregung ging sogar so weit, dass der Verlag Lesungen absagte, weil mit Tumulten zu rechnen war. Oprah Winfrey entschuldigte sich für ihre gute Bewertung. Anne Pratchett glücklicherweise nicht. Die Autorin sagt, sie wollte die Flüchtlinge empathisch darstellen, ihnen ein Gesicht geben. Das ist ihr gelungen. Darf sie das nicht, weil sie das alles nicht selbst erlebt hat? Ein Schriftsteller von guten Romanen begibt sich meist mit Recherche und seinen Gedanken in eine abstrakte Welt, in Strukturen, soziale Umfelder, die nicht immer seine sind. Wie schwarz, weiß, religiös muss einer sein, um sich eines Themas annehmen zu können? Nicht umsonst heißt es im Englischen fiction und non fiction. Nur das schreiben dürfen, was wir selbst erleben? Muss ein Krimischreiber in Konsequenz ein Mörder, ein Pädophiler, Psychopath usw. sein, um sich in eine Figur hineindenken zu können? Damit würden wir auch jeglich Art von Zukunftsromanen und historischen Romanen verbieten. Wo soll es anfangen und aufhören, worüber Autoren schreiben dürfen? Wir dürfen dieser Moralpolizei nicht unterliegen und müssen aufpassen, wohin uns solche Diskussionen führen!


   https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/american-dirt-jeanine-cummins-rezension.html


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