Klappentext:
Eine faszinierende, reich bebilderte Alltagsgeschichte des Mittelalters
Die Popularität des Mittelalters ist seit vielen Jahren ungebrochen. Es sind die konkreten Dinge des Lebens, die besonders faszinieren: Wie lebten und starben die Menschen? Wie feierten sie, wie zogen sie sich an und was aßen sie? Was taten sie bei Krankheit, wie schützten sie sich vor Hitze und Kälte? Woran glaubten sie, wovor hatten sie Angst, was machte ihnen Mut? Der Autor beschreibt anschaulich und mithilfe zahlreicher farbiger Abbildungen den thematisch in zwölf (Monats-)Kapitel gegliederten Jahreslauf und ermöglicht dem Leser ein unmittelbares Eintauchen in die fremde Welt vor 1000 Jahren.
Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch.
"Ein Jahr im Mittelalter" - ein tolles und informatives Buch über das Leben der Menschen im 12Jahrhundert. Toll beschrieben und gut recherchiertes Buch mit vielen Bildern und Erklärungen.
Der Autor Tillmann Bendikowski hat die einzelnen Kapitel in Monate unterteilt, was in diesem Monat besonders wichtig war.
Das Buch lässt sich daruch gut lesen und es wird nicht langweilig.
Ein gelungenes Nachschlagewerk.
Tillmann Bendikowski
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Tillmann Bendikowski
Ein Jahr im Mittelalter
Hitlerwetter
Friedrich der Große
Sagenhafte NORDGeschichten
Sommer 1914
Helfen
Himmel hilf!
Allein unter Müttern
Neue Rezensionen zu Tillmann Bendikowski
Ich fand dieses für mich ein Sachbuch sehr interessant und auf vielen wissenschaftlichen Quellen basierend , dennoch hatte ich es mir irgendwie anders vorgestellt nachdem ich das Cover gelesen hatte .
Es hat mich persönlich nicht geflasht und es haben mich die vielen Rechtschreibfehler gestört, aber dies ist nur das eigene Empfinden
Rezension zu "Sagenhafte NORDGeschichten" von Tillmann Bendikowski
Der Historiker Tillmann Bendikowski und die Journalistin Sabine Knor haben in ihrem Buch "Sagenhafte NORDGeschichten diverse Geschichten von Harz bis Ostsee vereint. Wobei der Titel etwas in die Irre leitet - es geht hier nicht um Sagen, sondern um historische Ereignisse. So reist man nach Kloster Wienhusen, wo die älteste Brille der Welt gefunden wurde und erfährt sehr viel über diese Nietbrillen, wird anhand von Peter Faust, der mit einem Kajak aus der DDR flüchtete, über die Fluchtversuche aus der DDR aufgeklärt. Weiter lernt man Deutschlands erstes Frauenzentrum in Hamburg kennen, erfährt warum 1943 vier Priester in Lübeck hingerichtet wurden und vieles mehr. Natürlich kann in solch einer Geschichtensammlung nicht jedem alles gefallen. Meine Favoriten hier waren die Kapitel über die Moorleiche Bernie, der Einsturz der Seebrücke auf Binz, wie die Strelitzie zu ihrem Namen kam, die Geschichte rund um Schloss Ahrensburg und die Untoten im Kloster Harsefeld. Diese kamen meinen Erwartungen und Interessen am nahesten, denn ich hatte tatsächlich ein Buch über alte Sagen, Klöster und Herrenhäuser erwartet. Die Geschichten sind durchweg sehr verständlich geschrieben. Je nach Interessensgebiet wird man die entsprechenden Kapitel und die darin enthaltenen Informationen förmlich in sich aufsaugen. Abdrucke alter Fotos und Gemälde runden das Buch ab und machen den Text noch anschaulicher. Am Ende jedes Kapitels findet man Informationen zu weiterführender Literatur und Ausflugstips.
Gespräche aus der Community
Community-Statistik
in 73 Bibliotheken
auf 19 Merkzettel
von 4 Leser*innen aktuell gelesen