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Die berühmte Schülerband Gimme Four sucht eine neue Gitarristin. Die Chance will die unscheinbare Tessa ergreifen.

Der Tag des Vorspielens verändert Tessas Leben, jedoch nicht so wie sie gedacht hat. Beim Aussteigen aus der S Bahn hört sie eine Stimme und gerät dann zwischen Bahn und Bahnsteig und im Krankenaus kommt aus ihrer Gitarrentasche Hector, eine sprechende, mongolische Rennmaus.

Da sie durch ihren Unfall den gesamten Bahnverkehr lahmgelegt hat, bekommt sie ihre zweite Chance und nimmt sie mit kleiner Unterstützung von Hector wahr. Nun gehört sie zu Gimme Four. Doch die Band hat ein Geheimnis, welches Tessa mit Hector Hilfe entdeckt.

Tessa macht in der Geschichte eine Wandlung von uncoolen Mädchen über gefeierten Bandmitglied bis hin zur Geheimagentin durch und die kleine Rennmaus ist immer an ihrer Seite.

Die Geschichte liest sich sehr gut und hat mich sofort in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand geben. Durch Hector hat man neben Spannung auch viele lustige Momente geschaffen.

Mein Fazit: Eine tolle Geschichte, die ich nur empfehlen kann. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

Das „schwarze“ Schaf Texel macht sich zusammen mit dem Maulwurf Dr. W. Winnewurp auf die Suche nach den zwei verschwundenen Hütehunden des Hofes. Dafür verhören sie alle Tiere des Hofes, finden Beweise, entwickeln Theorien, wer der Täter ist und verwerfen sie wie. Schnell handeln müssen sie, als die Menschen den Wolf, einen Freund vom schwarzen Schaf, verdächtigen und töten wollen.

Werden die Beiden das Rätsel von Baskeltorp zu lösen und den Wolf retten?

Eine witzige und aufregende tierische Kriminalgeschichte für Große und Kleine mit der man lernt, dass nicht immer der erste Eindruck der richtige sein muss und dass auch Freundschaft alle Grenzen überschreiten kann. Die Geschichte wird durch sehr schöne Illustrationen unterstützt.

Wann werden die beiden ihren nächsten Fall lösen?  Wir würden gerne wieder mitfiebern.

In München wird ein Straßenmusiker ermordet. 

Daisy Dollinger: Sekretärin einer Staatsanwältin, Tochter eines pensionierten, bekannten Polizeibeamten, selbst Akkordeonspielerin und seit kurzen Dackelbesitzerin wird vom Kripobeamten Leutner auf einen Undercovereinsatz als Straßenmusikerin geschickt. Hier erfährt sie, dass der Tote Verbindungen zu ihrem Heimatort hatte. Als auch noch ihre Informationsquelle, ein weiterer Straßenmusiker, ermordet wird, macht sie sich mit ihrem Dackel auf den Weg in ihr Heimatdorf.

Dort trifft sie ihre Jugendliebe und erfährt einiges über ihren Vater.   Dann wird die Geschichte immer verzwickter und das geht bis hin zu Entführungen. 

Den Vergleich Daisy Dollinger als weibliches, großstädtisches Pendant zu Franz Ebenhofer kann ich nur zustimmen. 

Neben den Mordermittlungen erfährt man auch einiges lustiges über Daisys Verwandtschaft.

Die Geschichte ist genau richtig für alle, die zwar einen Krimi lesen wollen, dabei jedoch auch schmunzeln wollen.

In der Geschichte geht es um mehrere Frauen in einer Anwaltskanzlei.

Als der alte Geschäftsführer verstirbt so ihr Vorgesetzter Ames neuer Geschäftsführer werden. Damit bricht für die Frauen eine Welt zusammen, den Armes ist nur auf seinen Profit ausgerichtet und nutzt Frauen beruflich und sexuell nur aus und geht über Leichen. So kommt sein Name auf eine in Dallas existierende BAD-LIST. In dieser Liste schreiben Frauen anonym Namen von Männern die ihre Finger nicht bei sich behalten können. Kurze Zeit später ist Ames an tot und die Frauen geraten in den Fokus der polizeilichen Untersuchungen und auch in den Fokus der Verschleierungspraktiken der Kanzlei.

Für mich war der Einstieg in die Geschichte recht zäh und langweilig. Nach Armes Tod nimmt es jedoch Fahr auf und man will wissen was in dieser Kanzlei so alles unter den Teppich gekehrt wurde und ob die Frauen zu ihrem Recht kommen.

Das Buch greift das Thema der me-Too Debatte gut auf. Es beschreibt aber auch den Drahtseilakt von berufstätigen Frauen, die beruflich und privat durchstarten wollen.

In der Geschichte geht es um Toto Berger, einst ein gefeierter Tennisstar, der als er mit dem Druck, seiner Medikamentenabhänigkeit und gesundheitlichen Problemen nicht mehr fertig wurde, den Tenniszirkus einfach verlassen hatte. Da er jedoch über die Jahre Geldprobleme bekommen hat kam für ihn eine Herausforderung der Nummer 1 in der Tenniswelt gerade richtig. Ein Spiel um 10 Millionen oder nichts soll sein Leben wieder in die richtigen Bahnen bringen. Mit Hilfe seines alten Teams und seinen Sohn versucht er sich für dieses eine Spiel in seine alte Form zurück zu bringen. Er durchlebt in dieser 

Ein weiteres Buch über die Erben von Bereliens.

Die Königin Ioarín versucht weiterhin die drei Fragmente des steinernen Buches zusammen zu führen, um ihre Macht zu steigern.

Fionn, der das letzte Fragment besitzt, sieht den einzigen Ausweg gegen ihre Tyrannei darin sich ihr entgegenzustellen. Gemeinsam seinen Freunden und Ioaríns ehemaligen Leibwächter Galen sucht er Verbündete für den letzten Kampf gegen Ioarin und die in ihr wachsende und immer stärker werdende Kreatur.

Obwohl ich das erste Buch nicht gelesen habe konnte ich der Geschichte gut folgen. Es ist eine spannendes , gut zu lesende Fantasiegeschichte.

Bei der Berlinale wird ein Snuff-Film gezeigt in dem die Tochter das Bürgermeisters Keller ermordet wird und weitere angedroht werden.

Tom Babylon vom LKA und die Psychologin Sita Johanns ermitteln in diesem Fall, in den die Zahl 19 eine große Rolle spielt und in den hochrangigen Personen verwickelt sind.

Tom trifft ein Kind, das seiner verschwundenen Schwester ähnlichsieht und von Sita erfahren wir in einem zweiten Strang einiges aus ihrer Jugend. Dann kommt es zu weiteren Entführungen von Kindern und ein schnelles Handeln ist von Nöten, um ihr Leben zu retten.

Am Ende dieser Geschichte wird eine alte Seilschaft der DDR und ihre kriminellen Machenschaften aufgedeckt und man sieht wie stark das Leben der Beteiligten miteinander verstrickt ist.

Damit man die Zusammenhänge besser versteht, sollte man das Buch Schlüssel 17 gelesen haben. Die Story ist spannend geschieden, doch leider bleiben an Ende weiterhin Fragen zum Leben des Hauptdarstellers Tom Babylon offen und man muss auf das nächste Buch warten und hoffen, dass der Autor hier die fehlenden Mosaiksteine zusammensetzt.

Die ca. 10 Jahre alte Jannie wurde von ihrem Großvater an einen skrupellosen Menschenhändler verkauft. Nun besteht ihr Leben nur aus betteln, Misshandlungen, Hunger und Tod. Als ihr die Flucht aus diesem Umfeld gelingt, landet sie auf den Hof von Dieter, der seine gelähmte, stumme Mutter pflegt. Hier glaubt sie ihr Glück gefunden zu haben, denn Dieter ist auf den ersten Eindruck sehr nett. Er gibt ihr genug zu essen, neue Kleidung und unterstützt sie dabei lesen und schreiben zu lernen. Durch Augen zwinkern versucht Dieters Mutter ihr klar zu machen, dass ihr Gefahr droht, denn Dieter ist sadistisch veranlagt und lebt dies Neigung, nachdem sein erster Thriller von der Rezensentin Gina Bianchi als sehr, sehr schlecht bezeichnet wurde, auch aus. Jetzt will er den Schmerz und den Überlebenskampf der Opfer authentisch beschreiben und braucht dazu Opfer. Die zum Schluss fiebert man mit der kleinen Jannie mit, ob sie das wahre Gesicht von Dieter entdeckt und sich aus seinen Fängen befreien kann.

Neben diesen Strang der Geschichte gibt es noch den Strang der polizeilichen Ermittlungen bezüglich Kinderhandel, Bettlerbanden, Prostitution und Leichenfunden.

Die Geschichte ist sehr beklemmend, weil man nach und nach mehr über das Schicksal der Menschen, die aus ihrer Heimat entführt werden, erfährt und was sie alles ertragen müssen. Emotional packt einen das Buch sehr, leider führte der Strang der polizeilichen Ermittlungen, der immer wieder in die Geschichte eingebunden wurde, bei mir zu einer Unterbrechung im Lesefluss.

Kriminalkommissar Klaus Hummel wollte eigent-lich nur schnell ein Bier trinken gehen. Doch dann wacht er im Führerhaus eines LKWs auf in den sich 9 tote Frauen befinden. Zusammen mit seinen Kollegen ermittelt er jetzt zwischen München und Niederbayern. Schnell kommen noch zwei weiter Leichen dazu. Bei dieser Anzahl von Toten und der Verbindung zum Rotlichtmilieu würde man eigentlich von einem brutalen Krimi ausgehen. Aber diese Geschichte ist im Stil von Rita Falks Erben-hofer Krimis geschrieben. Wer auf bayrische Krimis mit mehr Unterhaltungs- als Ermittlungsgehalt steht ist hier bestens aufgehoben. Das Buch ist gut zu lesen und man erfährt auch einiges Privates über die Mitglieder der Münchener Mordkommission

Inhalt:

Milly hat mit 18 Jahren unbedarft einen Mann das Ja-Wort gegeben. Damit dieser mit seinem Freund in England bleiben konnte.

10 Jahre später sie diese Entscheidung wieder ein, als sie ihren Traummann heiraten will. Nun versucht sie die Situation zu retten.

Fazit:

Mir hat der Roman nicht gefallen. Leider war von Humor, den ich bei diesem Thema erwartet hatte, keine Spur zu lesen. Die Umsetzung der Story und der Schreibstil konnten mich nicht fesseln. Ich habe das Buch nur weitergelesen, um zu erfahren, wie die Geschichte ausgeht.