Bücher mit dem Tag "far-fetched fiction"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "far-fetched fiction" gekennzeichnet haben.
30 Bücher
- Robert Rankin
Die apokalyptischen Schokohasen
(10)Aktuelle Rezension von: Erzkanzlernaja, eine Rezension wird das gerade nicht werden, ist nicht soooo mein Fall. Trotzdem möchte ich zu diesem Buch meinen Senf dazugeben: Ein Mensch besucht eine große Stadt, um sein Glück zu finden. Und was findet er? Eine Stadt voll von lebendigem Spielzeug. Von knuddeligen Teddybären bis zu immer lachenden Polizeifiguren. Als ein Serienkiller anfängt alle Märchentanten umzubringen übernimmt dieser Mensch die Rolle eines Privatdetektives. Ich würde mir das Buch zwar nicht für den vollen Preis anschaffen, aber für einen Grabbeltisch- Fund finde ich es sehr gut. Etwas flache Story, dafür mit oft überraschendem Wortwitz zwischen dem Menschen und seinem Partner, dem Teddy. Ich geb' es ja ungern zu, ich mag dieses Buch ;-) - Robert Rankin
Warten auf Oho
(37)Aktuelle Rezension von: tob82"Warten auf Oho" ist mein erstes Buch von Robert Rankin. Es handelt sich dabei um eine Art "Comedy-Fantasy-Krimi". Der Stil erinnert mich ein bißchen an "Per Anhalter durch die Galaxis", wobei mir das vorliegende Buch besser gefällt.
Zunächst war ich leider eher gelangweilt. Die ersten ca. 80 Seiten waren ziemlich chaotisch und scheinbar ohne roten Faden. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte die Lektüre vorzeitig abgebrochen. Dann allerdings nahm die Geschichte richtig Fahrt auf und machte von Seite zu Seite mehr Spaß. Es gibt eine Menge Running-Gags und auch sonst viele Szenen, die herzhaft zum Lachen einladen. Der Humor ist wirklich gelungen. Die Story ist kreativ, kurzweilig und in sich schlüssig und läuft - wie es sich für einen guten Krimi gehört - mit gewisser Spannung auf die finale Auflösung des Falles hinaus. Insgesamt wirklich eine unterhaltsame Lektüre.
Ein paar Worte noch zum Titel: "Warten auf Oho" macht eigentlich - wie ja leider so häufig bei deutschen Titeln - keinen Sinn. Im Original heißt der Buch "Waiting for Godalming", was mehr Sinn macht, da "Godalming" eine zentrale Person im Buch ist. "Oho" kommt dagegen überhaupt nicht vor. Näher betrachtet halte ich aber auch diesen Titel nicht für sinnvoll. Der Roman hat mit "Warten auf Godot" - ich sehe das mal als offensichtliche Anspielung - aus meiner Sicht überhaupt nichts zu tun. Existentialistische Philosophie - mal vorausgesetzt, dass es in "Warten auf Godot" darum geht - ist hier überhaupt kein Thema. Warum dann also diese unpassende Anspielung? - Peter Biber
Tetaphrate
(53)Aktuelle Rezension von: Johanna_JayIm Buch Tetaphrate ermittelt Dirnberger in einem Fall einer gestohlenen Vase, die mit einem Fluch belegt sein soll.
Ich denke "kurioser Krimi" umschreibt das Buch am Ende am Besten. Dirnberger ist Agent beim Geheimdienst in M. Als solcher bekommt er den Fall der aus einem ägyptischen Museum gestohlenen Vase. Die Vase soll einen tötlichen Fluch beherbergen, der sich einst in die Vase retten musste als sein vorheriger Eigentümer starb um so zu überdauern. Dirnberger beginnt zu ermitteln und stößt währenddessen nicht nur auf den Weihnachtsmann (der übrigens ein Faible für Kinderspielzeug hat).
Das Buch ist humorvoll und kurzweilig. Als Lektüre zur Entspannung fand ich es daher gar nicht schlecht. Man muss sich aber auf wirklich schräge Situationen einlassen können, sonst wird man vermutlich nicht glücklich mit dem Buch. - Robert Rankin
Der wundersamste Mann, der jemals lebte
(10)Aktuelle Rezension von: ITGirl85Wer Douglas Adams mag, wird Robert Rankin lieben. Vor allem dieses Buch. Wie bei Robert Rankin fast schon üblich, wird diese ganze Geschichte mit Himmel und Hölle und Religion im Allgemein auf die Schippe genommen. Dabei fehlt es nicht an skurrilen Charakteren und einer spannenden Handlung. Der wundersamste Mann der jemals lebte, das ist niemand geringeres als Hugo Rune, der auch in anderen Büchern von Rankin auftaucht. Er hat das System des "Wiedergeboren-Werdens " unterwandert und wird sozusagen "pre-inkarniert". Mit dem Wissen aus vielen früheren Leben und 4 Klonen von sich selbst verfolgt er einen grausamen Plan, der das Ende der kompletten Menschheit bedeuten könnte. Aber zum Glück machen sich ein kleiner tote Junge, Hugo Runes Sohn Cornelius Murphy, ein extrem kleiner Mann und ein außerirdisches Schaf auf den Weg, diesen grausamen Plan zu verhindern. Ob es dieser Gruppe die unterwegs teilweise noch Unterstützung von zwei sehr attraktiven Frauen bekommen werden, gelingen wird, den grausamen Plan zu vereiteln? Ich werde es nicht verraten. Nur so viel: Das Ende ist sehr überraschend. Außerdem muss man wissen, dass man sich sehr oft vor Lachen kugeln wird bei der Lektüre dieses Buches, ich habe euch gewarnt. - Robert Rankin
Der Antipapst
(8)Aktuelle Rezension von: Das_XylaExzellenter Humor der besonderen Art. Muss man mögen, dann aber richtig gut. - Robert Rankin
Armageddon, Das Musical
(7)Aktuelle Rezension von: Heathcliffschön wie sich am ende alles zusammenfügt. hätte meiner meinung nach sogar noch etwas abgedrehter sein können, trotzdem werd ich wohl den 2.teil mal lesen müssen - Robert Rankin
Der Tanz der Voodoo-Tasche
(10)Aktuelle Rezension von: Heathcliffyeah, lazlo woodbine gegen den rest der welt!