Bücher mit dem Tag "malcolm reed"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "malcolm reed" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Aufbruch ins Unbekannte (ISBN: 9783453863613)
    Diane Carey

    Star Trek, Enterprise, Aufbruch ins Unbekannte

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ja,... was soll man sagen.
    Der Roman erzählt den Pilotfilm von Star Trek Enterprise aus dem Jahre 2005.
    Ich finde, Diane Carey hat dies sehr gelungen umgesetzt und dabei die Filmhandlung gut ausgeschmückt.
    Ich persönlich habe beim Lesen Kopfkino gehabt und auch die Stimmen der Synchronsprecher gehört, als ich das Buch gelesen habe.
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  2. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Suraks Seele (ISBN: 9783453875296)
  3. Cover des Buches Star Trek - Rise of the Federation 2 (ISBN: 9783959811965)
    Christopher L. Bennett

    Star Trek - Rise of the Federation 2

     (7)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Das die Föderation von Anfang an einen nicht ganz so leichten Start hatte, konnten wir nicht nur in der Serie miterleben, auch im ersten Teil zu „Rise of the Federation“ ging es turbulent her und der Frieden in der Galaxis schien in Gefahr zu sein. Auch dieses mal erleben wir wieder Admiral Jonathan Archer, welcher diesmal versucht die Bewohner des wohlhabenden Rigel-Systems zum Beitritt in die Föderation zu bewegen. Christopher L. Bennett hat uns dafür nicht nur eine Geschichte geschrieben, sondern versucht wieder mehrere Parallelstorys ineinanderlaufen zu lassen. Da haben wir zum einen Archer selbst, der sich „endlich“ mal wieder verliebt, wobei er am Ende erkennt, dass man das Glück meist schon lange kennt.

    T´Pol und Trip, sind sich nicht mehr sicher ob ihre Beziehung so funktioniert, denn er kann eben nicht von Sektion 31 lassen. Er begibt sich auf eine Mission, welche noch einmal zeigt, wie wichtig es ist auch im Schatten zu agieren, was offizielle Kräfte eben nicht immer können. Dann wird auch noch ein neuer Präsident gewählt, ja genau, Politik ist diesmal ein wichtiger Bestandteil des Buches, was unweigerlich zu langen Reden, mit fragwürdigen Inhalten führt. Wichtig für den Fortlauf der Geschichte vielleicht, aber wahrlich gähnend zu lesen. Reed,macht sich mit seinem Raumschiff, die Pionier, auf den Weg und muss das Verschwinden einiger Crewmitglieder klären, welche von einer Organisation gekidnappt werden, um geheime Daten zu entschlüsseln.

    Doch auch dieses Katz und Mausspiel ergibt sicher seiner Handlung und führt mehr zu einem zähen Fluss und nicht zu einer spannenden Jagd. Das die gleichen Drahtzieher wie in Teil eins wieder ihre Finger nach Archer ausstrecken, ist sicher auch logisch, aber irgendwie auch schade. All die Macht welche aktuell offen steht, warum nicht mal andere neue Figuren mit einbringen? Jedes einzelne Komplott welches heimlich und tückisch geschmiedet wurde, zerfällt nach und nach und das nicht nur weil Archer aufgepasst hat, vielmehr weil viele Köche eben den Brei dann doch verderben.Genau das gleich passiert dem Autor, welcher sich einfach zu sehr auf Abwechslung konzentriert hat, als auf die eigentliche Story.

    An vielen Stellen möchte man gar nicht wissen, was der ein oder andere denkt und gerade was die Reden der politischen Gegner angeht, sie zehren einfach nur am Geduldsfaden des Lesers. Da es mit dieser Buchreihe weitergehen wird, hoffe ich nur, dass der Autor sich wieder fängt und sich mehr auf die Einzelgeschichten konzentriert, als das er an zu vielen Plätzen zu gleich ist. Ebenfalls hat mir die Weiterzählung aus dem ersten Teil gefehlt, denn was ist nun mit dem Transporter? Wird er je wieder eingesetzt werden können? Dennoch war es schön alle alten Figuren wieder in Aktion zu erleben und Trip hat mir diesmal am besten gefallen.

    Fazit:
    Wer viele Hasen jagt, fängt keinen. Genau das passiert in diesem Fall Autor Christopher L. Bennett. Die Ideen sind alle gut und könnten jeweils einen Einzelroman hervorbringen, aber dennoch hat er versucht alles in einen einzigen zu quetschen. Obwohl am Ende alles gut wird und wir die Zukunft der Föderation weiter erleben können, sollten sich die Geschichten zukünftig mehr konzentrieren, denn es gibt sicherlich noch so viel was Archer selbst oder Red mit seiner eigenen Crew erleben könnte. Ich für meinen Teil hoffe es sehr.


    Matthias

    Autor: Christopher L. Bennett
    Taschenbuch: 375
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 06.06.2017
    ISBN: 978-3-95981-196-5
  4. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Das Rätsel der Fazi (ISBN: 9783453865365)
    Dean Wesley Smith

    Star Trek, Enterprise, Das Rätsel der Fazi

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der Roman befasst sich mit dem Ersten Kontakt der Enterprise mit den Völkern der humanoiden Fazi und der arachniden Hipon. Die Story weis zu unterhalten und die Figuren werden ihren Serienvorbildern gerecht.
    Besonders gefallen hat mir der zweite Handlungsstrang, in dem sich Mayweather, Novakovic, Cutler und Anderson mit einem Rollenspiel befassen.
    Man mag über das Thema Nichteinmischung in andere Kulturen denken, was man will. Ich persönlich teile die Ansichten der Vulkanier und auch in der Realität sollten die Nationen und Kulturen vielleicht sich mal ein Beispiel an der "Obersten Direktive" nehmen.
  5. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Der Preis der Ehre (ISBN: 9783453870505)
    Dave Stern

    Star Trek, Enterprise, Der Preis der Ehre

     (14)
    Aktuelle Rezension von: diegute
    Zunächst eine WARNUNG: Ich empfehle jedem Leser die auf dem Buchrücken und auch hier (oben) abgedruckte Inhaltsangabe NICHT zu lesen. Ich verstehe nicht, wie offiziell so ein spannungstötender Spoiler seinen Weg auf einen Buchrücken finden kann. Darüber hinaus sind die Zusammenhänge, auf diese Weise dargestellt, auch einfach nicht ganz richtig.

    Ensign Alana Hart ist tot.
    Malcom Reed reminisziert die Ereignisse, die zu dem  unerklärlichen Verhalten der jungen Frau aus Reeds Abteilung und schließlich zu  ihrem Tod führten.

    Die Enterprise erhält einen Notruf von einem Sarkassianischen Außenposten. Als sie dort eintrifft, findet sie nur einen komatösen Überlebenden auf der Station. Alana Hart verliert bei der Rettungsaktion mysteriöser Weise ebenfalls das Bewußtsein.

    Die Sarkassianische Regierung fordert die Auslieferung des Geretteten. Sie hält ihn für einen terroristischen Ta'alaat, einen Bewohner des Nachbarplaneten, mit dem die Sarkassianer seit langem einen erbitterten Krieg austragen.

    Als Alana Hart wieder zu sich kommt, leidet sie zunächst unter einer schweren Amnesie und ist dienstuntauglich. Dr. Phlox findet dafür lange keine Erklärung.

    Der Ursprung des Krieges zwischen den Sarkassianern und den Ta'alaat liegt in den Hinterlassenschaften einer Hochkultur, die diese Raumregion schon vor tausenden von Jahren verlassen hat. Während die Ta'alaat das Erbe dieser Kultur verehren und die einstigen Besucher vergöttern, sind die Sarkassianer allein daran interessiert, ihre fortschrittliche Technologie zu entschlüsseln und zu nutzen. 

    In ihrem Bemühen den Umständen von Harts Tod auf den Grund zu gehen, werden Archer und Reed in die internen Auseinandersetzungen der Sarkassianischen Regierung gezogen, die sich über den Umgang mit den Ta'alaat nicht einigen kann. Ausgehend von einem Massaker an den Ta'alaat vor einigen Jahrzehnten, die zu einer Spirale der Gewalt führte, ist die Sarkassianische Heimatwelt gespalten und steht nun vor einem Bürgerkrieg.

    Schließlich stellt sich heraus, dass auch die Ta'alaat die Technologie der einstigen Besucher beherrschen, wenn auch auf eine andere Weise als die Sarkassianer.

    Eng damit verbunden sind Harts und Reeds augenblickliches Schicksal. ...

    Ich war von diesem Roman fasziniert. Sterns Erzählweise ist brilliant und hat mich sofort in den Bann gezogen.
    Es ist fast unmöglich, eine zusammenhängende Inhaltsangabe abzugeben, zumal ohne zu spoilern. Durch die ausgedehnten Erinnerungen Reeds springt die Handlung zunächst um etwa 2 Wochen zurück und nimmt ihren Verlauf in Richtung Gegenwart. Beide Handlungsstränge verschränken sich zu einem Puzzle aus dem allmählich ein klares Bild  der Gegenwart entsteht.

    Am Rande: Stern verwendet Echtzeit-Angaben, spielend im Jahr 2151. Das kommt mit dem TV-Serienverlauf nicht hin. Am Besten man stört sich nicht daran und liest einfach 2152 oder 2153.

    Der Leser erfährt über die Erinnerungen Reeds auch einiges über die, sagen wir mal, nicht unproblematische Beziehung, die sich zwischen Reed und Hart kürzlich entwickelt hat. In diesem Bereich schafft Stern eine wirklich gute Charakterstudie Reeds.

    Womit der Leser lange gar nicht rechnet, ist das phantastische Element des Romans. Das trägt erheblich zur mysteriösen Atmosphäre des Romans bei, auch wenn man die Mysteriösität der Ereignisse dann oft erst im Rückblick deuten, ja sogar erkennen kann.

    Gerade am Schluss ist der Roman, zugegeben, nicht mehr so einfach nachzuvollziehen. Sterns ambitionierte Erzählweise fordert viel Aufmerksamkeit vom Leser. Dinge, die nicht wichtig erscheinen, erlangen zum Schluss erhebliche Bedeutung. Der Roman ist also nicht so einfach zu lesen. Die Puzzelteile müssen vom Leser selbst zusammengefügt werden. Andererseits schafft Stern dadurch großen Interpretationsspielraum. Er hat da ein bisschen über die Strenge geschlagen. Sich einfach irgend etwas passend zu fantasieren bzw. alternative Szenarien auszumalen ist nicht jedermanns Ding. Trotzdem...

    ...- Mir hat's gefallen.

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