Rezension zu "Halbes Haus und ganzes Glück: Ein Prignitz-Roman" von Cornelia Wriedt
Eine nicht mehr ganz so junge Frau, die mal wieder vor den Scherben ihrer Existenz steht, ein Sterbefall und ein chaotischer Maler. Aus diesen Zutaten und noch ein paar mehr hat Cornelia Wriedt einen hübschen Liebesroman gestrickt, der in einer recht unbekannten Gegend, der Prignitz, spielt. Das Buch ist leicht zu lesen und macht Spaß. Es ist genau die richtige Lektüre für einen verregneten Sonntag oder für den Urlaub. Der Verlauf der Geschichte ist jetzt zwar keine große Überraschung, aber muß ja auch nicht sein. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.