Rezension zu "Die Bücherfrauen" von Romalyn Tilghman
Drei sehr unterschiedliche Frauen treffen in einer kleinen US Stadt aufeinander und je mehr Zeit miteinander verbringen, desto mehr freunden sie sich an. Gemeinsam setzen sie sich für das Gemeindezentrum und die Bibliothek ein.
Der Klappentext war so vielversprechend und die Umsetzung war es leider nicht. Mir ist die ganze Geschichte einfach viel zu oberflächlich geblieben. Es gab hier einige tolle Themen die aber nie wirklich in die Tiefe gegangen sind.
Die beiden jüngeren Protagonistinnen fand ich absolut austauschbar, besonders am Anfang. Die dritte Protagonistin hätte entweder auch mehr Raum verdient oder man hätte sie ganz weglassen sollen, so war das aber nichts Halbes und nichts Ganzes.