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Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Thomas Ziebula und seinen Pseudonymen gelesen.

Wie finde ich Cover und Titel?

Ich mag den Wiedererkennungswert der Reihe. Eva nimmt Rache. Wie? Das lest ihr mal schön selbst.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert im beschaulichen Leipzig vor etwas mehr als 100 Jahren. Der Anfang ist schon gleich so schön atmosphärisch, und das Ganze basiert auf einer sehr coolen Idee, gefällt mir.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um den 4. und letzten Teil einer Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die am Ende zusammenführen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Paul Stainer ist der typische, klischeebehaftete Ermittler, aber durchaus sympathisch, weil seine Handlungen irgendwie nachvollziehbar sind. Andere Charaktere, allen voran Eva, machen Veränderungen durch, die sie vermutlich selbst nicht für möglich gehalten haben. Einiges hat mich echt überrascht.

Wie steht es mit der Fehlerquote?

In meiner Ausgabe befinden sich noch einige Fehler. Mich stört das leider beim Lesen.

Mein Fazit?

Das Buch ist super spannend und hält einige überraschende Wendungen bereit, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Saskia Louis aus verschiedenen Reihen gelesen. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem Abspielgerät vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.

Wie finde ich Cover und Titel?

Einfach gehalten, aber passend.

Um was geht’s?

Die Idee an sich ist nicht neu. Die Story erinnert anfangs an Twilight: alleinerziehender Vater zieht mit Tochter in ein Kuhkaff, Tochter verguckt sich in den mysteriösen, traumabehafteten Schulschwarm, wobei hier aber eher die ganze Stadt mitsamt der Einwohner mysteriös ist. In der zweiten Hälfte des Buches kommt Billie dahinter, was hier los ist und stellt fest, dass auch sie ganz besondere Fähigkeiten hat, von denen ihr zeit ihres Lebens keiner was gesagt hat, jetzt muss sie schnell damit klarkommen. Dann folgt der klassische Showdown Gut gegen Böse.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um den 1. Teil einer Serie, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Gut, die erste Hälfte passiert auch nicht wirklich viel, man muss schon etwas Geduld mitbringen. Das Buch endet übrigens mit einem leicht fiesen Cliffhanger. Der Schreibstil ist gewohnt locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form geschrieben ist, man versucht sich gleich mit der Protagonistin zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Allerdings sagt ihr ja keiner was, deshalb weiß man als Leser auch nicht sonderlich viel in der ersten Hälfte. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein herzerfrischender, typischer Saskia Louis-Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack.

Mein Fazit?

Die durchaus charmant erzählte Geschichte braucht ihre Zeit, bis sie in die Puschen kommt und mal was handfestes passiert. Das Interesse auf den nächsten Teil wurde geweckt, somit gebe ich 4 von 5 Sternchen. Es wird – unabhängig von dieser Serie - nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Ich mag ihren Stil ja schon ganz gerne.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf die Reihe aufmerksam. Ich muss gestehen, ich hole mir Bücher aus diesen Berühmte Frauen-Reihen mittlerweile ungesehen, da sie bis auf wenige Ausnahmen immer gut waren. Demzufolge hatte ich keine Ahnung, um wen es hier geht, aber ahnungslos und voreingenommen sein ist manchmal gar nicht so schlecht. Man lernt ja gerne dazu und erfährt neues, nicht wahr? Nach einigen Reinfällen in letzter Zeit hoffte ich hier einfach mal auf das beste. Es ist das erste Buch von C. W. Gortner, das ich gelesen habe. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.

Wie finde ich Cover und Titel?

Ich mag den Wiedererkennungswert dieser Reihen.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Der Anfang gefiel mir ganz gut, dann wurde es leider etwas langweilig, und irgendwann hatte ich das Interesse verloren. Immerhin wird am Ende die Rolle der Kameliendame erwähnt, die sie spielt.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um den 12. Teil einer unabhängig voneinander zu lesenden Reihe. Der Schreibstil ist recht flüssig, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben, man versucht sich mit der Protagonistin zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Aber stimmt das auch alles? Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Wer spielt mit?

Sarah Bernhardt war mir bislang unbekannt. Der Roman beginnt, als sie elf Jahre alt ist, und da wird sie als bockige Drama Queen beschrieben, ob das so stimmt? Später muss sie sich entscheiden, ob sie in die Fußstapfen ihrer Mutter tritt und Kurtisane wird, oder ob sie heiratet. Sie entscheidet sich für das Familiengewerbe und meint, dass sie alles ganz anders macht und hält sich für so viel besser als ihre Mutter, was aber nicht der Fall ist. Sie tut, was sie für richtig hält, auch wenn es vielleicht nur aus ihrer Sicht das richtige ist. Für mich handelt sie nicht immer nachvollziehbar.

Mein Fazit?

Das Buch hat keinerlei Emotionen gegenüber Sarah bei mir wecken können, somit erhält es von mir 3 von 5 Sternchen. Ich weiß nicht, ob ich weitere Bücher von C. W. Gortner lesen werde, eins steht auf jeden Fall noch im Regal.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. die Reihe aufmerksam. Ich muss gestehen, ich hole mir Bücher aus diesen Berühmte Frauen-Reihen mittlerweile ungesehen, da sie bis auf wenige Ausnahmen immer gut waren. Demzufolge hatte ich keine Ahnung, um wen es hier geht, aber ahnungslos und voreingenommen sein ist manchmal gar nicht so schlecht. Man lernt ja gerne dazu und erfährt neues, nicht wahr? Es ist das erste Buch von Agnes Gabriel, das ich gelesen bzw. gehört habe.

Wie finde ich Cover und Titel?

Passt beides.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um den 15. Teil einer unabhängig voneinander zu lesenden Reihe. Man kann es aber auch als Einzelroman betrachten, der problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist recht flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Das Hörbuch hat eine stattliche Länge.

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Leider klingt die Sprecherin teilweise etwas arrogant.

Mein Fazit?

Das Buch stolpert gleich ins Thema: Malerei, und irgendwann kommt die Story dann auch mal in Gang, alles in allem empfand ich das Buch leider als ziemlich uninteressant, somit erhält es von mir 3 von 5 Sternchen. Ich weiß nicht, ob ich weitere Bücher von Agnes Gabriel lesen werde, eins habe ich zumindest noch im Regal.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf die Reihe bzw. die Autorin (Der Autor ist nämlich eigentlich eine Autorin.) aufmerksam. Es ist das zweite Buch von Craig Schaefer, das ich gelesen habe.

Wie finde ich Cover und Titel?

Eigentlich ist beides recht wenig aussagekräftig, aber ich mag den Wiedererkennungswert in Cover und Reihentitel.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem beim zweiten Band einer Serie. Auch hier gibt es wieder mehrere Handlungsstränge, die am Ende natürlich zusammenlaufen. Band 1 war echt mal außergewöhnlich, und Band 2 schien von Anfang an ebenso spannend, komplex, mystisch und mythologisch zu sein. Irgendwann ging es dann leider los, dass ich hin und wieder mal kurz den Faden verloren habe, weil es mir dann doch etwas zu wirr wurde. Gegen Ende hatte mich die Geschichte leider ganz verloren.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um den 2. Teil einer Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Geschichte einzutauchen. Ich war nach Teil 1 ja auch erstmal angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist teilweise doch etwas zäh, der Ausdruck aber leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Kapitel in angenehmer Länge verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.

Dieses schöne Zitat möchte ich euch nicht vorenthalten: Wir werden vom Chaos begleitet, weil wir wissen, dass die einzige Möglichkeit, die Welt zu verbessern, darin liegt, sie zu verändern.

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind ganz gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Man trifft einige Bekannte aus Band 1, auf die man gerne verzichtet hätte, und man erfährt einiges aus Maddies (langem) Leben.

Mein Fazit?

So gut ich Band 1 fand, so enttäuscht war ich von Band 2. Irgendwann wurde mir alles einfach nur zu wirr, und ich war froh, als die Geschichte endlich vorbei war. Ich kann hier leider nur 3 von 5 Sternchen geben. Dennoch wird es nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Ich probiere es einfach nochmal.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Naja, gesehen habe ich es schon vor Jahren, aber nie gelesen. Jetzt erlebt es durch die Verfilmung natürlich eine Art Revival. Es ist das erste Buch von Laetitia Colombani, das ich gelesen bzw. gehört habe.

Wie finde ich Cover und Titel?

Beides irgendwie nicht so aufsehenerregend, auch wenn mir die Farbe gefällt. Im Nachhinein passt aber alles wunderbar.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem bei einer doch recht komplexen Geschichte bzw. sogar drei. Lasst euch gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Smita, Giulia und Sarah. Es geht um das Schicksal dieser drei Frauen, und ich war gespannt, was sie verbindet, da sie auf verschiedenen Kontinenten leben. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein, wenn man mal davon ausgeht, dass unsere Welt so ist, wie sie ist. Leider. Das indische Kastensystem ist entsetzlich, das war mir bisher nicht vollumfänglich bewusst. Aber auch in der sogenannten ersten Welt leiden Frauen aus verschiedenen Gründen, aber sie alle (zumindest diese drei hier) gehen gestärkt aus ihrer Erfahrung hervor.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt (gelesen von verschiedenen Sprecherinnen), so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Die Sprecherinnen gefallen mir gut, bis auf die Sprecherin des Erzählstrangs von Smita, da sie komische (unpassende) Redepausen macht und äußerst desinteressiert klingt, schade.

Mein Fazit?

Ich habe hier einiges gelernt und einiges mitgenommen. Es sind viele Gedankenansätze dabei, wow. Und am Ende muss ich sagen: Wunderwunderschön. Klar ist der Zopf das Bindeglied, aber die Aussage dahinter gefällt mir sehr gut. So ist es nicht überraschend, dass ich 5 von 5 Sternchen gebe und das Buch guten Gewissens weiterempfohlen kann. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Ich bin jetzt wirklich neugierig auf die anderen Geschichten geworden.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Es ist beschämenderweise das erste Buch von Markus Heitz, das ich gelesen habe.

Wie finde ich Cover und Titel?

Cover und Titel fand ich echt ansprechend. Und die Idee sowieso. Ich hatte den Autor ja eher komplett in der Fantasy-Ecke verortet.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Thomas Mann (gesamte Deutsch-LK’s seufzen jetzt genervt). Dieser Thomas Mann ist aber ein halbwegs normaler Typ, naja, so normal, wie man in einer Persiflage eben sein kann. Es gibt kaum etwas aus der TV-Branche, insbesondere Koch-Shows, das hier nicht durch den Kakao gezogen wird. Aber es gibt auch ernste Momente, die Geschichte ist nicht einfach nur Klamauk. Am Ende jedes Kapitels gibt es allgemeine Infos zu Kochsendungen, und am Ende des Buches Rezepte, was beim Hörbuch eher doof ist.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist witzig und mit coolen Wortspielen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein mal subtiler und mal herzerfrischender Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack.

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Der Sprecher ist top, da er verschiedene Stimmen, Tonlagen, Akzente und Dialekte draufhat. Er macht aus dem Hörbuch schon fast ein Hörspiel und das als One-Man-Show, großartig. Ich glaube, der Autor hatte beim Schreiben genauso viel Spaß wie ich beim Hören. 

Mein Fazit?

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch eine Buchmesse wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Amelia Lemon bzw. dem anderen Pseudonym der Autorin gelesen.

Wie finde ich Cover und Titel?

Gefällt mir, hier weiß man, was man bekommt.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Marlene, ihres Zeichens Modedesignerin, die sich überraschenderweise mit ihrem Ex-Chef auseinandersetzen muss. Die Story ist typisch für das Genre, man erahnt das Ende, wer mit wem und so, aber der Weg dahin inklusive diverser Katastrophen und Missverständnisse macht die Geschichte zu etwas besonderem. Hier sind auch noch einige aktuelle Themen verarbeitet.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist gewohnt locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein herzerfrischender Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack.

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Dies ist das erste Hörbuch, das ich von der Autorin gehört habe. Cool finde ich, dass es, je nach Perspektive, von einem Sprecher und einer Sprecherin gelesen wird. Allerdings ist die Stimme des Sprechers nicht so meins, er wirkt irgendwie maximal gelangweilt und unmotiviert, und die Sprecherin macht hin und wieder unpassende Pausen.

Mein Fazit?

Das Buch hat mir ganz gut gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Oder eben höre.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf dieses Hörspiel. Es ist das erste Buch von F. Scott Fitzgerald, das ich gelesen bzw. gehört habe. Ja, ich habe von dieser doch recht bekannten Story tatsächlich noch nicht einmal den Film gesehen.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem bei dieser bekannten Story. Es passiert so einiges in der Welt des großen Gatsby. Die Story an sich ist recht spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen. Ich weiß nicht, ob das Hörspiel gekürzt ist, mir schien es recht straff zu sein.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist manchmal etwas umständlich und zäh, es fiel mir teilweise schwer, zu folgen. Der Ausdruck ist so, wie ich ihn von einem fast 100 Jahre alten Roman erwarte. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form geschrieben ist, man versucht sich gleich mit dem Protagonisten zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir ganz gut vorstellen.

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind recht gut gezeichnet. Alle sind irgendwie etwas seltsam, mehr oder weniger. Gatsby nennt Nick ständig 'alter Knabe', was unfassbar nervt. Es handelt sich bei dieser Ausgabe um ein Hörspiel, also mit verschiedenen Stimmen und Krach im Hintergrund. Der Hauptsprecher schläft fast ein, die anderen Sprecher sind teilweise ziemlich nervig, vor allem die Stimmen der Frauen.

Mein Fazit?

Ich weiß nicht, warum die Geschichte so berühmt ist, sie scheint mir doch etwas überbewertet. Zumindest das Hörspiel hat mich definitiv nicht vom Hocker gerissen. Vermutlich werde ich irgendwann nochmal das Buch lesen oder mir den Film anschauen. Ich kann hier leider nur 3 von 5 Sternchen geben.

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf die Reihe bzw. die Autorin aufmerksam. Es ist das zweite Buch von Tanja Bern, das ich gelesen habe.

Wie finde ich Cover und Titel?

Das Cover an sich gefällt mir ganz gut. Der Titel der Serie passt, es geht um die McKays, der Titel des Buchs an sich, joa, der ist eher nichtssagend und allgemein.

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, denn eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Erneut geht es um eine verbotene Liebe in der McKay-Familie. Der Großteil des Buches spielt wieder in der Vergangenheit, sodass man die Geschichte der Gegenwart völlig aus den Augen verliert, die am Ende nur kurz und knapp abgehandelt wird. Der Bezug dazu fehlt völlig, alles wirkt wischiwaschi drumrum gebastelt, in der vergeblichen Hoffnung, dass eine runde Geschichte draus wird.

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um den 2. Teil einer Serie. Der Schreibstil ist recht flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form (Ich-Perspektive von Hellens und Johns Sohn James im 18. Jahrhundert) geschrieben ist, man versucht sich gleich mit dem Protagonisten zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Es gibt markierte Zeitsprünge und dadurch auch Perspektivenwechsel. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um mir die Gegebenheiten gut vorstellen zu können.

Wie steht es mit der Fehlerquote?

In meiner Ausgabe befinden sich noch einige Fehler. Mich stört das leider beim Lesen.

Mein Fazit?

Der Aufbau der Geschichte gefällt mir leider gar nicht. Zudem gibt es wieder einige ziemlich unrealistische Aspekte, um das Gefühl eines allumfassenden Happy Ends zu erzeugen. Dieses Werk erhält von mir wohlwollende 3 von 5 Sternchen. Ich weiß nicht, ob ich weitere Bücher von Tanja Bern lesen werde.