Daniela2305

http://www.vielleicht-morgen.de.ki/ Vielleicht sollte also unser Maßstab nicht sein, wie viele Bücher wir gelesen haben, sondern was die Bücher mit uns machen, in welchen Zustand sie uns versetzen, wie sie uns verwandeln. Was heißt es schon informiert oder gar gebildet zu sein und so viele Bücher gelesen zu haben? Was zählt ist, wo wir nach der Lektüre stehen, wie wir die Welt sehen, wie wir handeln. Ob die Straße und die Wolken und das Leben des Anderen uns was zu sagen haben oder nicht. Und ob uns das Leben wirklicher macht. (Gabriel Zaid: So viele Bücher)