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bouquin

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Wer hat Bambi getötet? (ISBN: 9783701717590)

Bewertung zu "Wer hat Bambi getötet?" von Monika Fagerholm

Wer hat Bambi getötet?
bouquinvor einem Jahr
Wer hat Bambi getötet?

[Rezensionsexemplar:] Wer hat Bambi getötet?

[Triggerwarnung: Vergewaltigung, Suizid]

Das Buch der finnischen Schriftstellerin Monika Fagerholm mit dem provokanten Titel „Wer hat Bambi getötet?“ – wer hat die Unschuld getötet? – handelt von einer Gruppenvergewaltigung der damals 18-jährigen Sascha, die von ihren Ex-Freund Nathan und drei seiner Freunde stundenlang in einem Keller im Haus einer idyllischen und reichen Vorstadt von Helsinki gefesselt, gequält und vergewaltigt wurde. Es wird die Zeit nach diesem Ereignis geschildert, wobei die Eltern und Täter im Mittelpunkt der Erzählung stehen. Das Leben der Reichen, Schönen und Einflussreichen zerfällt immer mehr, verliert an Glanz und Einfluss, und mit Geld, Verleugnung und perfekten Medienauftritten ist nichts mehr zu retten. Neue (Liebes-)Beziehungen können nicht mehr bestehen, jahrelange Freundschaften zerbrechen, Familien entfremden sich, Leben wollen werden beendet. Die Schuld und der Wunsch auf eine angemessene Strafe sind die stets präsenten Gedanken Gustens, einen der Täter, der versucht, mit seiner Schuld umzugehen, sein Leben und seine Freundschaften reflektiert. Die Figuren haben keine Worte für das Ereignis, das ihr Leben so stark verändert hat. Sasha kommt nicht zur Sprache, sie still ist und schweigt und kann ihre eigene Geschichte und Perspektive nicht erzählen – Sprachlosigkeit und Fassungslosigkeit schwebt über allen Figuren, beeinflusst ihr Handeln und ihre Gefühle. Diese Sprachlosigkeit spiegelt sich im großartigen und experimentellen Sprachstil wider: Verschiedene Perspektiven und Zeitebenen überlagern sich, Ereignisse werden aus verschiedenen Perspektiven geschildert, filmische Einstellungen werden literarisch beschrieben, Lücken und Brüche im Text und der Erzählung lassen vieles ungesagt – es war eine sehr spannende Herausforderung.

 

Vielen Dank für das tolle und herausfordernde Buch an den Residenz-Verlag!! 

Cover des Buches Was über Frauen geredet wird (ISBN: 9783701717606)

Bewertung zu "Was über Frauen geredet wird" von Mieze Medusa

Was über Frauen geredet wird
bouquinvor einem Jahr
Rezension: "Was über Frauen geredet wird" 💭

In Mieze Medusas neuem Roman, erschienen im Residenz-Verlag, stehen sich diverse weibliche Lebensentwürfe gegenüber, verschiedene Lebensrealitäten kreuzen sich und beeinflussen sich gegenseitig. Im Westen Österreich lebt Laura und hat ihre Probleme mit ihrer Familie, ihrem Teilzeitjob und ihrem Wunsch, Künstlerin zu werden. In Wien lebt Fred, meist auf der Suche nach einem neuen Job, und lebt mit ihrer schwangeren Mitbewohnerin zusammen und verliebt sich in die unkonventionelle Sängerin Milla. Dass das Leben der Frauen nicht leicht ist, kann nicht angezweifelt werden: Dennoch gehen sie ihre eigenen Wege, die von Höhen und Tiefen gekennzeichnet sind, und achten darauf, was sie wollen und nicht welche Lebensvorstellungen andere (für sie) idealisieren.

Ein feministisches Buch über Familie, über Mütter, Töchter und Schwestern, und die Kompromisse, die manchmal gemacht werden müssen; über Freundschaft, die manchmal eine Pause braucht oder im Streit enden muss. Mit Sprachwitz und österreichischem „Humor“ erzählt Mieze Medusa von unterschiedlichen Frauen, die keinen Wert darauf legen, was über sie geredet und gedacht wird.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den @residenzverlag!!

Cover des Buches Leoparda (ISBN: 9783039250257)

Bewertung zu "Leoparda" von Anja Schmitter

Leoparda
bouquinvor einem Jahr
"Leoparda" - Anja Schmitter

In Anja Schmitters Debütroman „Leoparda“ wird die bizarre Geschichte der 25-jährigen Lehrerin Kleo erzählt, die beschließt, dass ihr Leben nicht wie bisher weiter verlaufen kann: Sie trennt sich von ihrem Freund, kann den Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit nicht mehr finden und versucht sich zusätzlich im Nachhilfeunterricht geflüchteter junger Männer, was jedoch schief läuft. Was genau schiefgeht, wird jedoch nicht gesagt, aber es kann von sexueller Gewalt ausgehen werden. Ihre beste Freundin, die gleichzeitig ihre Psychologin ist, versucht Kleo mit anti-feministischen und entpersonalisierten Floskeln und Allgemeingültigkeiten wieder aufzuheitern – was ihr jedoch nicht gelingt. Unter dem Vorwand auf Urlaub in Kroatien zu sein, zieht sich Kleo immer mehr zurück und ihre Metamorphose in einem Leoparden beginnt – und endet nicht für alle freudig …   

Schmitter stellt das Leben einer jungen Frau vor, die von den Wunschvorstellungen ihrer Eltern, Freundinnen und Kolleginnen überfordert ist und an die sie sich nicht anpassen und denen sie gerecht werden will. Stattdessen verwandelt sie sich in das komplette Gegenteil: In eine unabhängige Einzelkämpferin, die ohne soziale Kontakte (jedoch nicht ohne die sozialen Medien) auskommt und ihren eigenen (selbst)zerstörerischen und eigenwilligen Weg geht. Der prägnante Schreibstil spiegelt die Verlorenheit und Unsicherheiten der Protagonistin wider; die Grenzen zwischen Traum, Wunsch, Hoffnung und Realität verschwinden immer mehr und am Ende sind Kleos Entscheidungen und Handlungen nur mehr schwer nachzuvollziehen und der Roman lässt die Leser*innen mit vielen Fragen zurück.

Ein leichtes, bissiges und skurriles Buch, das sich vor allem durch die vielen Lücken, Leerstellen, Ungereimtheiten und den fehlenden Erklärungen interessant zu lesen ist.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Lenos Verlag!

 

 

Cover des Buches Das Wasser des Sees ist niemals süß (ISBN: 9783803133496)

Bewertung zu "Das Wasser des Sees ist niemals süß" von Giulia Caminito

Das Wasser des Sees ist niemals süß
bouquinvor einem Jahr
Das Wasser des Sees ist niemals süß

Gaia lebt mit ihrer Mutter Antonia, ihren drei Brüdern und ihrem seit einem Arbeitsunfall im Rollstuhl sitzenden Vater in ärmlichen Verhältnissen. Das Geld bestimmt ihr Leben, und auch den Umzug in eine Sozialwohnung am Lago di Bracciano. Die Familienbände sind streng, Antonia hält die Familie mit den Putzen der Häuser reicher Leute zusammen und, kümmert sich um das Essen, den Haushalt und die Ausbildung der Kinder, denn diese sollen nicht in Armut enden wie Antonia. Doch Gaia erkennt bald, dass es nicht nur die Bildung und ein erfolgreiches Studium ist, die sie weiterbringen sollen – ihr fehlt es an dem Materiellen, sie hat kein Handy und genug von ihrer Kleidung, die schon von ihrem Bruder getragen wurde und das Ausleben ihrer eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Denn während Gaia in ihren jungen Jahren hartnäckig und zielstrebig für die Schule gelernt hat, hat sie nicht gelernt auf ihre eigene persönliche Entwicklung zu achten; Freundschaften und Beziehungen (vor allem auch der Beziehung zu ihr selbst) gibt sie immer wieder auf und sie hat kein Verständnis und keine Empathie für ihre Mitmenschen – und dies scheint auch der einzige Überlebensweg für sie zu sein. Denn wie kann sich eine junge Frau auf sich selbst konzentrieren, wenn sie ständig mit dem eigenen (Über)Leben beschäftigt ist, um ständig „besser“ zu werden? Die Voraussetzungen, in denen Gaia aufwächst, zeigen, wie ungerecht und zerstörerisch die sozialen Klassenunterschiede sind und wie sie in die Persönlichkeit und Entwicklung junger Menschen bestimmen:

„Ich bin eine junge Frau und doch schon alt, ich habe das Recht verloren, mich den Bewegungen der Familie zu widersetzten, ohne es je besessen zu haben, als hätte ich meine Haltestelle verpasst und müsste die Reise nun bis zur Endstation fortsetzen, niemand hat je daran gedacht, mich nach meiner Meinung zu fragen oder mich an den wichtigsten Entscheidungen teilhaben zu lassen. Antonia ist dieselbe Mutter wie in meiner Kindheit, diejenige, die allein die Wände am Einstürzen hindert, die uns auf ihren Schultern aus dem brennenden Haus trägt.“ (S. 298)

 Neben den interessanten inhaltlichen Thematiken spielt die Familie eine wichtige Rolle in der Erzählung der Autorin. In langen und unangenehmen Dialogen zwischen Mutter und Tochter spiegeln sich die Sorge um das Wohlergehen und den Bestand der Familie wider. Italien als Heimatland und Wohnort wird kritisch betrachtet und entromantisiert; der Lago di Bracciano wird zum Wohlfühlort der Protagonistin, an denen sie sorgenlose Sommer, Freundschaft, Hass, Verzweiflung und Liebe erlebt.

Ein toll erzähltes, eindrückliches und auch zorniges und wütendes Buch über  das eigene Leben und die soziale Klasse, die nicht überwunden werden kann und die Brüche in der Identität, Familie und Freundschaft. 

Vielen Dank an den Wagenbach Verlag für das großartige Rezensionsexemplar!

Cover des Buches Tür an Tür (ISBN: 9783552073036)

Bewertung zu "Tür an Tür" von Dominik Barta

Tür an Tür
bouquinvor einem Jahr
Rezension: Dominik Barta „Tür an Tür“

Nachbarschaft, die zur Freundschaft wird, kulturelle und gesellschaftliche Toleranz, das Leben in der Großstadt, Isolation und Einsamkeit. All dies behandelt Dominik Barta in seinem zweiten Roman „Tür an Tür“, erschienen im Zsolnay Verlag (Hanser). Im Mittelpunkt steht der Protagonist Kurt – Lehrer an einer Abendschule, Anfang dreißig, homosexuell und auf der Suche nach der Liebe – und sein Umzug in eine kleine Wohnung. Dort lernt er die Bewohner des Hauses kennen, freundet sich mit ihnen an und sein bester Freund Frederik zieht nach der Trennung mit seiner langjährigen Freundin bei ihm ein. Nicht nur im Privaten lernt er neue Leute kennen, sondern auch in der Schule, vor allem der Schüler Ferhat hat es Kurt angetan. Davon handelt das Buch: Vom Kennenlernen und die Zeit danach.

Die Beziehung der Protagonisten Kurt und Herrn Drechsler beginnt damit, dass Kurt die Klospülung und Schritte seines Nachbarn hört. Die Leben der Nachbarn laufen parallel nebeneinander her und beginnen sich zu kreuzen. Die Beziehungen werden realistisch beschrieben und die alltäglichen Dinge bekommen eine wichtige Bedeutung. In seitenlangen Monologen erzählen die einzelnen Figuren ihre Geschichte, ihre Handlungsabsichten und Erfahrungen – diese waren teilweise sehr langatmig, da diese Beschreibungen und Geschichten in der Geschichte wenige zur eigentlichen Handlung beitrugen. Ein großes Problem hatte ich mit der unreflektierten, problematischen und sich wiederholenden Äußerung von Phrasen, die Gewalt an Frauen androhte, wie zum Beispiel „Ich bringe sie um“, die von den Protagonisten so hingenommen wurden und als „normales“ Gesprächsthema nicht kritisch hinterfragt wurden. Des Weiteren fand ich das Frauenbild veraltet: Über Frauen wird hier vorwiegend als Ehefrauen und Sexobjekte geredet; Regina wird ständig mit Sex in Verbindung gebracht , Yasmina ist nur als Freundin und Partnerin für Frederik für die Geschichte relevant, und die anderen Nachbarinnen erhalten nur aufgrund ihrer familiären Beziehungen ein wenig Persönlichkeit

Ein Buch über das Kennenlernen, über Nachbarschaft und Gemeinschaft. Vielen Dank für den Zsolnay Verlag für das Rezensionsexemplar! 

Cover des Buches Farm der Tiere (ISBN: 9783717525189)

Bewertung zu "Farm der Tiere" von George Orwell

Farm der Tiere
bouquinvor 2 Jahren
"Farm der Tiere" - George Orwell

Alle Tiere sind gleich,

aber manche Tiere sind

gleicher als andere. (S. 122)

 

Georg Orwells Klassiker „Farm der Tiere“ (englischer Titel „Animal Farm. A Fairy Story“) aus dem Jahre 1945 kann als zeitlos und hochgradig aktuell bezeichnet werden, indem die Tiere einer Farm die Herrschaft über diese übernehmen. Sie stellen Gebote auf, die ein Zusammenleben harmonisch und konfliktfrei gestalten sollen, jedes Tier bekommt Aufgaben zugewiesen, bekommt einen Anteil des Futters, kann sogar lesen lernen. So schön so gut, würde nicht ein Schwein namens Napoleon mitsamt seinen Hunden langsam die Herrschaft übernehmen, die Gedanken und Meinungen der Hofbewohner beeinflussen und kontrollieren – bis am Ende das oberste Gebot gebrochen wird: die Zusammenarbeit mit Menschen, die den einstigen Doktrinen „Vier Beine gut, zwei Beine schlecht“ widersprechen. Der Umgang der Tiere unter- und miteinander wird grober und brutaler, wer am Ende als Monster bezeichnet werden kann, ist unklar – sind es die Menschen, die Tiere töten, oder die Tiere, die Menschen töten? Und so endet die Geschichte mit folgenden Satz: „Die Geschöpfe draußen sahen von Schwein zu Mensch, von Mensch zu Schwein und wieder von Schwein zu Mensch, aber es ließ sich schon nicht mehr sagen, wer was war.“ (S. 127f.)  

 

In Orwells kurzer, aber sehr einprägsamer Geschichte, wird ein Szenario gezeigt, dass mit vielen verschiedenen historischen Gegebenheiten und Personen verglichen werden kann. Die Übernahme von Macht, die Kontrolle der Meinungen und Gedanken, Machtausübungen und Machtkontrollen über „schwächere und minderwertige“ Tiere sind einige der Themen, die in diesem als Märchen kategorisierten Buch angesprochen werden. Es ist eine kritische Stimme gegenüber totalitären und unterdrückenden Systemen, die die Freiheit jedes einzelnen Menschen bzw. Tieres einschränkt. Der Sprachstil ist demnach satirisch und zynisch, wodurch die Erzählung ihre eigene Dynamik und ihren eigenen Humor entwickelt – vor allem durch die (ver-)menschliche Darstellung und Beschreibung der Eigenheiten der einzelnen Tiere: das arbeitstüchtige Pferd Boxer, die eitle und selbstverliebte Stute Mollie oder die hinterlistigen und gewieften Schweine.  

 

Eine Geschichte für alle, die in kurzer Zeit einen großartigen Klassiker lesen wollen, der satirisch und zynisch gegen Machtdiskurse und Machtverhältnisse ausspricht.

Cover des Buches Verstand und Gefühl (illustriert) (ISBN: 9783730607848)

Bewertung zu "Verstand und Gefühl (illustriert)" von Jane Austen

Verstand und Gefühl (illustriert)
bouquinvor 2 Jahren
„Verstand und Gefühl“ von Jane Austen

„Verstand und Gefühl“ (2019) von Jane Austen


„Die Dashowoods waren eine alteingesessene Familie in Sussex. Sie hatten ein großes Besitztum und wohnten auf Nordland Park inmitten ihrer Ländereien, wo sie seit vielen Generationen ein so achtbaren Leben führten, dass sie im ganzen Bekanntenkreis in hohem Ansehen standen.“ (S. 7) Ach, was liebe ich die ersten Sätze meiner Lieblingsklassiker!


 


Marianne und Elinor Dashwood gehören zu meinem liebsten Geschwisterpärchen der Romane von Jane Austen. In „Verstand und Gefühl“ (englischer Titel: „Sense and Sensibility“ – 1811) wird die Liebes-, Leidens und Lebensgeschichten der unterschiedlichen Schwestern erzählt. Elinor verkörpert den rationalen, realitätsnahen, aber auch oft emotionslosen Verstand, während ihre Schwester Marianne die gefühlsvolle, verliebte und romantische Seite der beiden vertritt. Themen wie familiärer Zusammenhalt, elitäre Gesellschaft, Täuschung und Verwirrungen und – das darf bei Jane Austen natürlich NIE fehlen – die Suche nach der großen Liebe, die die finanzielle Absicherung und das vollendete Glück der Protagonistinnen mit sich bringt.


In dieser illustrierten Ausgabe des Anaconda Verlags, welche 2019 erschienen ist, wird diese einzigartige Geschichte der beiden Schwestern mit schwarz-weiß Illustrationen von Hugo Thomas verziert, die den Stil der Zeit widerspiegeln und die Atmosphäre gut eingefangen haben. Ich habe diesen Klassiker bereits letztes Jahr gelesen, wollte aber unbedingt eine illustrierte Ausgabe dazu lesen. Die Illustrationen ergänzen die Geschichte, konstruieren aus Wörtern Figuren und Szenarien, die die Handlung unterstreichen. Ein kleiner Kritikpunkt dabei ist, dass den Illustrationen Untertitel und Abbildungsbezeichnungen hinzugefügt wurden, die unnötig sind und den Lesefluss stören, da die abgebildete Handlung doppelt beschrieben wurde. Trotzdem wird dieses Buch ein eyecatcher in meinem Bücherregal werden und meine Austen-Sammlung ergänzen. Kleiner Tipp von meinerseits: Lest eure Herzensbücher immer und immer wieder – es lohnt sich sehr!


 


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Vielen Dank an den Anaconda Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! [Rezensionsexemplar]

Cover des Buches Die Seiten der Welt - Nachtland (ISBN: 9783841421661)

Bewertung zu "Die Seiten der Welt - Nachtland" von Kai Meyer

Die Seiten der Welt - Nachtland
bouquinvor 5 Jahren
Cover des Buches 1984 (ISBN: 9783548234106)

Bewertung zu "1984" von George Orwell

1984
bouquinvor 5 Jahren
Cover des Buches Brief an den Vater: Reclams Universal-Bibliothek (ISBN: 9783159602943)

Bewertung zu "Brief an den Vater: Reclams Universal-Bibliothek" von Franz Kafka

Brief an den Vater: Reclams Universal-Bibliothek
bouquinvor 5 Jahren

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