nugget13

Spannung pur. Nur das Ende hätte so nicht sein müssen; realistischer wäre manchmal zwar hart aber besser.

Schrill. Immer wenn ich dachte, das wird mir jetzt zu viel hat der Autor die Kurve bekommen. So habe ich es am Schluss weg gelegt und kann sagen: "Das war gut"

Eine wunderschöne Geschichte über die Freundschaft zwischen völlig verschiedenen Menschen. Die Sprache ist genial, wenn auch nicht so nebenbei zu lesen (finde ich).

Das Buch kann man nicht beschreiben, sondern am muss es sich erlesen: Die Geschichte eines kleinen Mädchens bis zum Teenager im zweiten Weltkrieg. Mit viel traurigen Momenten, in denen man durch die beschriebene Menschlichkeit wieder aufgefangen wird. Man erkennt, dass jeder traurige Augenblick auch wieder Chancen in sich bergen kann und zu was Menschen in unmenschlichen Situationen fähig sind.

Ein netter Regionalkrimi ohne großes Tamtam, aber mit symphatischen Figuren und einer voranschreitenden Handlung.

Ich fand dieses Buch schon sehr beschaulich und wurde mit dem Kommisar über die gesamte Buchlänge nicht warm. Schade - das Allgäu an sich habe ich schon ins Herz geschlossen, aber dies fand ich im Buch nicht wieder. Als Krimi alleine betrachtet, war mir die Sache zu fad.