Bücher mit dem Tag "wand 03"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wand 03" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Erinnerung an einen schmutzigen Engel (ISBN: 9783423215251)
    Henning Mankell

    Erinnerung an einen schmutzigen Engel

     (79)
    Aktuelle Rezension von: AnnaChi

    Geschichte wird in Menschen lebendig, seien es historische Persönlichkeiten oder fiktive Personen. Hanna, die Hauptperson des Mankellschen Romans, ist eine Mischung aus beidem. Mankell wurde durch eine Notiz in einem geschichtlichen Dokument, die beschreibt, dass eine junge Schwedin die Besitzerin eines der größten Bordelle einer Hafenstadt in Mosambik war, zu diesem Roman angeregt.

    Diese Hanna heuert aus Not und um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf einem Schiff als Köchin an, verliebt sich dort in einen Steuermann, der während der Fahrt stirbt und verlässt das Schiff in besagter Hafenstadt, in der sie zufällig in einem Bordell landet, das sie für ein Hotel hält. Als der Besitzer um ihre Hand anhält, sagt sie nach kurzem Zögern zu und ist als seine Witwe schon bald Besitzerin des Etablissements.

    Hanna versucht ihren eigenen Weg zu finden. Einerseits sieht sie den brutalen Rassismus der weißen Menschen (und natürlich im Bordell vor allem der weißen Männer), andererseits die Schwarzen, die sich beugen, aber voll unterdrücktem Hass sind. Als sie versucht, sich für die schwarzen Frauen einzusetzen, wird ihr klar, dass ihre Einmischung von beiden Seiten nicht erwünscht ist ...

    Sehr gekonnt lässt uns Mankell die bedrückende Welt einer Kolonie zu Beginn des letzten Jahrhunderts durch die Augen der naiven Hanna erblicken. Er zeigt, wie man auch ohne moralisch erhobenen Zeigefinger eine gute und differenzierte Geschichte erzählen kann.

  2. Cover des Buches Mörder ohne Gesicht (ISBN: 9783423216470)
    Henning Mankell

    Mörder ohne Gesicht

     (996)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kurt Wallander hat viel zu tun. Seine Ehe ist kaputt, seine Tochter zieht sich immer mehr zurück, sein Vater ist verwirrt und dann wird ein altes Ehepaar auf ihrem Bauernhof überfallen. Er stirbt sofort und sie dann im Krankenhaus. Davor bringt sie aber noch das Wort Ausländer heraus. Das dringt sofort nach draußen und ist sehr kritisch in dieser Zeit, denn die rechte Szene Schwedens wird wieder stärker. Ausländerheime werden angegriffen und Kurt Wallander und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Solider Auftakt der Wallander Reihe, aber Kurt Wallander kommt alles andere als sympathisch rüber. Macht es schwierig.

  3. Cover des Buches Der Chronist der Winde (ISBN: 9783423216463)
    Henning Mankell

    Der Chronist der Winde

     (317)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Nelios Leben ist interessant. Das bleibt unbestreitbar. Auch der Bäcker hat seinen Reiz. Doch ich kann mich einfach nicht mit der Tatsache anfreunden, dass er den Jungen sterbenlässt, damit der Bäcker seine Lebensgeschichte hört. Das funktioniert in meinen Augen nicht und macht eher den Eindruck, als würde der Autor ein Kind für einen schlechten Effekt missbrauchen. Das ist so, als würde ein Reporter einen sterbenden Mann interviewen und eine nach Nahaufnahme der Wunden machen, um es dann für viel Geld zu verkaufen. Das ist billig, das ist schlecht, das ist unmoralisch.

    Allein deshalb verliert das Buch in meinen Augen viel von seiner Stärke. Es wäre doch anders gewesen, vor allem besser, wenn Nelios Geschichte aus seiner Sicht erzählt wurde, chronologisch geordnet, von der Flucht bis zu dem Schuss und ohne den Bäcker, der am Ende völlig überflüssig wird.

    Der Bäcker handelt meiner Meinung nach unmenschlich. Ich hätte den Knirps in ein Krankenhaus gebracht, gegen seinen Willen verarzten lassen und gewartet. Nur weil Nelio erwachsen klingt, ist es kein Grund, ihn einfach auf dem Dach dem Tod zu überlassen.

    Das Ende fühlt sich sinnlos an. Der Bäcker gibt seine Stelle auf, um nutzlos sein Leben als Bettler zu führen, in dem er verzweifelt versucht, Nelios Geschichte zu erzählen. Der Leser bleibt der einzige Zuhörer und ich verstehe immer noch nicht ganz seine Motivation, ein Bettler zu werden, nur weil es Nelio auch war. Das kam mir übertrieben falsch vor. Als würde der Autor die Figur sein Schicksal auf erzwingen, um mehr Effekte zu erzielen.

    Nelios Geschichte ist stark! Das gönne ich dem Autor. Was er erlebt, ist schlimm, seine Entwicklung interessant, das Rudel mit seinen Mitglieder wird so toll beschrieben, dass ich jeden einzelnen vor Augen hatte. Ich habe mich über die Geburtstagsfeier gefreut, ich habe wegen dem einen kranken Jungen geweint, ich war schockiert über Nelios Ende, ich war dabei. Aber den Bäcker habe ich richtig gehasst. Vom Anfang bis zum Ende.

    Trotz der starken Geschichte schaffe ich es nicht, mich mit dem Bäcker und seinen Handlungen anzufreunden. Es funktioniert für mich nicht, sondern ist bloß Effekthascherei, die völlig billig und falsch ist. Allein dadurch schaffe ich es nicht, der Geschichte vier Sterne zu geben.

  4. Cover des Buches Wallanders erster Fall und andere Erzählungen (ISBN: 9783552056121)
    Henning Mankell

    Wallanders erster Fall und andere Erzählungen

     (419)
    Aktuelle Rezension von: Fuexchen

    Der junge Polizist Kurt Wallander findet eines Tages seinen Nachbarn erschossen in dessen Wohnung – einen Revolver neben sich. Für seine Kollegen von der Kriminalpolizei sieht das nach einem Routinefall aus, doch Wallander glaubt nicht an einen Selbstmord. Er beginnt auf eigene Faust zu recherchieren – auch auf die Gefahr hin, von seinem sehr eigenwilligen Vater gänzlich abgeschrieben zu werden und die Geduld seiner geliebten Mona aufs Äußerste zu strapazieren.

    Ich hatte schon viel von den Wallander-Büchern des Autors Henning Mankell gehört und war daher neugierig geworden. 

    Der Einstieg in die erste Geschichten ist mir zwar leicht gefallen, aber ich tat mich etwas schwer mit dem Schreibstil. Diesen empfand ich teilweise als etwas sprunghaft. Werden Szenen erst ausführlich beschrieben, fühlt es sich dann wie ein abrupter Gedankenwechsel an und ich hatte das Gefühl, dass die Szene mittendrin endet. Als ich mich dann aber daran gewöhnt hatte und mich darauf einlassen konnte, kam ich gut voran.

    Das Buch beinhaltet neben Wallanders erstem Fall noch vier weitere Geschichten, so dass ich schon mal einen Einblick in sein Leben bekam und ich denke, ich weiß nun, was mich für die kommenden Fälle erwartet.

    Der Protagonist ist mir sympathisch, seine Entscheidungen kann ich jedoch nicht immer nachvollziehen und er ist mir nicht konstant genug. In einem Moment überlegt er sich, etwas zu tun, nur um im nächsten das Gegenteil zu tun. Das zeigt vielleicht seine innere Zerrissenheit, richtig nachempfinden kann ich es jedoch leider nicht. 

    Ich hatte trotz allem eine schöne und spannende Lesezeit und werde bei Gelegenheit auch seine anderen Fälle lesen. Dem Buch vergebe ich drei Sterne.

  5. Cover des Buches Der Prophet (ISBN: 9783843603805)
    Khalil Gibran

    Der Prophet

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Grix

    Dieses Buch ist sooo Vieles zugleich: rätselhaft, weise, märchenhaft und in den allermeisten der kurzen, aber intensiven Kapiteln inhaltlich absolut überzeugend (und wo nicht, liegt es an den immerhin - und unfassbaren - 100 Jahren seit Veröffentlichung). 

    Vor allem aber strahlen die Texte eine Wärme und Geborgenheit aus, die wirklich gut tut, wenn man im Alltag einmal innehalten möchte, einen Rat sucht oder einfach Kraft und Zuversicht schöpfen möchte. 

    Der atmosphärische Mischung aus exotischem Flair zwischen Religion und freier Spiritualität, zwischen Orient und Okzident wohnt ein Zauber inne, der mich nach jeder Lektüre eine ganze Weile umhüllt und begleitet.

  6. Cover des Buches Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen (ISBN: 9783641148164)
    Jirina Prekop

    Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Janine2610

    Der Inhalt:

    »Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. Es gilt, den Gästen einen guten Ort anzubieten und ihnen so lange Sicherheit und liebevollen Halt zu geben, bis sie ihren Weg selber gehen können.«

    Dieses wunderschöne Motto haben die beiden Autorinnen, eine erfahrene Kinderpsychologin und eine engagierte Kinderärztin, ihrem erfolgreichen Buch vorangestellt. Wichtig ist für sie vor allem, ein Kind in der Besonderheit seines kindlichen Wesens bedingungslos anzunehmen. Konkrete Beispiele aus dem Alltag (die Nächte mit dem Kind, Aggressionen, Sauberkeit, Essen, Geschenke, Pflichten, Berufstätigkeit der Mutter, geschiedene Eltern) zeigen, wie Eltern ihr Kind auf seinem Weg begleiten können.

    Meine Meinung:

    1990 erschienen, von der Schwiegermutti geschenkt bekommen (hat es damals auch gelesen) und mir mehrmals empfohlen worden. »Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen« musste also von mir gelesen werden.

    Trotzdem die Ersterscheinung schon beinahe 30 Jahre her ist, konnte ich mir aus dem Inhalt einiges Wertvolles herauspicken. Ratgeber, besonders Elternratgeber, sollte man sowieso immer "filternd" lesen. Die Lehren verändern sich im Laufe der Zeit. Was heute aktuell ist und als gut angesehen wird, kann in 10 Jahren, nach den neuesten Erkenntnissen, schon wieder total veraltet und nicht mehr erstrebenswert sein. Deswegen, aber das machen bewusste lesende Eltern ohnehin, habe ich mir aus dem Buch nur das mitgenommen und verinnerlicht, was sich auch gut und stimmig für mich angefühlt hat.

    Aber dass sich hierin so einiges gut und stimmig für mich anfühlen würde, habe ich nicht erwartet. Besonders zum Thema Frust bzw. Frustbewältigung gibt es viel Lesenswertes, das ich als sehr wichtig und wertvoll empfunden habe. Ich dachte immer, ich muss mein Kind vor allem Übel bewahren und außerdem kann ich es nur schwer ertragen, wenn meine Kleine weint oder quengelt. Oft habe ich sie dann abgelenkt - mit Spielsachen oder Blödeleien. Was ich ihr dadurch genommen habe, ist die Möglichkeit, mit Frust umgehen zu lernen. Ich hätte sie in für sie frustrierenden Situationen einfach in den Arm nehmen sollen, um mit ihr gemeinsam ihren Frust zu bewältigen. Dieses Buch hat mir in dieser Hinsicht die Augen geöffnet, wofür ich überaus dankbar bin.

    Was mich sehr überrascht und gefreut hat, war, dass Prekop und Schweizer in ihrem Ratgeber sogar eines meiner kürzlich gelesenen Lieblingsbücher genannt und daraus zitiert haben: »Auf der Suche nach dem verlorenen Glück« von Jean Liedloff. Liedloff befasst sich in ihrem Buch mit dem Getragen bzw. dem nicht Getragenwerden von Babys und dessen Auswirkungen. In »Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen« gibt es auch ein Kapitel zum Thema Babytragen. Allerdings war ich über den Rat, den die Autorinnen der Mutter in dem Fallbeispiel zu einer Trage-Problematik gegeben haben, nicht ganz glücklich ...

    Wenn man Elternratgeber liest, fühlt man sich entweder bestätigt, oder man denkt sich: "Okay, das hab ich die ganze Zeit falsch gemacht." Wenn man eine gewisse Gelassenheit beim Lesen an den Tag legen und sich das für sich stimmig anfühlende aus dem Inhalt herausholen kann, dann ist »Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen« auf alle Fälle zu empfehlen. Denn trotz Erscheinungsdatum Anfang der 1990er ist der Inhalt nicht veraltet, sondern durchaus noch zu gebrauchen.

  7. Cover des Buches Touching the soul in Gestalt Therapy (ISBN: 9783779500728)
  8. Cover des Buches Das Ha-Handbuch der Psychotherapie (ISBN: 9783896708915)
  9. Cover des Buches Kurzgeschichten 1 (ISBN: 9783786708896)
  10. Cover des Buches Autoritat Durch Beziehung (ISBN: 9783525490778)
    Haim Omer

    Autoritat Durch Beziehung

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Das die Erziehungsschwierigkeiten innerhalb vieler Familie zunehmen, liegt auf der Hand. Dieses Buch möchte Eltern darin unterstützen, ihre Ohnmacht oder ihre unbefriedigenden eingefahrenen Muster zu überwinden und zu einer Wiedergewinnung ihrer elterlichen Präsenz zu gelangen.

    Anhand der Philosophie von Mahatma Gandhi geht es dabei nicht um Belohnen oder Bestrafen sondern um gewaltfreie Konfrontation, innerhalb einer klaren Haltung, die besagt, dass es so nicht mehr weiter gehen kann und dass die Eltern alles in ihrer Macht stehende tun werden, außer eben mit Worten oder körperlich anzugreifen, um wieder zu einem zufriedenstellenden Familienleben zurück zu finden. Eltern werden gestärkt, aber nicht innerhalb eines Machtkampfes mit ihrem Kind, damit die Möglichkeit einer wertschätzenden Beziehung wieder in greifbare Nähe kommt.

    Der Fokus richtet sich dabei auf schwerste Auffälligkeiten von Kindern, wie z.B. extrem renitentes Verhalten, körperliche Gewalt gegen Eltern oder Geschwister oder auch Erpressung durch Suizidandrohung etc.. Buch knüpft direkt an das Vorgängerwerk „Autorität ohne Gewalt“ an, wiederholt, wo es nötig erscheint und vertieft, unter anderem auch mit zahlreichen Fallbeispiele, die veranschaulichen, um was es Haim Omer eigentlich geht und wie dies praktisch umzusetzen ist.

    Dieses Fachbuch ist meiner Ansicht nach nur bedingt für betroffene Eltern direkt geeignet. Ich würde immer zu professioneller Unterstützung raten. Allen, die in Familie hinsichtlich Erziehung fördernd beraten, kann ich es nur wärmstens an Herz legen. Hilfreich könnte es auch für Lehrer sein, die im Helferkreis der Eltern eine wichtige Position einnehmen.

    Mir war es vergönnt, Haim Omer schon mehrmals live erleben zu können. Mit seiner ruhigen und gelassenen Art und seinen klaren Aussagen leistet er gute Überzeugungsarbeit für sein Konzept.

    Fazit: Wo Winterhoff nur aufzeigt, bietet Omer Lösungsmöglichkeiten an.


  11. Cover des Buches Die Totenleserin DL (ISBN: 9783844503777)
    Ariana Franklin

    Die Totenleserin DL

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ritja
    „Die Totenleserin“ war mein erstes mittelalterliches Hörbuch. Normalerweise bin ich kein großer Fan von historischen Geschichten, aber da das Hörbuch in einem großen Tauschpaket mit enthalten war, habe ich dem Mittelalter einmal eine Chance gegeben. 
    Adelia (die Totenleserin) ist eine der wenigen Frauen, die den Beruf der Ärztin erlernen durfte. Sie hat sich auf die Rechtsmedizin (früher Totenarzt) spezialisiert. Nun wird sie vom König engagiert, um mehrere Kindermorde aufzuklären. Dafür reist sie mit einem Ermittler (Simon) von Italien nach England. Adelia sieht sich als fortschrittliche Frau, die arbeiten und nicht Hausfrau, Ehefrau und Mutter werden möchte. Natürlich wird auch trotz aller Verbrechen und dunklen Zeiten die Liebe nicht zu kurz kommen. 
    Ariana Franklin hat eine gute Geschichte geschrieben, die jedoch aus meiner Sicht nicht so ganz glaubwürdig ist. Für mich war Adelia zu forsch und zu selbstbewusst für diese Zeit. Die Dialoge waren etwas zu modern, aber durchaus unterhaltsam. Es war interessant zu hören, wie man im Mittelalter versucht hat Verbrechen zu lösen und dank der vielen kleinen und großen Verwicklungen gab es auch etwas Abwechslung. Die Spannung jedoch war leider nicht über die gesamte Zeit vorhanden.
    Für mein erstes Mittelalterhörbuch war es unterhaltsam und kurzweilig. Gelesen hätte ich das Buch sehr wahrscheinlich nicht.
  12. Cover des Buches Will mein Kind mich ärgern (ISBN: 9783517013787)
    Ingeborg Ballhausen

    Will mein Kind mich ärgern

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Die Teufelshaube (ISBN: 9783426416594)
    Ariana Franklin

    Die Teufelshaube

     (113)
    Aktuelle Rezension von: schaebelchen

    Wie bereits der erste Teil "Die Totenleserin hat mich auch dieses Buch begeistert. Adelia ist Ärztin und Pathologin, studiert in Salerno, weilt in England. Da sie offiziell dort nicht handeln darf, steht ihr in dem Fall Mansur, ein Sarazene zur Seite, wenn es nötig ist. Sie wird durch König Henry zu einem Fall abgerufen, dem sie widerwillig folgen muss. 

    Mir gefiel der Krimi sehr gut, inhaltsreich, historischem Hintergrund und auch mit einigem Wortwitz gespickt - ich fühlte mich sehr gut unterhalten.

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