Rezension zu "Einschüchtern zwecklos" von Jürgen Grässlin
Inhalt
Jürgen Grässlin ist ein äußerst erfolgreicher und hartnäckiger Aktivist, Friedenskämpfer und Rüstungsgegner. In diesem Buch legt er chronologisch dar, durch welche Höhen und Tiefen er gehen musste, wer ihm geholfen hat, nicht aufzugeben, und mit welchen Menschen er den Weg gemeinsam gegangen ist. Dabei macht er insgesamt sechs Schlüsselerlebnisse aus.
Nach einem Vorwort, teilt Herr Grässlin seine Erzählungen in 10 Kapitel ein. Es folgt ein Nachwort, das auch Tipps zum eigenen Aktivwerden enthält. Am Ende des Buches finden sich fünf Seiten Abkürzungsverzeichnis, drei Seiten Literaturverzeichnis und 13 Seiten Personen- und Sachregister.
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite zum Buch.
Subjektive Eindrücke
Das Buch ist äußerst interessant und gibt einen Eindruck darein, wie man - gemeinsam mit Gleichgesinnten - durchaus viel erreichen kann. Man braucht dazu viel Geduld, Kraft, Fristrationstoleranz und eben Wegbegleiter, die die Höhen und Tiefen mit einem gemeinsam durchschreiten. Das macht auch Herr Grässlin in seinem Buch immer wieder deutlich.
Ich habe das Buch mit viel Interesse gelesen und in vielerlei Hinsicht Detailinformationen bekommen, die mir neu waren, und habe gerade die Seite der Aktivisten deutlich besser kennenlernen können.
Fazit
Wir sollten uns nicht entmutigen lassen, wenn es um Frieden und Menschlichkeit geht. Es gibt viele Gruppen, denen man sich für diesen Kampf anschließen kann.
Weitere Rezensionen von mir gibt es unter https://belanahermine.wordpress.com/category/rezension/