Peter Beyer

 4,1 Sterne bei 659 Bewertungen
Autor*in von Tresor.

Lebenslauf

Das Buch wendet sich an Architekturinteressierte, Enthusiasten hochwertiger Schwarz-Weiß-Fotografie und an Personen, die einen Blick in die Geschichte und die Zukunft des Private Bankings Made in Switzerland werfen wollen. Der vorliegende Bildband öffnet die dem breiten Publikum verschlossenen (Tresor-)Türen der Schweizer Privatbanken in einer eindrucksvollen Dokumentation großformatiger Schwarz-Weiß-Fotografien.Dabei gelingt dem renommierten Architekturfotografen Peter Beyer durch einen klassischen Ansatz eine beein-druckende Darstellung und Hommage an die große Tradition, Geschichte und Zukunft des Schweizer Privat-bankwesens als Teil der Schweizer Kultur.Die präzise fotografische Arbeitsweise ermöglicht ein spannendes Portrait der Tresor- und Geschäftsräumlich-keiten mit ihrer eigenen Anziehungskraft.Dabei reflektiert die portraitierte Architektur der unter-schiedlichen Häuser den vielfältigen Ansatz zur Betreu-ung unterschiedlichster Klientel und Ansprüche.Gezeigt wird das ganze Spektrum von historischen Relikten, funktionalen Anpassungen, transparenten Strukturen bis hin zur innenarchitektonischen Umsetzung nahe einer Kunstgalerie. Eine Welt im Wandel!

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Schlafenszeit – Albträume erwachen, wenn diese Tür sich schließt (ISBN: 9783492064583)

Schlafenszeit – Albträume erwachen, wenn diese Tür sich schließt

Erscheint am 30.05.2024 als Taschenbuch bei Piper.

Alle Bücher von Peter Beyer

Cover des Buches Tresor (ISBN: 9783039130436)

Tresor

 (1)
Erschienen am 05.06.2023

Neue Rezensionen zu Peter Beyer

Cover des Buches Der Fluch von Pendle Hill (ISBN: 9783442485062)
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Rezension zu "Der Fluch von Pendle Hill" von Oscar Muriel

Oscar de Muriel "Der Fluch von Pendle Hill"
SunnySuevor 2 Monaten

"Nicht das, was man tun kann, sondern das, was andere glauben, das man tun könnte, verleiht einem Macht."

"Der Fluch von Pendle Hill" ist der zweite Band von Oscar de Muriels Krimireihe rund um die Ermittler Ian Frey und Adolphus McGray.

Weihnachten war für Ian Frey nicht gerade ein rauschendes Fest. Und das Jahr 1889 fängt auch nicht gerade famos an: Kaum zurück in Edinburgh werden Frey und der bärbeißige McGray zum nächsten Fall abkommandiert. Dieser Fall hat es in sich, in der Irrenanstalt, in der auch McGrays Schwester untergebracht ist, wurde eine Krankenschwester ermordet. In der Anstalt gibt es Gerüchte über schwarze Magie, die am Wirken ist und unheimliche Gestalten, die an besonderen Nächten durch den Garten streifen. Der ganze Fall ist kurios und zu allem Überfluss müssen die Ermittlungen auch noch heimlich vonstatten gehen, denn Lady Ardglass' Familie ist auch involviert und schließlich soll niemand erfahren, dass ihre Familie den McGrays gar nicht so unähnlich ist ...

Auch in diesem zweiten Band der Krimireihe hatte ich wieder richtig viel Spaß. Dieses Mal geht es um Hexen, alte Magie und auch, wie im ersten Band, wieder um Aberglaube und deren Macht. Vielleicht hat de Muriel an der ein oder anderen Stelle etwas übertrieben, aber das scheinbar mit Absicht - zumindest habe ich das so aus dem Nachwort herausgelesen, das wie immer sehr lesenswert ist.
Frey und McGray machen richtig Spaß. Die Frotzelei von McGray gegenüber Frey sind amüsant und entlocken mir immer wieder ein Schmunzeln. Auch die Story selbst schafft es absolut in ihren Band zu ziehen und macht neugierig, welche Zusammenhänge zwischen den Gegebenheiten wohl bestehen mögen.
Alles in allem wieder ein toller Krimi, der mir eine schöne Lesezeit beschert hat.

Cover des Buches Die Diamanten von Selfridges (ISBN: 9783442494583)
J

Rezension zu "Die Diamanten von Selfridges" von Erin Bledsoe

Mega spannender historischer Kriminalroman
just_like_a_libraryvor 2 Monaten

„Die Diamanten von Selfridges“ ist ein historischer Kriminalroman von Erin Bledsoe. Ich lese gerne Geschichten aus den 1920er Jahren und da sich der Klappentext sehr spannend angehört hat, war ich gespannt auf das Buch.

Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Alice Diamond, eine Kriminelle, die aus einer Familie von Dieben abstammt. Alice ist super mutig, nicht auf den Mund gefallen und versucht mit allen Mitteln ihre Ziele zu erreichen. In der von Männern damals dominierenden Welt lässt sie sich nicht einschüchtern, sondern tritt diesen mit hoch erhobenem Haupt knallhart entgegen. Sie gibt nicht einfach auf, ist resolut und trifft auch manchmal Entscheidungen ohne Rücksicht auf Verluste. Für ihre Freunde tritt sie ein und ist hierbei auch mitfühlend. Ich fand sie sympathisch.

Mit ihrem sehr flüssigen und mitreißenden Schreibstil hat Erin Bledsoe es geschafft, dass ich das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen habe und es kaum zur Seite legen konnte. Die Geschichte ist actionreich, gut ausgeklügelt und spannend bis zum Schluss. 

London als Setting hat mir sehr gut gefallen. Facettenreich und sehr authentisch dargestellt sind außerdem die Charaktere im Buch. Das Thema rund um die aus ausschließlich Frauen bestehenden Gang „The Forty Elephants“ fand ich mega spannend. Sehr genial finde ich es, dass es die Gang „The Forty Elephants“ und die Person Alice Diamond tatsächlich gab. Neben den historischen Fakten hat sich die Autorin, laut ihrer Danksagung, auch von der Serie „Peaky Blinders“ inspirieren lassen.

„Die Diamanten von Selfridges“ von Erin Bledsoe konnte mich absolut begeistern. Ich kann die Geschichte wärmstens empfehlen.

Bewertung: 5/5 ⭐️

Cover des Buches The Lies We Tell – Niemand ist ohne Schuld (ISBN: 9783492319171)
coffee2gos avatar

Rezension zu "The Lies We Tell – Niemand ist ohne Schuld" von Jane Corry

so viele Geheimnisse
coffee2govor 2 Monaten

Der Thriller gibt einen sehr guten Einblick über die Ereignisse aus der Sicht von Sarah und von Tom. Interessant finde ich, dass teilweise Situationen äußerst unterschiedlich wahrgenommen werden und somit auch die Differenzen zwischen dem Ehepaar vorprogrammiert sind. Die Frage der Schuld zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch und mit der Zeit werden immer mehr Situationen aus der Vergangenheit aufgeklärt. Ich finde es spannend, dass man nicht zu Beginn schon die gesamte Vorgeschichte von Sarah und Tom kennt, sondern zwischenzeitlich damit konfrontiert wird. Auch Sarah und Tom wissen bei ihrer Hochzeit nicht alles voneinander und werden noch das eine oder andere Mal mit schockierenden Beichten geschockt.

Der gemeinsame Sohn Freddie gerät meistens zwischen die Fronten. Auf der einen Seite wird er von seiner Mutter überbehütet und verwöhnt, auf der anderen Seite bekommt er von Tom Strenge oder wird aufgrund von Arbeit hintenangestellt, nicht einfach für einen Teenager, der ohnehin schon mit den üblichen Problemen zu kämpfen hat und nicht leicht Freunde findet. 

Dass Sarah und Tom einen unterschiedlichen Zugang zur Lösung von Problemen haben, finde ich aufgrund ihrer Charaktere nicht erstaunlich und so reagieren und handeln sie auch auf konträre Weise, als Freddie eines Nachts nach Hause kommt und erzählt, dass er jemanden getötet hätte. Ich kann beide Sichtweisen und Handlungsansätze nachvollziehen und somit bleibt es auch spannend bis zum Schluss. Als Leser*in fragt man sich bis fast zum Schluss, was denn nun in der besagten Nacht tatsächlich geschehen sei. Die Spannung steigert sich mit der Zeit bis zum Schluss hin, wo dann alle Fragen restlos aufgeklärt werden. 

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