Rezension zu "Von Außerirdischen entführt" von Walter-Jörg Langbein
Walter-Jörg Langbein: „Das Sphinx-Syndrom“ bzw. „Von Außerirdischen entführt“
Eine Rezension für zwei Bücher. Wie das möglich ist?
Nun, der Inhalt ist derselbe. Der offensichtliche Unterschied ist der Titel, wichtiger aber noch: in „Von Außerirdischen entführt“ gibt es Bildmaterial, das den Inhalt des Buches enorm aufwertet und dem Leser das Gefühl vermittelt, mit dem Autor auf Recherchereise zu gehen.
Walter-Jörg Langbein ist seit Jahren bekannt im Sachbuch-Sektor. Seine Bücher erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit, stellt er doch auch unbequeme Fragen.
Ich selbst besitze nicht wenige seiner Schriften und bin doch immer wieder erstaunt, welche neuen Informationen der Autor zur Verfügung stellen kann. Auch sein Schreibstil, der sich locker und dennoch spannend lesen lässt, ist ein großer Pluspunkt.
Somit „fliegt“ der Leser von Seite zu Seite und viel zu schnell ist das Buch zu Ende.
Ein kurzer Anriss zum Thema:
Das UFO-Phänomen ist weitreichend bekannt. Die Einen glauben an extraterrestrisches Leben, andere nicht.
Walter-Jörg Langbein versucht in seinem Buch nicht den Spakulanten zu überzeugen. Vielmehr zeigt er Übersetzungsfehler in der Bibel auf, liefert damit die ersten Beweise, dass unsere Erde schon vor Jahrtausenden Besuch von außerirdischem Leben erhielt.
Auch die Themen, wie die Menschheit entstanden sein könnte, Mischwesen im alten Ägypten und anderorts, werden angesprochen und anschaulich diskutiert.
Besonders beeindruckend waren die Kapitel über Tierverstümmelungen und Entführungen von Außerirdischen. Detailreich, aber nicht makaber, erzählt der Autor, was er bei seinen Recherchen herausfand. Was wie eine SF-Story anmutet, ist doch die Wahrheit.
Viele Ereignisse, die mich daraus „ansprachen“ recherchierte ich nach und traf auf ähnliche Ergebnisse wie der Autor - sofern die Informationen zugänglich waren.
Es ist für mich erstaunlich, was Walter-Jörg Langbein in jahrelanger, akribischer Arbeit zusammentrug.
Dieses Buch gehört in jede Sammlung, die sich auch nur annähernd mit Prä-Astronautik beschäftigt.
Seine Art, das Thema aufzugreifen, ist für mich einmalig; ich wage zu behaupten, noch besser als die Bücher von Erich v. Däniken.