Bücher mit dem Tag "judith und christian vogt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "judith und christian vogt" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die dreizehn Gezeichneten - Der Krumme Mann der Tiefe (ISBN: 9783404209620)
    Judith Vogt

    Die dreizehn Gezeichneten - Der Krumme Mann der Tiefe

     (22)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Zachari Erdhand reißt die Macht in Sygna immer mehr an sich, und nun droht auch noch Schwärze die Stadt zu verschlucken.

    Dies ist der Abschlussband der Gezeichneten-Trilogie – leider wurde mir das erst bewusst, als ich schon am Lesen war. Tatsächlich war das dann gar nicht so schlimm, denn ich konnte dem Geschehen gut folgen, wichtiges bisheriges Geschehen wurde erwähnt, aber natürlich bekam ich Lust auf die Vorgängerbände, die ich auf jeden Fall noch lesen möchte. Sicher ist es sowieso besser, diese zu kennen.

    Mir hat die erdachteWelt gut gefallen, sie ist vor allem sehr originell, es gibt dreizehn Urzeichen, die durch ein bestimmtes Geschehen freigesetzt wurden, und sich Träger gesucht haben, die dann bestimmte Eigenschaften bekamen, so gibt es zum Beispiel den Träger des Hölzernen Zeichens, der dadurch Holz beeinflussen kann. Neben solchen „Elemente“-Zeichen gibt es aber auch z. B. das Nährende Zeichen oder das Zeichen des Wortes, letzteres ermöglicht seinem Träger andere Menschen zu beeinflussen. Aber nicht nur die Träger der Urzeichen können deren Magie nutzen, es ist auch möglich, dass die Urzeichenträger anderen Menschen in gewissem Rahmen die Nutzung ermöglichen. Es gibt mehrere (Stadt)Staaten, und eine Welt in der Tiefe, in der nicht nur der Krumme Mann sein Unwesen treibt.

    Besonders gut gefallen haben mir auch die einzelnen Charaktere, die wirklich gut ausgearbeitet wurden, und das empfinde ich so, obwohl ich die Vorgängerbände nicht kenne. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, so dass auch das Geschehen an verschiedenen Orten erzählt werden kann, und zwar nicht nur aus der Sicht von Urzeichenträgern, auch andere sind wichtig, was mir ebenfalls gut gefällt.

    Das Geschehen ist durchgehend spannend, und manchmal, vor allem wenn es in die Tiefe geht, auch ziemlich gruselig. Man kann auch nie sicher sein, ob alle überleben, so dass man mit den Charakteren mitbangt, ich mag es, wenn ich emotional mit dabei sein kann. Das Ende ist stimmig und bis dahin gibt es die eine oder andere überraschende Wendung.

    Der Abschlussband der Trilogie konnte mich rundum begeistern, mir gefallen Welt und Charaktere und auch das Ende hat mich überzeugt. Sehr gerne vergebe ich volle Punktzahl und eine Leseempfehlung.

  2. Cover des Buches Die verlorene Puppe (ISBN: 9783867622752)
    Judith Vogt

    Die verlorene Puppe

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Annabel
    Figuren: 
    Als kampflustiger und wagemutiger Trapezartist ist Ferenc nicht nur ein aufregender Hauptcharakter sondern mit seinen ganzen Macken auch sehr realistisch gezeichnet. Zwar scheint hin und wieder der Weiberheld in ihm durchzukommen, doch ist seine tiefe Zuneigung zu Yue, seiner Partnerin am Trapez, ein starker Pol seiner Gefühle, die ihn immer wieder durcheinander bringen und verletzlich machen.

    Schreibstil: 
    Und erneut hat mich dieses Autoren-Duo begeistert in Atem gehalten. Der Schwermut Ferencs gesamter Geschichte ist von der ersten Seite an spürbar, packend, und der Spannungsaufbau beginnt auch in diesem Buch sehr früh. Das Wiedereintauchen in die Welt von Eis und Dampf war ein bisschen, als würde ich wieder an einen Ort kommen, den ich lange vermisst habe (nur wirkt er jetzt noch etwas fantastischer).

    Inhalt: 
    „Die verlorene Puppe“ spielt im gleichen Universum wie „Die zerbrochene Puppe“, nur eine Weile nach den Ereignissen des ersten Bandes. Trotzdem würde ich behaupten, dass man dieses Buch auch unabhängig vom ersten lesen kann, nur wüsste man die Welt um Ferenc und viele Nebencharaktere dann nicht zu schätzen, denke ich. Denn wie „Die zerbrochene Puppe“ werden die Kapitel auch hier wieder von Tomkes Fahrtenbucheinträgen getrennt, welche das Gesamtbild für mich perfekt gemacht haben, jemandem, der das erste Buch nicht kennt, jedoch erst einmal fehl am Platz vorkommen könnten.
    Die Artisten des Apocalástico sind bunt zusammengewürfelt, doch was sie verbindet sind ihre vielen kleinen und großen Probleme und Mysterien, die sie mit sich herumtragen und bei manch einem sehr viel schwerwiegender und umfangreicher sind, als zuerst angenommen.

    Während einer Vorstellung brennt das Zirkuszelt des Apocalástico nieder und seine Artisten, eingeschlossen Ferenc, werden entführt. Mit ihren Kidnappern überqueren sie den Atlantik von Spanien aus zum Reich der Mexica, doch bereits kurz nach dem Aufbruch kommt es zu Vorfällen auf dem Luftschiff; Ein Mann begeht Selbstmord und Zwietracht zwischen den Gefangengenommenen wird gesät, denn es stellt sich heraus, dass nicht nur der Tote Geheimnisse hatte. Bei den Mexica angekommen beginnt direkt das nächste grausige Abenteuer, in das sich die Mitglieder des Zirkus' stürzen müssen. Das Spiel zwischen Realität und Fiktion, das dabei vonstatten geht, ist wahrhaft hypnotisierend. Ich habe jeder Seite entgegengefiebert, gleichzeitig aber das Ende befürchtet, weil ich einfach nicht schon wieder diese Welt verlassen wollte. Das haben mir die Autoren noch schwerer gemacht mit dem schockierenden aber auch berührenden Finale des Buches.
  3. Cover des Buches Ace in Space (ISBN: 9783947720477)
    Judith Vogt

    Ace in Space

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Revontulet

    Was wir auf den ersten Blick bekommen, ist eine actiongeladene Story in der Welt der Chokey Gangs, die auf Ruhm und Likes aus sind. Was sich durch Flugchallenges und ähnliches bewerkstelligen lässt. Dabei finde ich die Slangausdrücke, die sich die Vögte überlegt haben, innovativ und sehr passend. Sie haben diese Gangs außerdem als protzig und toxisch dargestellt, ohne auf allzu diskriminierende Klischees zurückzugreifen. Ein Konzept ist die No-Fomo Mentalität (Fomo steht hier für Fear of Making out und belächelt heteronormative monogame Beziehungen). Toller Move, etwas gesellschaftlich Vorherrschendes zu wählen, um die toxischen Strukturen innerhalb der Gangs aufzuzeigen. Das funktioniert super und es werden keine Minderheiten beleidigt. 

    Als weiteren wichtigen Handlungsstrang gibt es eine Siedlung auf Valoun II, die sowohl von einer Sekte als auch von einem großen Konzern bedroht wird - alles aufgrund eines wertvollen Rohstoffvorkommens. Hier ziehen die Vögte teilweise Parallelen zu Rojava, was auch im Schlusswort explizit erwähnt wird. 

    Mehr möchte ich nicht verraten, aber es lohnt sich, auch wenn ihr nicht so Social Media affin seid und manche Anspielungen und Witze nicht versteht, trotzdem weiterzulesen, weil es ein weit komplexerer Roman ist als es auf den ersten Blick scheint. Action, Liebe, politischer Aktivismus, Diversität sind nur einige Schlagworte, die den Roman beschreiben.

    Das Buch bewegt sich auf so vielen Ebenen, die mich nachhaltig beeindruckt haben. 

  4. Cover des Buches Die dreizehn Gezeichneten (ISBN: 9783404208920)
    Judith und Christian Vogt

    Die dreizehn Gezeichneten

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Finns_Fantasy

    📖 𝐑 𝐄 𝐙 𝐄 𝐍 𝐒 𝐈 𝐎 𝐍  📖


    Die 13 Gezeichneten 


    Band 1 mit 590 Seiten. Von J C Vogt, den Autoren Judith und Christian Vogt aus dem Bastei Lübbe Verlag 


    "Wir sind Tausende. Tausende sind Sygna!" 


    Schon sicher ein Jahr, lag dieses Buch auf meinem SuB. Lizzy und Robert schwärmten so davon das ich es nun Anfang der Woche zur Hand nahm - und was soll ich sagen? 🤔 😉


    Schon die erste Seite beginnt sehr atmosphärisch. Man wird direkt ins Buch gezogen. Es ist kurz vor Mitternacht und man lernt einen der Hauptprotagonisten, Dawyd, kennen. Selten habe ich eine so eindrucksstarke erste Seite gelesen wie hier. 


    Es spielt sich alles in einer Stadt ab, der Stadt Sygna. Eine großartige Stadt des Handwerks - deren Bewohner und allen voran deren Handwerksmeister von "den Zeichen" profitieren. 

    Über die ganze Zeit hinweg strahlte diese Stadt etwas erhabenes, ja, magisches auf mich aus. Hier hätte ich mir auch gewünscht das die Stadt detaillierter beschrieben wird. Andererseits könnte man auch sagen, trotz dieser fehlenden detaillierten Beschreibung ist es den Autoren gelungen mir diese Stadt auf diese Art und Weise nahe zu bringen. 


    Sygna ist vor kurzem vom Kaiserreich Aquintien besetzt und einverleibt worden. Eine bis dahin freie Stadt von solch einer Pracht und Geschichte. Es ist eine Tragödie! 

    Vor allem wie es dazu kam und wie nun die Menschen, die Syganer, damit umgehen nicht mehr frei zu sein, kam bei mir richtig stark und intensiv an. 


    Dawyd wird sich einer Gruppe Rebellen anschließen, zu denen unter anderem Jendra, Ismayl, Elisabeda, Ignaz und weitere gehören. Eine sehr interessante Truppe, die unterschiedliche Motive, sich dieser Rebellion anzuschließen, haben. Man erfährt mehr von den Figuren, mehr von den Umständen die zur Besatzung der fremden Armee führte, wie sich seitdem alles verändert hat und wie die Protagonisten Pläne schmieden. Den Autoren ist es gelungen das alles zu erzählen ohne das es auch nur einen einzigen Augenblick langweilig wurde. Im Gegenteil - es war richtig interessant und spannend. 


    Absolut großartiges Kino lieferten sie mit folgender Szene:


    Die Rebellen wollen ein Theater stürmen in dem die Aquitanier nach etwas graben. 

    Diese Szene erzählten die beiden Autoren gleichzeitig in zwei unterschiedlichen Zeiten. Zum einen erzählten sie von dem Moment, in dem sie ihr Vorhaben planten, dann wechselten sie direkt zu dem vorab geplanten Geschehen. Das wirkte so wahnsinnig gut! 😲 Ich war total überrascht und das zog mich nur noch tiefer in die Szene. Großartig gemacht! Ein Mittel das sie hier hervorragend genutzt haben um eine enorm hohe Spannung zu erzeugen! Was für eine Szene… 😳


    Es gibt auch "Zeichen" die gewirkt werden und die die Stadt Sygna zu etwas besonderem machen, etwas einzigartigem. So ganz klar ist es mir nicht, aber, ich glaube das es sich so verhält dass die verschiedenen Zeichen auf verschiedenen Arten gewirkt werden können, je nachdem welches Zeichen es ist. Die Dichter zb malen sich Zeichen auf die Zunge. Andere wirken die "Zeichen" aus ihrem Inneren heraus. 🤔 Nicht ganz leicht zu durchschauen, aber auch das haben die Autoren richtig gut umgesetzt wie ich finde. Das gibt dem Ganzen etwas mysteriöses. 


    Es mag vielleicht erstmal nicht hoch interessant klingen, was auch eben der Grund war weshalb dieses Buch so lange auf meinem SuB lag. Was aber die beiden Autoren hier für eine großartige und hoch interessante Geschichte erzählen war einfach ein Genuss! 

    Allerdings muss ich auch sagen das ich mit dem Schreibstil lange Zeit so meine…Probleme hatte. Irgendetwas daran hat mich lange gestört, sodass ich erstmal der Meinung war es sei der schwächste Schreibstil den ich bislang gelesen hatte. Das machte das Buch und die Geschichte aber keinesfalls schlecht, ich habe es von Anfang an gerne gelesen! Irgendwann war dieser negative Eindruck auch verschwunden und ich kam wunderbar klar. 🤔🤷🏻‍♂️🤣


    Und Leute, sind diese Cover nicht ein Traum? 😍 Ich liebe die Cover aller drei Bänder 😍❤️


    Ich kann jedem nur empfehlen sich dieses Buch zu holen und wenn ihr merkt das es euch gefällt - holt euch rechtzeitig den zweiten Band 😉


    Ihr merkt also schon ich bin endlich mal wieder richtig begeistert! Deshalb bekommt von mir das Buch auch wieder eine Bewertung:


    5 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 plus das Prädikat HIGHLIGHT!


    UPDATE 


    Das ganze änderte sich mit dem dritten und letzten Band. Der Schreibstil der mich anfangs nur leicht gestört hat, war für mich (nachdem ich die anderen beiden Teile direkt danach gelesen habe) unerträglich. Ich habe es noch nie erlebt dass mich ein Schreibstil so sehr gequält hat…die Geschichte ist echt cool, aber leider ist das der schlechteste Schreibstil den ich je gelesen habe. 


    Euer Finn 🤓 

  5. Cover des Buches Die zerbrochene Puppe (ISBN: 9783867621564)
    Judith Vogt

    Die zerbrochene Puppe

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Annabel
    Figuren: 
    Ich glaube, Figuren, wie Judith und Christian Vogt sie erschaffen, habe ich vor diesem Buch noch nie getroffen. Jede von ihnen ist facettenreich, interessant, sehr individuell und begeistert auf ihre ganz eigene positive oder negative Art. Das „Juwel“ unter diesen Charakteren ist Naðan, der Hauptcharakter. Er scheint nur aus Gegensätzen, die trotzdem miteinander harmonieren, zusammengesetzt zu sein. Er wirkt wie ein zerbrechlicher Mann, beweist allerdings auch oft genug, dass er eine starke Seele besitzt. Obwohl ihm großes Unrecht geschieht und er gerade erst seine geliebte Ehefrau verloren hat, bleibt er am Boden und trägt überraschenderweise keinen großen Zorn in sich, jedoch vermehren sich seine Rachegelüste nach und nach.

    Schreibstil: 
    Ich war von Beginn an wirklich überwältigt von der spürbaren Liebe Naðans zu seiner Frau Æmelie, obwohl sie nicht diese typische, schwere Romantik inne hat, sondern ganz eigen die beiden miteinander verbindet. Das Autorenpaar hat einen wirklich besonderen Schreibstil, den ich mittlerweile zu meinen allerliebsten zähle. Er ist lyrisch und angenehm anspruchsvoll, gleichzeitig aber leicht und mit einem Hauch Poetik, dann wieder düster und schroff und trotzdem immer konstant unkompliziert.

    Inhalt: 
    Naðan und seine Frau Æmelie werden nachts aus dem Schlaf gerissen, als Fremde in ihre Unterkunft einbrechen. Naðan kann gerade so mit der Porzellanpuppe seiner Frau entkommen, Æmelie selbst hat dabei jedoch nicht so viel Glück. Überstürzt und verwirrt flieht er durch das vereiste Venedig, die Puppe Ynge dabei als seinen einzigen Trost immer in der Tasche. Während er die Nachforschungen um den Verbleib seiner Frau aufnimmt, stößt er auf immer mehr blutige Geheimnisse verschiedenster düsterer Gestalten, eines davon: Das urplötzliche Verschwinden von Leichen häuft sich in der letzten Zeit und die Anzahl an mechanischen Zombies, nach Frankensteins Art zusammengebaut aus Leichen, steigt. Während er der mal mehr, mal weniger deutlichen Spur folgt, verläuft Naðan sich zwischen Prostituierten, alten Bekannten und den Ermittlungen immer wieder, ist aber nie von seinem eigentlichen Ziel abzubringen. Selbst, als er scheinbar den Verstand verliert, weil er glaubt seine Frau würde durch Ynge mit ihm reden, knickt er nicht ein, sondern lernt nur mehr und mehr, wie er auf seine Weise um Gerechtigkeit kämpfen kann.
    Nach langem verzweifelten Hin und Her landet er in den Armen von Wilden, den Friesen, und findet in unerwarteten Gestalten Verbündete, und Feinde gleichermaßen. Mein liebster Teil vom Buch beginnt hier, doch würde ich spoilern, wenn ich an dieser Stelle mehr verraten würde. Nur lasst mich so viel sagen: Tragik, Nervenkitzel, dunkler Humor und derart neue und alte Emotionen setzten hier nicht nur Naðan, sondern auch mir zu. 
    Judith und Christian Vogt haben eine traurige, verhärmte alternative Welt zu unserer geschaffen, in der Zeppeline über gefrorenen Städten kreisen und weitgreifende, dunkle Machenschaften überall miteinander verzweigt sind. Sie haben geschickt gewohnte und ungewohnte Elemente miteinander verwoben und so eine ideale Mischung erschaffen.

    Fazit
    Spektakulärer Steampunk, begeisternd anders und packend von der ersten bis zur letzten Seite. Einfach ein wundervolles Buch von Autoren, die immer die richtigen Worte zu finden scheinen.
  6. Cover des Buches Die dreizehn Gezeichneten - Die Verkehrte Stadt (ISBN: 9783404209347)
    Judith Vogt

    Die dreizehn Gezeichneten - Die Verkehrte Stadt

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Finns_Fantasy

    Die 13 Gezeichneten - Die Verkehrte Stadt aus dem Bastei Lübbe Verlag 


    Am Sonntag habe ich nun auch den zweiten Band gelesen. Mir gefiel dieser auch wieder sehr gut. Da ich aber nicht spoilern möchte gibt es dazu keine Rezi wie üblich. Eine solche könnte ich nur mit spoiler schreiben und das mag ich nicht 😅


    Im zweiten Teil bekommt man gleich mal die Hauptstadt von Aquitaniens zu sehen. Dort beginnt der zweite Teil und erinnert sehr an eine Stadt Griechenlands 😁


    Ich fand es wieder sehr interessant und spannend, auch wenn ich zugeben muss das mich irgendetwas, das ich nicht benennen kann, an dem Schreibstil stört 🤔 


    Neigel hat mir hier sehr leid getan und man erlebt das es auch schlimmere Qualen, als körperliche Folter gibt. 


    Die letzten 100 Seiten etwa waren dann auch so richtig "Euer scheiß ernst?!" 😂 Ich hätte gewisse Figuren töten wollen 😅


    Ein toller zweiter Band der mich nun direkt auf den abschließenden dritten Band eingestimmt hat. 


    Weiterhin eine volle Empfehlung meinerseits für diese Reihe. 


    Habt einen schönen Start in die Woche. Ich darf jetzt leider sechs Tage arbeiten 😩


    Euer Finn 🤓

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