Bücher mit dem Tag "zahlenmagie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "zahlenmagie" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Children of Blood and Bone – Goldener Zorn (ISBN: 9783841440297)
    Tomi Adeyemi

    Children of Blood and Bone – Goldener Zorn

     (475)
    Aktuelle Rezension von: kruemel_keks_

    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es das erste ist, welches von einer Autorin mit afrikanischen Wurzeln geschrieben wurde. 

    Insgesamt fand ich es wahnsinnig interessant in die Welt von Zelie einzutauchen, die Götter und die Magie kennenzulernen. Zwar hatte ich das Gefühl, dass es so gesehen nicht unbedingt viele neue oder andere Dinge gab, wie in anderen Bücher, dennoch habe ich die Emotionen viel mehr gespürt und konnte viel besser mitfühlen als in ähnlichen Büchern.

    Die Charaktere haben mir alles in allem gut gefallen. Ich bin ein ziemlicher Fan von Inan und seinem inneren Kampf. Den fand ich wunderbar beschrieben, wodurch ich ihn auch als reflektiertesten Charakter empfunden habe. Hingegen habe ich die Protagonisten als eine Person empfunden, die mit dem Kopf durch die Wand rennt und erst hinterher bemerkt, dass sie eventuell etwas falsch gemacht hat. Etwas klischeehaft fand ich dann doch auch die Liebelei zwischen Inan und Zelie. 


    Dennoch alles in allem ein sehr gutes Buch, mit ein paar Ecken und Kanten und einem sehr spannenden Ende. 

  2. Cover des Buches Die unsichtbaren Städte (ISBN: 9783596523481)
    Italo Calvino

    Die unsichtbaren Städte

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Moni
    Als Rahmenhandlung der unsichtbaren Städte dient ein "fiktiver" Dialog zwischen dem jungen Marco Polo und dem greisen Kublai Khan, in welchem Marco Polo, der Kundschafter des Tatarenkaisers, die auf seinen Sendreisen besuchten "ebenso fiktiven" Städte schildert. Die Städte tragen alle antike oder biblische Frauennamen: Diomira Isidora Dorothea Zaira Anastasia Tamara Zora Despina Zirma Isaura Maurilia Fedora Zoe Zenobia Euphemia Zobeide Hypatia Armilla Chloe Valdrada Olivia Sophronia Eutropia Zemrude Aglaura Ottavia Ersilia Baucis Leandra Melania Esmeralda Phyllis Pyrrha Adelma Eudoxia Moriana Clarice Eusapia Bathseba Leonia Irene Argia Thekla Trude Olinda Laudomia Perinthia Procopia Raissa Andria Cäcilia Marotia Penthesilea Theodora und Berenike. Auf jeweils ein- bis drei Seiten skizziert Italo Calvino seine Städtebilder. Die Stadt Dornbirn, in der ich wohne, und wo einmal mitten auf dem Marktplatz ein Tourist nach dem Stadtzentrum gefragt hat, entspricht am ehesten dieser: "In Penthesilea gehst du stundenlang voran, und dir ist noch immer nicht klargeworden, ob du schon mitten in der Stadt oder noch draußen bist."
  3. Cover des Buches Am Ende aller Stationen (ISBN: 9783746011998)
    Ada Mea

    Am Ende aller Stationen

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Isis99
    Alina will über Weihnachten ihrer Vater besuchen und Arvid will nach einer langen Tour zurück nach Hause zu seiner Frau Ulla. Die beiden werden aber in Regensburg von dem Orkan Xavier an ihrer Weiterreise mit der Bahn gehindert. Alina entwickelt Gefühle für Arvid, der will sich aber auf nichts Festes einlassen, da seine querschnittsgelähmte Frau auf ihn wartet. Nach einiger Zeit merkt aber selbst er, dass er gegen die Magie der Zahlen nichts ausrichten kann und lässt sich von ihnen in Alinas Arme treiben. Arvid war der Anstoß für Alina ihr Leben in die Hand zu nehmen, ihren Ehemann zu vergessen und die Liebe zu finden.
    Ich fand das Buch super toll und hab am Ende sogar weinen müssen. Alinas Fibel für Zahlen fand ich interessant, das gab dem Ganzen noch etwas verspieltes.
    Das offene Ende war in Ordnung, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass er bei ihr bleibt und sie nicht wegschickt^^
  4. Cover des Buches Die Kabbala (ISBN: 9783730601907)
    Erich Bischoff

    Die Kabbala

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Waldviertler
    Das Buch ist als Einführung in die Kabbala hilfreich, weil es einen sachlich und geschichtlich fundierten Überblick über dieses Gebiet der Mystik gibt. Detailliert und Kenntnisreich werden historische Zusammenhänge, grundlegende Vorkenntnisse wie das hebräische Alphabet und Aspekte der praktischen Metaphysik dargestellte. Der Teil, welcher der praktischen Mystik gewidmet ist, widmet sich ausführlich den „zweiundsiebzig Gottesnamen“ und den Genien in ihren jeweiligen Wirksphären. Allerdings ist die Orientierung auf die Praxis in gewisser Weise auch die Schwäche dieses Buches. In der Kabbala geht es eben um mehr als nur um Zahlen- und Buchstabenmagie. Ihre Basis ist in der Auslegung der Tora zu finden, also in der jüdischen Theologie. Dieser Aspekt kommt hier in diesem Buch erheblich zu kurz.
  5. Cover des Buches Die Kabbalah: Einführung in die jüdische Mystik und Geheimwissenschaft (ISBN: 9783958010345)

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