Triggerwarnung
Die Figuren sind wenig sympathisch, die Geschichte ist chronologisch unlogisch aufgebaut, es gibt Logikfehler.
Der Ex-Interpol-Agent arbeitet als Privatdetektiv für Interpol - hä? Außerdem erzählt er in einer Szene von einem Bruder, später hat er zwei mäßig glückliche Schwestern.
Der Kunstdieb ist arrogant und unsympathisch, selbst als seine Großmutter stirbt, was wohl dem Leser Sympathie entlocken soll, geht er einfach zum Tagesgeschäft über.
...und die Café-Bsesitzerin schaut darüber hinweg, dass ihr K.O. Tropfen verabreicht wurden und verwechselt dann Fetisch mit Liebe.
Und dann gibt es nicht Mal ein vernünftiges Ende, vermutlich weil es auch noch als Reihe angelegt ist.
We auf toxische Beziehungen und vulgäre Erotik steht, kann das Buch lesen und sich selber eine Meinung bilden. Alle anderen sollten die Finger davon lassen.