Rezension zu "Das verlassene Dorf: Eine spannende Familiengeschichte" von Harald Weiss
Marc hat Albträume. Albträume die Ihn sogar in der Realität heimsuchen. Sein einziger Weg diese los zu werden ist sich der Vergangenheit zu stellen…
Diese Kurzgeschichte ist sehr zu vergleichen mit Romeo und Julia. Dennoch gibt es ein paar Unterschiede. Denn Marc wurde eher verflucht, als gejagt von der eigenen Familie… Er muss - um den Fluch zu brechen - sich seiner Geschichte stellen. Dabei bekommt er Hilfe von Marie. Nur mit ihrer Hilfe schafft er es sich dem Ganzen zu stellen und das Unrecht zu sühnen. Was ich leider nicht so gut fand war, dass das Geheimnis das Marc aufdecken wollte nicht wirklich genannt wurde. Es wurde irgendwie übersprungen. Schade, aber okay; kann man nichts machen…
Dennoch ein sehr gut gelungener Start für diese Geschichte, die aber noch ausbaufähig ist…
Fazit: Eine sehr anregende Geschichte, der aber noch ein bisschen was fehlt. Aber darüber kann sich auch jeder Leser selbst Gedanken machen, welche diese sind.