Rezension zu "Das Genius Patent" von Bernhard Regenfelder
(Inhalt, übernommen)
Der 23-jährige Nico verdient sein Geld mit keineswegs legalen Machenschaften im Internet. Er besorgt Informationen für eine globale Hacker-Vereinigung ohne Moral und Ethik. Was damit geschieht, interessiert ihn nicht. So wie sich niemand für ihn interessiert. Freunde, Bekannte oder Komplizen gibt es nicht.
Durch die zufällige Bekanntschaft mit dem jungen Straßenmädchen Tina, wird er jedoch verhaftet und zum ersten Mal in seinem Leben sein DNA-Profil genommen. Als sie wieder auf freien Fuß gesetzt werden, beginnt plötzlich eine atemberaubende Hetzjagd rund um den Globus auf Nico und Tina.
Glaubt Nico zuerst noch, wegen seiner Hacker-Aktivitäten ins Schussfeld der Behörden geraten zu sein, entpuppt sich schon bald der wahre Grund: Nico könnte dem Geheimnis von US-Patent 685.957 – einem Apparat zur Nutzung kosmischer Energie – auf den Grund kommen. Von Wien über Graz, Belgrad, Washington und New York geht die Hetzjagd, die schließlich im HAARP-Projekt in Alaska ihren Showdown findet.
Über den Autor:
Bernhard Regenfelder, brach nach der Grundschule die AHS ab, schnüffelte ein Jahr lang in den Polizeidienst und studierte zwei Jahre am Schubert Konservatorium in Wien Schlagwerk, ehe er nach diversen Jobs schließlich bei einer Tageszeitung und dem Schreiben landete.
Seitdem publizierte er in Zeitungen, Magazinen und arbeitete in der Werbebranche... 2014 veröffentlichte Bernhard Regenfelder mit "Das Genius Patent" sein Thriller-Debüt.
Seit November 2016 ist auch der zweite Teil der "Genius-Trilogie" mit dem Titel "Der Genius Stratege" erhältlich. Der dritte und letzte Teil erscheint im Herbst 2017!
Schreibstil/Fazit:
DANKE an den Autor bzw. den federfrei-Verlag für dieses Reziexemplar, welches ich schon vor einiger Zeit erhielt und jetzt en d l i c h im Weihnachtsurlaub beenden konnte!
Der Spannungsbogen nimmt seinen Lauf, so dass der Leser immer weiter lesen muss.
Die unterschiedlichen Charaktere sind sehr ausführlich und authentisch beschrieben. Nico und auch Tina werden dem Leser immer sympathischer.
Der Autor wählte einen leicht verständlichen, flüssigen Schreibstil. Alles in allem ein spannungsgeladener Thriller, den ich gerne als lesenswert empfehlen kann. Fortsetzung folgt...