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EmiliaGalotti

  • Mitglied seit 02.01.2014
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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der Besuch der alten Dame (ISBN: 3257230451)

Bewertung zu "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt

Der Besuch der alten Dame
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches Der Vorleser (ISBN: 9783257060652)

Bewertung zu "Der Vorleser" von Bernhard Schlink

Der Vorleser
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches Gullivers Reisen (ISBN: 9783570222591)

Bewertung zu "Gullivers Reisen" von Jonathan Swift

Gullivers Reisen
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches Die großen Vier (ISBN: 9783596173280)

Bewertung zu "Die großen Vier" von Agatha Christie

Die großen Vier
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches Das Böse unter der Sonne (ISBN: 9783596171439)

Bewertung zu "Das Böse unter der Sonne" von Agatha Christie

Das Böse unter der Sonne
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches Frankenstein (ISBN: 0393964582)

Bewertung zu "Frankenstein" von Mary Shelley

Frankenstein
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches Die Verwandlung/Erstes Leid (ISBN: 9783123524707)

Bewertung zu "Die Verwandlung/Erstes Leid" von Franz Kafka

Die Verwandlung/Erstes Leid
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches Stolz und Vorurteil (ISBN: 9783423141604)

Bewertung zu "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen

Stolz und Vorurteil
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Kurzmeinung: Die Sprache macht ein kontinuierliches Lesen ein bisschen schwierig, die Geschichte ist dennoch sehr amüsant.
Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257016789)

Bewertung zu "Das Parfum" von Patrick Süskind

Das Parfum
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Cover des Buches The Picture of Dorian Gray (ISBN: 9783190025121)

Bewertung zu "The Picture of Dorian Gray" von Oscar Wilde

The Picture of Dorian Gray
EmiliaGalottivor 10 Jahren
Kurzmeinung: Sehr schöner Klassiker, der sehr zum Nachdenken anregt. Einfach verständlich und fesselnd.
"Die Seele ist eine schreckliche Realität"

Der Maler Basil ist verliebt in den Jüngling Dorian
Gray. Dieser gerade erst siebzehn Jahre alt ist unberührt vom Leben und
vollkommen unverdorben. Als Dorian in Basils Atelier kommt, um sich malen zu
lassen, lernt Dorian zum Ersten Mal Lord Henry kennen, der sein Leben sehr
beeinflussen wird.

Lord Henry ist zynisch und gibt stets gute Ratschläge. Seine Aphorismen
begleiten den Leser das ganze Buch hinweg. Dorian erkennt beim Anblick seines
Abbildes seine eigene Schönheit, doch Lord Henry, der glaubt, die Jugend sei
das einzige, was es Wert sei im Leben zu haben, macht Dorian darauf aufmerksam,
dass er stets altere, doch das Bildnis immer gleich jung bleibe. Dorian äußert
daraufhin den Wunsch, das Bild möge statt ihm altern. Während Dorian die
Schönheit der Jugend behält, wird das Bildnis zum Schaubild seiner Seele.
Oscar Wilde thematisiert das Verhältnis zwischen
Seele und Körper. Obwohl das Buch schon über 100 Jahre alt ist, so ist die
Thematik noch sehr aktuell. Der Roman stellt zur Schau, wie weit Menschen für
ihre eigene Schönheit gehen können. Im Buch kommt der Leser mehrmals mit der
Aussage in Verbindung, schlechte Taten hätten nicht nur eine Auswirkung auf die
Seele, sondern auch auf das Äußere. Bei Dorian ist dies anders. Seine Seele wird
zum Schauplatz übler Taten, sein Äußeres bleibt unverdorben. Das Äußere des
Menschen ist lediglich eine Fassade, niemand weiß, wie wir wirklich, sind. Das
Bild der Seele bleibt dem Menschen verborgen. Dorian sieht am Ende die Tatsache
ein, dass die „Seele eine schreckliche Realität [ist]. (Wilde, S.296)

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