Man ahnt, dass es bei Kings Pseudonym Richard Bachman kein gutes Ende nehmen würde. Obwohl der Hauptprotagonist Ray Garrety schon am Anfang so gut wie als Gewinner des Marsches dasteht, ist das Ende eigentlich eher offen...ein richtiges Happy End wäre hier wünschenswerter gewesen...
lookalike
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Man will es sich nicht vorstellen, wenn wirklich etliche Menschen dieses Gen der Telekinese hätten. Das diese Menschen wahrhaftig die Welt "verändern" könnten, steht außer Frage. Als Buch wie auch als Film ein Klassiker, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Was einen vielleicht zu Beginn des Buches abschreckt, ist die Erzählweise. Nämlich dieser Monolog der Dolores, der urplötzlich Fragen der Polizisten beantwortet, obwohl schriftlich gar keine gestellt wurden.
Wenn man einen typischen Horrorthriller von Stephen King lesen möchte, ist man hier fehl am Platz. Das Buch fährt ganz klar eine Psychothriller- Schiene, aber macht das Ganze dadurch auch umso spannender.
Bewertung zu "Verstrahlt, vergiftet, Vergessen: Die Opfer von Tschernobyl nach zehn Jahren. Ein journalistischer Report" von
Für jeden, der schon viel darüber gelesen hat, wie es passierte, was währenddessen war, aber auch gerne wissen möchte, was in den 10 Jahren nach dem Super- GAU passierte. Vor allem, was die Verschleierungstaktik der Behörden angeht und die der "hohen Posten". Aber in erster Linie geht es in diesem Buch um den Menschen, wie eigentlich der Titel schon sagt. Um den Kampf, der Lage Herr zu werden, die Opfer zu versorgen mit den wenigen Mitteln, die zur Verfügung stehen. Die schlimmste Folge ist mit Abstand die genetische und natürlich die Unbewohnbarkeit weiter Gebiete, die mit höchster Wahrscheinlichkeit erst in 24.000 Jahren wieder besiedelt werden können.
Bewertung zu "Friedhof der Kuscheltiere" von Stephen King
Irgendwie wünscht man sich ein schöneres Ende. Aber es muss einem von vornherein klar sein, dass wiederauferstandene ehemals tote Tiere verändert zurückkommen, und es demzufolge beim Menschen nicht anders sein kann....
Ein Plymouth Fury, der Christine heißt, ist schon suspekt genug, aber ein Plymouth Fury, der in gewisser Weise "lebt" und obendrein noch mordet (wie weit das eben möglich ist für ein Auto), immer in den 50ern lebt und sich jedesmal wieder perfekt materialisiert, ist so irreal, dass es schon wieder gut ist. Klasse geschrieben und ein Werk von Stephen King, welches man nicht mehr aus der Hand legen kann. Kurz gesagt: ein Horror- Klassiker!
Ein Buch, das die Auszeichnung "Welterfolg" wirklich verdient hat. Wer den Film kennt, nicht davon abbringen lassen, das Buch zu lesen. Es ist um Längen besser!
Die Erzählweise des Buches der verschiedenen Polizisten der Pennsylvania State Police einmal in der Vergangenheit, dann der Gegenwart ist schon interessant, allerdings wünscht man sich irgendwie ein anderes Ende. Das ganze Buch über bleibt es bei irgendwelchen "Fehlgeburten" des Buick Roadmasters und grellvioletten Lichtblitzen.
Ziemlich aktuelles Buch, und natürlich auch ein Bestseller! Wie sollte es auch anders sein! Unglaublich spannend, mehr kann man dazu nicht sagen! Und mehr sollte man auch nicht sagen...man muss es selbst gelesen haben, da man die Spannung in dem Buch mit Worten allein nicht wiedergeben kann...
Einerseits schon spannend der Gedanke, wie es wäre, wenn man telepathische Kräfte hätte, andererseits aber auch wieder irgendwie gruselig. Das rasche Umherswitschen zwischen den einzelnen Charakteren kann einem in einem etwas unkonzentrierten Augenblick ein wenig zum Verhängnis werden, aber daran gewöhnt man sich, wenn man Stephen Kings Bücher kennt. Sehr gelungen, aber auf keinen Fall leichte Kost!
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- 12.07.1983