Nun, was soll ich groß sagen? Im Grunde genommen kann ich bei diesem Buch nur eines sagen: Das müsst ihr lesen!!!
Das Buch ist wirklich fantastisch, die Autorin hat da wirklich was geschafft. ColdFire spielt in unserer Welt, hat aber eine gehörige Portion Fantasy, die in unsere Welt integriert ist. Vom ersten Kapitel an hatte das Buch mich gefangen, denn der Schreibstil ist schön locker und gut zu lesen, die Charaktere sehr sympathisch und liebenswert.
Bei den neuen Wesen, die Katrin Gindele neu erschaffen hat, war ich zunächst ein wenig skeptisch, aber nach und nach konnte sie mich vollkommen überzeugen von ihren Figuren. Jeder Charakter hat seinen ganz eigenen Charme und ich fand es sehr interessant mitzuverfolgen, welche Geheimnisse diese Wesen noch bergen.
Ich bin schon sehr gespannt darauf, den zweiten Band zu lesen, denn natürlich bleiben noch einige Fragen offen, Feinde, die noch irgendwo dort draußen rumstreifen und darauf warten, Lara und Logan zu besiegen.
Sehr interessant fand ich auch die Aufgabe der Secutoren und wie sie dieser nachgehen. Das bringt einen manchmal doch schon ins grübeln.
Was ich auch gut fnde an dem Buch, es gibt nicht nur Friede Freude Eierkuchen. Nein, es gibt auch mal Streit und Zoff, der nicht nach einer Seite direkt wieder vergessen ist. Denn sowas gehört meiner Meinung auch in eine Geschichte rund um Freundschaft und Liebe.
LilyanaRavenheart
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Bewertung zu "Des Herzogs größter Begehr" von Sabrina Jeffries
Das Cover und den Titel fand ich schon sehr ansprechend, als ich dann auch noch den Klappentext las, musste ich das Buch einfach lesen!
Das Buch fängt an mit einer kleinen Vorgeschichte, in der man bereits einen Einblick bekommt, wer die verschiedenen Charaktere sind und wie sie so drauf sind. Es ist alles recht dramatisch und dann beginnt auch schon die eigentliche Handlung.
Lisette arbeitet als Sekretärin, möchte aber raus und selbst Detektiv sein. Diese Gelegenheit bietet sich, als Maximillian vor ihrer Tür steht. Gemeinsam brechen sie auf nach Paris und damit beginnt das kleine Abenteuer der beiden.
Maximillian war mir gleich sympathisch, ebenso Lisette. Die beiden Charaktere werden gut dargestellt und man kann sich in beide hineinversetzen.
Auch die Handlung ist toll geschrieben, man kann flüssig durchlesen, dank dem guten Schreibstil der Autorin. Es gibt Humor, Drama, Leidenschaft und Liebe, eben alles, was ein gutes Buch braucht. Sobald ich erst einmal damit begonnen hatte, konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, es war alles recht historisch genau dargestellt - nicht so wie bei anderen Autoren, die einfach irgendwas erfinden und nicht recherchieren.
Als ich den Titel las und den Klappentext dazu, war mich gleich klar, dass ich dieses Buch einfach lesen muss. Der alte Klassiker, neu weiter erzählt, das konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen.
Glücklicherweise wurde ich auch nicht enttäuscht. Die Story an sich war erstmal ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber ich habe sehr gut reingefunden und konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Romantik, Spannung, Leidenschaft und natürlich viel Liebe, all das kommt nicht zu kurz im Buch und auch die Charaktere sind sehr gut dargestellt und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Nicht nur die Hauptfiguren, sondern auch die Nebenfiguren, was ja nicht bei allen Autoren der Fall ist. Viele konzentrieren sich lieber auf die Hauptfiguren, nicht so in diesem tollen Buch.
Die Autorin hat einen wirklich tollen Schreibstil und man muss nicht mehrfach einen Satz oder eine Seite lesen um zu verstehen worum es geht, man kann anfangen und einfach durchlesen - sofern die Zeit es zulässt.
Besonders gut gefiel mir übrigens die Idee, dass Julia nach ihrem Tod Liebenden hilft zusammen zu finden und glücklich zu werden, ihr selbst blieb dies ja verwehrt. Auch die Rolle, die Romeo in diesem Buch übernimmt, fand ich interessant und es gab einen weiteren Anreiz, möglichst schnell weiter zu lesen um zu schauen wie es denn nun ausgeht.
Am Ende des Buches war ich allerdings enttäuscht. Enttäuscht, dass es schon zuende ist ;) Glücklicherweise gibt es auch noch Band 2, den werde ich mir dann als nächstes vorknöpfen.
Im Grunde lässt sich dieses Buch mit 2 Wörtern beschreiben: Drama und Feuer!
Das Drama steht für die Schicksalsschläge im Buch, die Tragödien und die traumatische Vergangenheit. Das Feuer steht für alles andere, die Erotik, die Leidenschaft und die Liebe der beiden Hauptfiguren.
Ich durft bereits zwei andere Bücher von Felicity La Forgia lesen und auch dieses mal wurde ich nicht enttäuscht.
Man wird entführt in die Welt der Magie und Zauberei, gleichzeitig auch in die Welt von purer Erotik und heißen Spielchen.
Die Hauptfiguren, besonders Zacharias, haben mir sehr gut gefallen. Beide haben tragische Vergangenheit, die sie beide aber auch verbindet und zusammen bringt. Ich fand es unglaublich spannend, wie ein Magier mit einer Tanzliebhaberin zusammenfindet und wie die beiden jedes Hindernis überwinden.
Das Ende war nun nicht ganz so mein Fall, ich hätte etwas anderes zum Schluss besser gefunden, aber das ist reine Geschmackssache :)
Im Großn und ganzen Lohnt es sich aber wirklich, dieses Buch zu lesen und in die magische Welt von Las Vegas einzutauchen, die nicht nur glamourös und funkelnd ist.
Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich vorher ein wenig skeptisch war. Doch es ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen.
Die Gegenden in denen das Buch spielt, wurden sehr gut dargestellt, sodass man sich selbst hineinträumen konnte. Die Gerüche sind ebenfalls gut wiedergegeben, sodass man das Gefühl hat, mittendrin zu sein. Die weiten Lavendelfelder, die Stadt und das Meer. Ein wenig Quälerei war es nur, als Hannah in der Süßigkeitenfabrik ist und all die Köstlichkeiten probiert. Gemein! Noch jetzt bekomme ich Hunger und schmecke regelrecht die süßen Köstlichkeiten. Kandierte Früchte und vieles mehr.
Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, das Buch wurde aus der Sicht von Hannah, aber auch aus der Siht von Sylvain geschrieben. So konnte man in beide Köpfe reinschauen und aus erster Hand miterleben, was in den beiden vor sich geht. Da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, war es auch keineswegs verwirrend, wenn die Sicht wechselte.
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