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Cover des Buches Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel (ISBN: 9783551556882)

Bewertung zu "Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel" von Rick Riordan

Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel
elaines-bookworldvor 7 Jahren
Kurzmeinung: lustige und spannende Göttergeschichte
lustige und spannende Göttergeschichte

Autor: Rick Riordan

Titel: Die Abenteuer des Apollo – Das verborgene Orakel

Verlag: Carlsen Verlag

Erscheinung: August 2017

Genre: Jugendbuch, Fantasy

Thema des Buchs: Familie, Freunde, Mythologie, Götter

 

Inhaltsangabe:

Der Gott Apollo stürzt vom Himmel direkt in ein paar Mülltonnen – er ist bei Zeus in Ungnade gefallen und wurde zur Strafe seiner Unsterblichkeit beraubt! Prompt wird er auch noch überfallen, doch zum Glück springt ihm Meg zur Seite – frech, kampflustig, höchstens zwölf und zweifelsfrei eine Halbgöttin. Zusammen machen sie sich auf nach Camp Half-Blood, doch dort lauern weitere Gefahren. Und noch dazu funktioniert das Orakel von Delphi nicht mehr, denn es ist immer noch von Apollos altem Feind Python besetzt…

 

Cover: dunkel, themenbezogen, detailliert

Schreibstil: jugendlich, witzig, locker

 

Figuren:

·         Meg McCaffrey, Halbgöttin die Apollo in ihre Dienste nimmt

·         Apollo – Ex-Gott, der als Sterblicher versuchen muss seine Fehler wieder gut zu machen

 

Gesamteindruck/Fazit:

Zu allererst muss ich sagen, dass ich Geschichten über Götter liebe, weswegen ich dieses Buch natürlich lesen musste. Es ist das erste Werk von Rick Riordan, das ich gelesen habe und ich muss gestehen, ich hatte etwas anderes erwartet. Was genau das war, kann ich leider nicht genau sagen. Die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben und sorgt immer wieder für gute Laune und einen Lacher zwischendurch. Die Protagonisten Meg und Apollo sind so unterschiedlich, dass sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Meg ist sehr tough und wissbegierig. Sie stürzt sich scheinbar, ohne Angst zu haben, in alle Abenteuer und hält nie ihre Klappe. Im Laufe der Geschichte lernt man jedoch auch eine andere Seite von ihr kennen und merkt, dass sie doch nicht frei von Angst ist und auch die ein oder andere Schwäche hat. Apollo ist wahnsinnig eingebildet und von sich selbst überzeugt. Er denkt, dass die ganze Welt dazu geboren ist, ihn zu huldigen und für ihn einzustehen. Als Sterblicher muss er jedoch erkennen, dass auch er für Dinge einstehen muss bei denen er sonst Halbgötter vorgeschickt hat, die für ihn seine Schlachten austrugen. Er beginnt sowohl Halbgötter und auch Meg lieb zu gewinnen und bringt Opfer für andere. Beide Charaktere durchleben in diesem Buch eine schöne Entwicklung, bei der es einfach Spaß macht zuzusehen und dabei zu sein. Die Handlung ist spannend geschrieben und mit Überraschungen versehen. Dass dieses Buch der Auftakt einer Reihe ist, war mir von Anfang an klar, weshalb mich der kleine Cliffhänger am Ende natürlich nicht überrascht hat. Ich persönlich habe ihn jedoch nicht als total dramatisch empfunden. Die Handlung hat mir durchweg gut gefallen und war unterhaltsam, jedoch konnte mich das Buch leider nicht richtig von den Socken hauen. Meiner Meinung nach steht in diesem Buch die Beziehung die Apollo und Meg entwickeln auch fast genauso sehr im Mittelpunkt wie das Finden des verborgenen Orakels. Was mir zwar sehr gut gefallen hat, aber ich auch irgendwie Schade finde, da es das eigentliche Thema des Buches, nämlich die Reise um das Orakel zu finden, irgendwie verdrängt. Für mich ist es daher leider nur eine gute Lektüre für zwischendurch geworden, da mir ein wenig die Dramatik gefehlt hat.

 

Bewertung: 4 Sterne

 

Cover des Buches Amrita (ISBN: 9783791500560)

Bewertung zu "Amrita" von Aditi Khorana

Amrita
elaines-bookworldvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Spannendes und tiefsinniges Jungendfantasybuch
Spannendes und tiefsinniges Jungendfantasybuch

Autor: Aditi Khorana

Titel: Amrita – Am Ende beginnt der Anfang

Verlag: Dressler

Erscheinung: August 2017

Genre: Fantasy

Thema des Buchs: Freundschaft, Selbstfindung

 

Inhaltsangabe:

Dein Schicksal ist ein Buch, das du selbst schreibst! Das Leben von Amrita, 16-jährige Prinzessin des Königreichs Shalingar, ändert sich auf einen Schlag, als der Despot Sikander Shalingar erobert. Gemeinsam mit der Sklavin und Seherin Thala gelingt Amrita die Flucht und beide machen sich auf den Weg, die »Bibliothek aller Dinge« zu finden, um das Schicksal der Welt zu ändern und schließlich zurück in die Vergangenheit zu reisen: an den Punkt, wo das Unheil begann. Doch was, wenn der einzige Weg, ihren Vater und ihr Land zu retten, bedeutet, dass Amrita sich selbst und ihre große Liebe opfern muss? Opulent, außergewöhnlich atmosphärisch, erzählt in ungemein detailreicher, bildhafter Sprache: AMRITA ist literarische Fantasy mit starken, unabhängigen und klugen Heldinnen.

 

Cover: farbenfroh, detailliert

 

Schreibstil: flüssig, detailliert, malerisch

 

Figuren:

·         Amrita – Prinzessin von Shalingar

·         Thala – Seherin, Sklavin

 

Gesamteindruck/Fazit:

Die Geschichte um die sich entwickelnde Freundschaft von Amrita und Thala wird wunderschön beschrieben. Amrita die ohne ihre Mutter allein mit ihrem Vater aufwächst, hat eine Familie in den Angestellten des Königreiches gefunden. Doch eines Tages verändert sich alles und ihr wird alles genommen. Mit einer Sklavin und Seherin, die ihr „geschenkt“ wurde, flieht sie aus ihrem Königreich und die beiden entwickeln eine enge Freundschaft. Amrita lernt auf dieser Flucht auch einiges über sich selbst, wer ihre Eltern waren und wer sie eigentlich wirklich ist. Der Schreibstil der Autorin ist sehr malerisch. Die fiktive Welt wird sehr detailliert beschrieben und man kann sich genau vorstellen, wie alles aussieht. Es wurde eine komplexe Welt geschaffen, die jedoch nicht schwer zu verstehen ist. Ich finde die ganzen Ideen, die in dieser Geschichte umgesetzt wurden, sehr interessant und spannend. Der Verlauf der Geschichte hat mich sehr überrascht, da ich mir selbst etwas ganz anderes von diesem Buch versprochen habe. Das Buch war durchgehend spannend und hat einen in diese Welt einfach mitgerissen. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die kurze „Einstiegsphase“ in die Geschichte. Bei manchen Büchern liest man erst einmal ein paar hundert Seiten, bevor etwas Spannendes passiert, das war hier nicht der Fall. Außerdem gab es viele Wendungen und Hinweise auf Dinge, die vielleicht geschehen ohne das einem die Spannung an der Handlung genommen wurde. Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Ich finde es farblich und strukturell wunderschön (auch ohne Schutzumschlag). Am Ende des Buches wird der Leser darauf aufmerksam gemacht, dass manche Taten Konsequenzen haben, die auf den ersten Blick als unvermeidbar erscheinen. Jedoch gibt es immer eine Alternative und manchmal muss man seine erste Intuition überdenken, um eine noch viel bessere Perspektive auf alles zu haben. Ich finde dieses Buch ein wirklich sehr gelungenes, tiefsinniges Jugendbuch und kann es nur weiterempfehlen.

 

Bewertung: 4,5 Sterne

Cover des Buches Delirium (ISBN: 9783551313010)

Bewertung zu "Delirium" von Lauren Oliver

Delirium
elaines-bookworldvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt
Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt

Autor: Lauren Oliver

Titel: Delirium   

Verlag: Carlsen

Erscheinung:  Oktober 2011

Genre: Jugendbuch

Thema des Buchs: Liebe


Inhaltsangabe:

Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.

 

Cover: sehr detailliert, auffällig, buchbezogen

Schreibstil: locker, leicht, flüssig

 

Figuren:

·         Lena, ungeheilte, 17jährige Bewohnerin aus Portland, wohnt und wächst bei ihrer Tante auf

·         Alex, Labormitarbeiter in Portland, hat ein Geheimnis

 

Probleme: Rebellion, Familiendrama, Liebesdrama

 

Spannung:

Am Anfang fand ich das Buch ziemlich langweilig und habe sehr lange darauf gewartet, dass etwas Spannendes passiert. Erst in der Mitte des Buches fing es dann an ein bisschen interessanter zu werden. Das Ende des Buchs hingegen ist ziemlich dramatisch und nervenaufreibend.

 

Gesamteindruck/Fazit:

Das Buch konnte mich leider nicht richtig überzeugen. Am Anfang war es sehr träge zu lesen und konnte mich leider gar nicht mitreißen. Lena, die die Welt einfach so hin nimmt, wie sie ist und sich sogar auf die Heilung freut schien mir ziemlich naiv und ein „Mitläufer“ zu sein. Jedoch macht sie in dem Buch eine Entwicklung durch und wird dadurch immer sympathischer. Leider wird dadurch die Handlung auch sehr vorhersehbar. Das Thema an sich finde ich sehr spannend. Die Idee das Liebe, als eine Krankheit anerkannt werden könnte und sich eine ganze Welt davor verschließt und sogar panische Angst davor hat, finde ich sehr faszinierend. So leben zu müssen, in dieser Welt, eingeschränkt in allem was man tut und denkt, dass jeder Aspekt deines Lebens bis ins kleinste Detail für dich geplant wird, finde ich schrecklich und es ist für mich unvorstellbar. Das Ende des Buchs konnte mich dann doch packen und ich möchte unbedingt weiterlesen um zu wissen, wie es mit Lena weitergeht.

 

Bewertung: 3 Sterne

Cover des Buches Die Wellington-Saga - Versuchung (ISBN: 9783734103728)

Bewertung zu "Die Wellington-Saga - Versuchung" von Nacho Figueras

Die Wellington-Saga - Versuchung
elaines-bookworldvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Schöne Liebesgeschichte - auch für Nicht-Pferdefans
Schöne Liebesgeschichte - auch für Nicht-Pferdefans

Autor: Nacho Figueras,  Jessica Whitman

Titel: Die Wellington-Saga - Versuchung

Verlag: Blanvalet

Erscheinung: Mai 2017

Genre: Liebesroman

Thema des Buchs: Liebe, Familie

 

Inhaltsangabe:

Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert...

 

Cover: schlicht, elegant

Schreibstil: locker, leicht, flüssig

 

Figuren:

·         Georgia, Tierärztin vom Land, hat keine Ahnung von Polo

·         Alejandro, Millionär, Starpolospieler

 

Spannung:

Das Buch ist durchgehend sehr spannend und hat mich kein einziges Mal gelangweilt. Ich habe es innerhalb von 6h durchgelesen, ohne es aus der Hand zu legen.

 

Gesamteindruck/Fazit:

Die Hauptcharaktere waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Georgia ist sehr natürlich und bodenständig. Ihr Verhältnis zu ihrem besten Freund, der sie zu einem Polospiel mit nach Florida nimmt, wird super dargestellt und man wünscht sich sofort auch so einen guten Freund. Auf dem Polospiel, von dem sie keine Ahnung hat, lernt sie dann die Welt der High Society kennen und bleibt auch hier ganz sie selbst. Alejandro fällt sie sofort ins Auge dadurch, dass sie eben überhaupt nicht in dieses aufgesetzte Klientel passt. Die Geschichte der Zwei, wie sie sich näher kennen und schätzen lernen, reißt einen einfach mit und das Knistern zwischen den beiden ist einfach sehr schön zu lesen. Durch kleine aufregende Höhepunkte wird dieses Buch nie langweilig und es passiert immer etwas Neues, was aber auf keinen Fall erzwungen wirkt. Als Georgia dann anfängt für Alejandro zu arbeiten, stellt sie seine ganze Welt mehr oder weniger auf den Kopf. Ich hatte am Anfang etwas Bedenken ein Buch zu lesen, das teilweise über Pferde handelt, aber es hat mich auf keine Weise gestört. Ich habe das Buch hauptsächlich wegen des schönen, eleganten Covers gekauft und wurde absolut nicht enttäuscht. Es konnte mich richtig begeistern und ich werde mir definitiv auch die Folgebände kaufen, obwohl es dort leider nicht mehr um die Beziehung von Georgia und Alejandro geht. Aber ich bin gespannt darauf mehr von den Autoren zu lesen, da mir auch der Schreibstil sehr gefallen hat. Das Einzige was ich an diesem Buch zu bemängeln habe ist das Ende. Es ging mir einfach ein bisschen zu schnell und ich hätte mir es gerne etwas detaillierter und weniger offen gewünscht.

 

Bewertung: 4,5 Sterne

Cover des Buches Legacy (1). Die verborgene Kammer (ISBN: 9783401840277)

Bewertung zu "Legacy (1). Die verborgene Kammer" von Heike M. König

Legacy (1). Die verborgene Kammer
elaines-bookworldvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Spannendes Buch über die Geheimnisse einer Familie und den Zusammenhalt von Geschistern.
Legacy – Die verborgene Kammer

Autor: Heike M. König

Titel: Legacy – Die verborgene Kammer

Verlag: digi:tales (Ein Imprint der Arena Verlag GmbH)

Erscheinung: 2016

Genre: Fantasyroman

Thema des Buchs: Familie, Geheimnisse

 

Inhaltsangabe:

Lenis Vater war ein angesehener Wissenschaftler in der Stadt. Doch eines Tages beschloss er die Arbeit aufzugeben und mit seiner gesamten Familie aufs Land zu ziehen. Nun leben sie auf einem Bauernhof. Während ihr Zwillingsbruder Alwin und ihre kleine Schwester Frida keine Probleme mit dem Landleben haben und fest davon überzeugt sind das dies nur eine Phase ihres Vaters ist und sie sowieso zurückziehen, will Leni nur so schnell wie möglich weg von hier. Lenis Vater behauptet, dass das alte Bauernhaus sehr marode ist und sie und ihre Geschwister deswegen den Dachboden nicht betreten dürfen. Ihr Vater selbst ist oft auf dem Dachboden und als Alwin eines Tages entdeck dass sein Vater dort mit jemandem spricht beschließt er der Sache auf den Grund zu gehen. Als Leni eines Tages auf dem Markt in der Stadt ist bekommt sie von einem flüchtenden Jungen eine Uhr anvertraut auf die sie für ihn eine gewisse Zeit aufpassen soll. Als Leni und Alwin später auf den Dachboden schleichen und das Geheimnis ihres Vaters zu lüften, geschieht etwas Seltsames. Sie finden auf dem Dachboden einen geheimen Raum der mit einer Wanduhr ausgestattet ist, die genauso aussieht wie die Uhr die Leni für den Fremden verwahren soll. Die Zeiger beider Uhren beginnen sich zu drehen und geben einen Geheimgang ist Innere der Uhr frei. Sie betreten kurz diesen Gang, müssen ihn jedoch schnell wieder verlassen um nach ihrer schreienden Schwester Frida zu sehen. Als einige Zeit später Unbekannte ihr Haus überfallen, müssen die drei Geschwister flüchten und benutzen eben diesen Geheimgang und landen scheinbar in einer anderen Welt.


Cover: sehr detailliert, an den Inhalt des Buches angeknüpft

Schreibstil: locker, flüssig

 

Figuren:

  • Leni, Zwillingsschwester von Alwin, will unbedingt zurück in die Stadt
  • Alwin, Zwillingsbruder von Leni, liebt das aufdecken von Geheimnissen
  • Frida, keine Schwerster von Leni und Alwin, möchte überall dabei sein


Spannung:

Die Geschichte ist sehr schlüssig und nicht voraussehbar. Man weiß nicht was es mit der mysteriösen Uhr auf sich hat. Zwischendurch kommt Leni und Alwin die Uhr auch noch abhanden und sie wissen nicht wie sie diese wiederbeschaffen sollen. Bis ans Ende des Buches bleibt es spannend, denn man erfährt nicht was der Vater der Familie für ein Geheimnis hat und was genau es mit der Uhr und dem fremden Jungen auf sich hat. Beim Überfall, in dem die Geschwister fliehen, müssen sie ihre Eltern und ihren kleinen Bruder zurücklassen und wissen nicht ob diese noch am Leben sind und es ihnen noch gut geht. Auch verletzt sich Frida bei der Flucht und Leni und Alvin bangen um ihr Leben. Man kommt also um die Fortsetzung der Geschichte gar nicht drum rum und ich freue mich auch schon auf den nächsten Teil.


Fazit/ Emfpehlung:

Ich kann das Buch definitiv weiterempfehlen wenn man auf Geheimnisse steht und keine Liebesromanze erwartet. Es geht um die Familie und den Zusammenhalt von Geschwistern. Wobei ich nicht ausschließen kann dass im zweiten Teil des Buches eventuell sich nicht doch eine Liebesgeschichte anbahnen könnte. Ich habe da so eine Vermutung…


Bewertung: 4,5 Sterne

Cover des Buches Sonnentanz (ISBN: 9783741875267)

Bewertung zu "Sonnentanz" von Taja Jetsch

Sonnentanz
elaines-bookworldvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Jedem Fantasy-Erotik-Liebhaber weiterzuempfehlen Ich vergeben 4,5 von 5 Sternen
Sonnentanz - Feuerhaar

Autor: Taja Jetsch

Titel: Sonnentanz - Feuerhaar

Verlag: JS-E Verlag

Erscheinung: 1. Auflage  Dezember 2016

Genre: Erotischer Fantasy Roman

Thema des Buchs: Liebe


Inhaltsangabe:

Auf einer Kirmes in Deutschland begegnen sich Drake und Emily. Sie schauen sich nur in die Augen und wissen sofort, dass sie etwas verbindet. Jedoch verlieren sie sich wieder aus den Augen und es braucht eine ganze Zeit lang bevor sie sich wiederfinden. Sie  verlieben sich ineinander, doch Drake hat ein Geheimnis das er Emily offenbaren muss damit ihre Liebe wirklich eine Chance hat. Gemeinsam gehen sie durch viele Höhen und Tiefen, überstehen Kämpfe und Beziehungskriesen.

 

Cover: schlicht, farbenfroh


Schreibstil: locker, flüssig, Perspektivenwechsel


Figuren:

Emily , feurige Sängerin aus Deutschland

Drake, temperamentvoller Halb-Indianer aus Montana

  

Probleme:

Geheimnis von Drake

aufbrausendes Temperament der beiden Hauptcharaktere

Clankriege der Indianer

 

Spannung:

Die Handlung des Buches ist weitgehend schlüssig, bis auf eine Szene in der Emily fast vergewaltigt wird und anschließend aber direkt mit ihrem Retter, Drake, schlafen will. Dies erscheint mir sehr unglaubwürdig. Die Geschichte der beiden ist sehr spannend und größten Teils nicht vorhersehbar. Allerdings werden im hinteren Teil des Buches  Andeutungen/Hinweise auf das Ende gemacht, was ich etwas schade finde. Ich hoffe immer auf ein Happy End, aber dieses schon vorausgesagt zu bekommen gefällt mir persönlich nicht. Die Sexszenen, von denen es in diesem Buch reichlich gibt, sind sehr detailliert beschrieben, allerdings wiederholt sich der „Ablauf“ öfter. Dies ist, meiner Meinung nach, jedoch nicht zu vermeiden denn Sex ist nun einmal Sex.

 

Gesamteindruck/ Fazit:

Ich war am Anfang des Lesens sehr skeptisch weil ich die Verbindung von Fantasy und Erotik immer kritisch betrachte.  Für mich darf weder das eine noch das andere Genre dabei zu kurz kommen. Der Autorin ist dies aber sehr gut gelungen. Ich habe das Buch so gut wie nie aus der Hand gelegt und fast in einem Rutsch durchgelesen.

 

Kritik/ Empfehlung:

Meiner Meinung nach, würden dem Buch ein paar Sexszenen weniger keinen Abbruch tun, aber ich denke das ist Geschmackssache. Ich würde das Buch aber auf jeden Fall jedem Fantasy-Erotik-Liebhaber weiterempfehlen.


Cover des Buches Selection – Die Kronprinzessin (ISBN: 9783737352246)

Bewertung zu "Selection – Die Kronprinzessin" von Kiera Cass

Selection – Die Kronprinzessin
elaines-bookworldvor 7 Jahren
Cover des Buches Mein Weg zu dir (ISBN: 9783453408647)

Bewertung zu "Mein Weg zu dir" von Nicholas Sparks

Mein Weg zu dir
elaines-bookworldvor 8 Jahren
Cover des Buches Biss zum Ende der Nacht (ISBN: 9783551805041)

Bewertung zu "Biss zum Ende der Nacht" von Stephenie Meyer

Biss zum Ende der Nacht
elaines-bookworldvor 8 Jahren
Cover des Buches Biss zum Abendrot (ISBN: B0050MM8DK)

Bewertung zu "Biss zum Abendrot" von Stephenie Meyer

Biss zum Abendrot
elaines-bookworldvor 8 Jahren

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