Bücher mit dem Tag "philologe"
6 Bücher
- Wolfgang Herrndorf
Tschick
(2.918)Aktuelle Rezension von: TobiasAsfahlWas machen zwei Heranwachsende in den Sommerferien wenn sie alleine sind ?
Richtig sie hauen ab . Das ist der Kern der Geschichte in der es drunter und drüber , querfeldein und manchmal einfach gerade aus geht .
Eigentlich gehört auf das Buch der Warnhinweis "Bitte nicht nachmachen " - aber der wurde wohl in der Eile vergessen .
Nicht alle Kapitel werden beim Leser gut ankommen ( ging auch mir so ) mit seinen 49 Kapiteln zählt hier wohl auch mehr die Masse anstatt die Klasse .
Freiheitsdrang kennen wir alle - aber muss man den wirklich so ausleben ?
Macht euch selbst ein Bild davon indem ihr mal das eine oder andere davon im nächsten Sommer lest .
- Martin Mucha
Papierkrieg
(32)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderArno Linder arbeitet als Philologe in Wien. Sein Verdienst ist nicht sehr hoch und so lässt er sich immer wieder auf kleine Geschäfte ein. Legale und auch Illegale. Als der Anfang dreißig jährige spät Abends nach Hause kommt, wird er auf einen tollen Sportbenz vor seiner Haustüre aufmerksam. Dann stolpert auch noch eine hübsche junge Frau aus dem Haus und will mit dem Auto weg fahren. Ganz Gentleman und Autofreak fährt er sie heim. Wieder zurück wundert er sich, dass ein Stockwerk über ihm die Tür offen steht. Er schaut nach und entdeckt eine Leiche. Er wittert das große Geld und will den Vater der junge Frau erpressen. Dieser ist aber gewitzt und lässt sich nicht so einfach zum abkassieren bewegen. Arno brauchtaber dringend Geld und versucht es dann auf anderem Weg und spielt ein gefährliches Spiel mit dem Leben des Toten, der Polizei und einem serbischen Kunsthändler. Martin Muchas Wienkrimi ist dicht erzählt und er beschreibt wunderbar Details und bringt seinen Krimi voller Witz und mit vielen überraschenden Wendungen rüber
- C. S. Lewis
Die Perelandra Triologie II. Perelandra
(3)Aktuelle Rezension von: rallusIm zweiten Teil der Perelandra Trilogie verschlägt es Ransom auf die Venus um dort seine christliche Mission weiterzugeben. Sein Gegenspieler (das Böse) möchte die dortige Kultur versuchen, aber Ransom rettet die Seele der Venusbewohner. Recht nett zu lesen, Lewis kann abenteuer Bücher schreiben (wie Narnia uns zeigt) aber doch nervig mit der etwas altertümlichen "Gut und Böse" Ethik überzogen - Clive St. Lewis
Jenseits des schweigenden Sterns
(4)Aktuelle Rezension von: rallusIm ersten Band der zwischen 1938 und 1945 erschienen Perelandra Trilogie reist der Wissenschaftler Ransom durch eine Entführung auf den Mars um dort zwei Sorten Marsianer kennen zu Lernen. Lewis Trilogie besticht durch ihre für damalige Verhältnisse sensationelle Sicht des Weltraumes und des Reisens, nervt aber ungemein durch die sehr missionarisch dargebrachte christliche Botschaft. - C. S. Lewis
Die böse Macht
(4)Aktuelle Rezension von: rallusIm dritten Teil der auf der Erde spielt, geht es um Artus und Merlin der erweckt werden soll und das NICE Institut. Insgesamt etwas gereifter und entspannter als die ersten beiden Bücher die doch etwas schulmeisterlich rüber kamen.