LiaKawasemi
- Mitglied seit 21.04.2015
- 201 Bücher
- 4 Rezensionen
- 198 Bewertungen (Ø 3,57)
LiaKawasemis Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Bewertung zu "Silber - Das erste Buch der Träume" von Kerstin Gier
Bewertung zu "Die unterirdische Sonne" von Friedrich Ani
Bewertung zu "Die Chroniken der Elfen: Elfenblut" von Wolfgang Hohlbein
Bewertung zu "Biss zur Mittagsstunde" von Stephenie Meyer
Auch dieses Buch habe ich nur gelesen, weil es von so gut wie jedem Fantasy-Begeisterten, der es schon gelesen hat, an jeden Fantasy-Begeisterten weiter empfohlen wird. Und auch ich bin begeistert und empfehle es an jeden Fantasyliebhaber weiter, denn neben der Geschichte der Drachen, kommen auch Magie und sogar die Existenz von Elfen nicht zu kurz. Von der ersten Seite an war ich in Eragons Welt verschwunden und habe mich in sie hineingelebt. Meiner Meinung nach hat Paolini ein riesen Talent dafür, zu erzählen. Ich bin förmlich auf der Geschichte dahingeflogen und konnte mir durch seine unglaubliche Erzählweise jede Einzelheit ohne große Mühe genaustens vorstellen und betrachten. Zudem bin ich jemand, der Drachen unheimlich liebt und ich danke Paolini dafür, ein so wunderschönes Geschöpf erschaffen zu haben. Durch die Verfolgung der Ra'zacs- nach dessen Auftreten Eragons große Reise beginnt- entsteht eine nie endende Spannung, die einen dazu verführt, immer und immer weiterzulesen. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Teile und hoffe, dass ich auch dort durch Eragons Welt schweben kann.
Ich bin ein riesen Fan von Michael Endes Werken. Seine Fantasie ist scheinbar unbegrenzt und er überrascht einen immer wieder aufs neue. Die Geschichte der kleinen Momo ist nicht einfach nur ein großes Abenteuer, sondern enthält zudem eine sehr wichtige Botschaft: Die Sache mit den Menschen und der unerklärlichen Zeit. Ende schafft es, einem dieses wichtige Thema durch diese unglaublich sympathisch verpackte Geschichte- mal abgesehen von der weniger sympathischen grauen Herren, die hier die Bösewichte in Form von Zeitdieben spielen- ans Herz zu legen und regt einen zum Nachdenken an. Außerdem ist es irgendwie erleichternd sich vorzustellen, irgendwo würde tatsächlich ein Junge/Mann Namens Hora sitzen und über die Zeit der Menschen wachen. Also, danke, für diesen neuen Blickwinkel auf die für uns Menschen unbegreifbare Sache mit der Zeit.
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