Bücher mit dem Tag "enzensberger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "enzensberger" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Der Zahlenteufel (Jubiläum 25 Jahre) (ISBN: 9783446272606)
    Hans Magnus Enzensberger

    Der Zahlenteufel (Jubiläum 25 Jahre)

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Isika0510

    Für alle Mathehasser und die, die es lieben

  2. Cover des Buches High Times (ISBN: 9783453640337)
    Uschi Obermaier

    High Times

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich weiß nicht, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt 😄. Das Buch ist wirklich interessant und authentisch geschrieben und lässt sich gut lesen, weshalb ich es auch an einem Tag durch hatte. Dabei war ich wieder durchgehend beeindruckend davon, wie eigenwillig und leichtlebig Uschi Obermaier durchs Leben gegangen ist (und mit Sicherheit immer noch geht). Es war bestimmt nicht immer alles rosig und einfach, aber sie hatte immer genug Selbstliebe und Selbstrespekt, um sich nicht Situationen oder Menschen auszusetzen, die ihr nicht guttun. Eine beeindruckende Person und ein wirklich lesenswertes Buch! 

  3. Cover des Buches Deutsche Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart (ISBN: 9783423123976)
    Gerhard Hay

    Deutsche Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart

     (2)
    Aktuelle Rezension von: LilStar
    Eine interessante Auswahl an über 300 deutschsprachigen Gedichten aus verschiedenen Themen aus dem Barock bis zur Gegenwart.
  4. Cover des Buches Meine Lieblings-Flops, gefolgt von einem Ideen-Magazin (ISBN: 9783518463321)
    Hans Magnus Enzensberger

    Meine Lieblings-Flops, gefolgt von einem Ideen-Magazin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: hproentgen
    » Meist folgt dem dumpfen Geräusch, das ein Flop verursacht, ein vernehmliches, lang anhaltendes Stillschweigen. Liebe Schwestern und Brüder in Apoll, ihr mögt dichten, spielen, malen, filmen, singen, meißeln oder komponieren – warum erzählt ihr so ungern von euern kleinen oder großen Debakeln? Geniert ihr euch? Plagt euch die Sorge, ihr könntet euch blamieren? Aber in diesem Punkt möchte ich euch beruhigen. Aus allem, was ihr mir unter der Hand anvertraut habt, schließe ich, daß ich nicht der einzige bin, der auf interessante Flops zurückblicken kann. Sonst würde ich mir nicht die Mühe machen, sie vor euch auszubreiten. Warum tut ihr nicht desgleichen? Ihr würdet merken, daß eine solche Übung nicht nur lehrreich und erfrischend, sondern auch amüsant sein kann. Denn jeder Peinlichkeit wohnt eine Erleuchtung inne, und während der Arbeiter im Weinberg der Kultur seine Erfolge rasch zu vergessen pflegt, hält sich die Erinnerung an einen Flop jahre-, wenn nicht jahrzehntelang mit geradezu blendender Intensität. Triumphe halten keine Lehren bereit, Mißerfolge dagegen befördern die Erkenntnis auf mannigfaltige Art. « Künstler lieben ihre Erfolge, über nichts sprechen sie lieber. Dabei sind es oft die Misserfolge, denen sie am meisten verdanken. Durch Fehler werden wir klug, sagt der Volksmund und da hat er zweifelsohne recht. 1965 begründete Hans Magnus Enzensberger das Kursbuch, eines der erfolgreichsten Zeitschriftenprojekte, das über vierzig Jahre die deutsche Republik begleitete, kommentierte und prägte. Die andere Bibliothek wurde von ihm gegründet, zahlreiche Essays und Bücher zu künstlerischen und politischen Themen machten ihn berühmt. In diesem Buch schildert er seine Flops, 22 Projekte, die aus verschiedensten Gründen scheiterten. Bei vielen bietet er dem Leser zudem eine Leseprobe, die erahnen lässt, wie dieses Projekt ausgesehen, gewirkt haben mag. Das Kursbuch wurde ein Erfolg, jetzt stellt er Projekte vor, die nicht dieses Glück hatten. "Gulliver" und "Intelligenzblatt" erblickten nie das Licht der Öffentlichkeit, "Transatlantik" scheiterte früh. Obwohl, am Glück lag es wohl nicht, dass diese Drei floppten, während das Kursbuch florierte. Denn Enzensberger schildert die Konzepte, die allen drei Projekten zugrunde lag. Wer sich auskennt, vermutet schnell die Gründe der Flops. Doch Enzensberger benennt sie nicht. Das gilt auch für die Flops aus Kino, Theater und Oper, die er schildert. Das ist das Problem des Buches. Die Geschichte der Flops wird erzählt, die Gründe aber so gut wie nie diskutiert. Das wäre aber genau das Interessante an dieser Flopgeschichte. Was kann man daraus lernen? Sicher eins: Dass im Kino, Theater, Oper häufig Personen die Musik machen. Vor allem dann, wenn öffentliche Gelder eine Rolle spielen, ist es für jedes Projekt wichtig, erst einmal jemand zu finden, der Macht über die Geldtöpfe hat und sich für das Projekt einsetzt. Stirbt dieser oder verliert seinen Posten, bedeutet das in der Regel auch das Ende für die Projekte, die er vertrat. Die Flops "gewähren Einblick in die Produktionsbedingungen, Manieren und Usancen der relevanten Industrien und helfen dem Ahnungslosen, die Fallstricke, Minenfelder und Selbstschußanlagen einzuschätzen, mit denen er auf diesem Terrain zu rechnen hat", erklärt uns der Autor im Vorwort. Doch leider ist einer der häufigsten Gründe für einen Flop hausgemacht: Das Projekt ist nicht gut durchdacht oder hat handwerkliche Mängel. Da unterscheiden sich Enzensbergers Flops nicht von den unzähligen anderen, über die jeder Künstler erzählen könnte. Das ist auch der Hauptnachteil des Buches. Die Gründe, die zum Scheitern führten, lassen sich in einigen Fällen ahnen, werden aber nie benannt. Zusätzlich zu den Flops stellt Enzensberger 15 Ideen vor. Konzepte, die ihm irgendwann einmal kamen, die er aber nie weiterverfolgt hat. Jeder von uns hat weit mehr Ideen, als er je verwirklichen könnte, schreibt er und beweist das mit seinem "Ideenmagazin". Diese Skizzen bildet den zweiten Teil des Buches, naturgemäß ist es sehr unterschiedlich zum anderen Teil des Buches. So gut die Idee war, einmal Flops vorzustellen, statt sich in den Erfolgen zu sonnen, so sehr bleibt das Buch in der Diskussion an der Oberfläche stecken und bringt darum nur bedingt den Lerneffekt hervor, den es anstrebt. Und auch das ganz andere Ideenmagazin in der zweiten Hälfte ändert nichts daran, dass beim Leser ein zwiespältiger Eindruck von diesem Werk zurückbleibt. Leseprobe: http://www.suhrkamp.de/download/Blickinsbuch/9783518422113.pdf Meine Lieblings-Flops gefolgt von einem Ideenmagazin, Sachbuch, Hans Magnus Enzensberger, Suhrkamp, Dezember 2010 ISBN-13: 978-3518422113, gebunden, 241 Seiten, Euro 19,90
  5. Cover des Buches Festspiel der deutschen Sprache 2 (ISBN: 9783785735664)
    Festspiel der Deutschen Sprache

    Festspiel der deutschen Sprache 2

     (1)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Die Sehnsucht nach einem guten Wort ist erfüllbar! Deutsch ist in den letzten Jahren mehr und mehr stiefmütterlich behandelt worden. Es scheint der Gegenwart nicht mehr zu entsprechen. Zumeist englische Wörter - die sogenannten Anglizismen - treten an die Stelle der eigenen Muttersprache. Doch die deutsche Sprache ist eine der großen Kultursprachen des Abendlands. Sie ist die meistgesprochene Sprache in der Europäischen Union und nach Englisch und Spanisch die meistgelernte Fremdsprache der Welt. Im poetischen Sinne kann man sie gar als das "Sammelbecken der Weltliteratur" bezeichnen: Seit 200 Jahren werden in keine andere Sprache so viele Bücher übersetzt wie in die deutsche, auch heute noch. Warum also nicht die eigene Muttersprache rezützeln! "Rezützeln": Das wäre die nach deutscher Sprechgewohnheit nahelegte Aussprache des heutzutage allerorts gebräuchlichen englischen "recyceln". Einen wunderbaren Beitrag liefert dazu der vorliegende Mitschnitt der Höhepunkte des "2. Festspiels der deutschen Sprache" vom 19. Oktober 2007 im altehrwürdigen Goethe-Theater in Bad Lauchstädt. Die Initiatorin dieses Festspiels - Kammersängerin Edda Moser - eine engagierte Sprachbewahrerin - hat es ins Leben gerufen. "Unsere Sprache ist im Begriff, wie ein krankes Tier zu verenden - auch auf Deutschlands Bühnen.", sagte sie in einem Interview, "Das Fernsehen schränkt das Denken enorm ein. Früher war man auf seine Phantasie angewiesen, las noch Grimms Märchen. Weil die Phantasie den jungen Menschen nun abgenommen wird und sie etwas Fertiges präsentiert bekommen, verflachen das Denken und die eigene Sprache." Vor einem hochkarätigen Publikum stand eine Lesung mit der Schauspielerin Corinna Harfouch sowie den Schauspielern Otto Schenk, Axel Milberg und Peer Roggendorf auf dem Programm. Ebenso hochkarätig wie Gäste und Vortragende, zeichneten sich die ausgewählten Texte aus. Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Hans Magnus Enzensberger, Rainer Maria Rilke, Erich Kästner sowie Gottfried Benn werden von ihnen erstklassig intoniert. "Es gibt in der deutschen Sprache Sätze von höchster Schönheit und Reinheit, die so nur auf Deutsch gesagt wurden." (Richard von Weizsäcker) Auf dieser CD kann man sie für sich selbst entdecken. Spritzig, ambivalent und eloquent beginnt die CD mit Hans Magnus Enzensbergers poetologischem Gedicht "Weitere Gründe, warum Dichter lügen", seinem Poem "Die Scheiße" sowie Kästners "Elegie ohne große Worte" bevor sie mit Auszügen aus Goethes Faust I., Rainer Maria Rilkes "Die Blinde" prosaisch ernst und existenziell tiefsinnig wird. Weitere Texte von Gottfried Benn und Kästner folgen, bevor am Ende wieder solch großartig amüsante, euphonische Werke wie Kästners "Hamlets Geist" und Enzensbergers "Szene aus Molières Menschenfeind" ihren feingeistigen Humor präsentieren. Die Freude an der Sprache hört man dabei den großartig intonierenden Schauspielern in jedem Satz dieser wunderschönen Lyrik an. Entstanden ist ein brillantes Werk, das sich nicht nur auf Grund seiner edlen Ausstattung im Hardcover-Buchformat und einem opulenten, 35seitigem Booklet wohltuend von der Masse an Veröffentlichungen abhebt. Es ist - wenn nicht für den Eigengebrauch vorgesehen - gleichfalls ein wunderbares Geschenk für alle Liebhaber der deutschen Sprache und ihrer lyrischen Vertreter. Ministerpräsident Wolfgang Böhmer, der Schirmherr der Veranstaltung, stellte in seiner Eröffnungsrede treffend fest: "In einer Zeit voller Meetings, Info-Points, Hotlines oder Shopping-Centren ist es wichtig, die deutsche Sprache in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken." Der Nettoerlös dieses Hörbuchs wird übrigens vollständig für den Förderverein des Goethe-Theaters in Bad Lauchstädt zur Verfügung gestellt. Alle Mitwirkenden und die Rechte gebenden Verlage haben auf ein Honorar für das Hörbuch verzichtet - auch ein Beitrag zur Förderung der deutschen Sprache. Fazit: Das Ziel des "Festspiels der deutschen Sprache" ist es, die Schönheit und Kraft der deutschen Sprache wieder ins Bewusstsein zu rücken. Dies ist mit dieser Veröffentlichung glänzend gelungen. Der Mitschnitt auf dieser CD ist ein unvergleichliches Hörerlebnis und ebenso ein wunderbares Geschenk.
  6. Cover des Buches Josefine und ich (ISBN: 9783518459249)
  7. Cover des Buches Die Worte, die Worte, die Worte (ISBN: 9783518010761)
  8. Cover des Buches Baukasten zu einer Theorie der Medien (ISBN: 9783889271624)
  9. Cover des Buches Zum Teufel, wo geht's in den Himmel? (ISBN: 9783423622288)
    Anton G. Leitner (Hrsg.)

    Zum Teufel, wo geht's in den Himmel?

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Chilischoten

    Auch in schweren Zeiten können Gedichte Trost spenden. In diesem Gedichtband gibt es gibt es tröstende Worte für Trauernde oder Menschen denen man Trost mit netten Worten geben möchte.

     

  10. Cover des Buches Geburt (ISBN: 9783466362967)
    Hans Georg Ruhe

    Geburt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Das Buch "Geburt - Ein Lesebuch" herausgegeben von Hans Georg Ruhe umfasst das Thema Geburt recht ausschweifend. Vom Eintritt ins Leben bis zum Tod werden zahlreiche Aspekte ausgelotet. Dies kann ein Text wie Oriana Fallacis "Brief an ein ungeborenes Kind" sein, das Gedicht "Augenblick im Juni" von Günter Eich oder Berthold Brechts "Die Liebenden". Das Lesebuch hat mir gut gefallen, weil es so unkonventionell und weitreichend mit dem Thema umgeht. ** Besonders schön ist Khalil Gibrans Beitrag "Eure Kinder sind nicht eure Kinder".
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