Bücher mit dem Tag "indianapolis"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "indianapolis" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Das Schicksal ist ein mieser Verräter (ISBN: 9783423086417)
    John Green

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter

     (12.772)
    Aktuelle Rezension von: Julia-Bronsema

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist ein absolut fantastisches Buch! Es ist eine ergreifende Geschichte über Liebe, Verlust und die Kraft des Lebens. Die Charaktere sind so authentisch und die Dialoge sind einfach genial. John Green hat einen unglaublichen Schreibstil, der einen wirklich mitreißt. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und habe mit den Charakteren mitgelacht und mitgeweint. Es ist definitiv ein Buch, das man gelesen haben muss!

  2. Cover des Buches Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken (ISBN: 9783423627016)
    John Green

    Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken

     (707)
    Aktuelle Rezension von: lolbuecher

    Die Handlung in der ersten Hälfte des Buches kommt meiner Meinung nach nur sehr langsam in Schwung und hat mich daher auch nur mäßig unterhalten. Mir hat sehr lange die Verbindung zwischen Azas Gedankenkarussell und dem Verschwinden von Davis’ Vater gefehlt. 


    Aza Holmes war für mich der größte Lichtblick in der Geschichte. Sie ist aufgrund ihrer Art, ihren Neurosen und ihrer Paranoia zwar sehr gewöhnungsbedürftig und gerade eine Freundschaft mit ihr gestaltet sich mehr als schwierig, wenn man ihrer besten Freundin Glauben schenken darf. Allerdings schildert John Green Azas Gedanken und ihre Gedankenspirale so ausführlich und glaubwürdig, dass mich ihre Figur und die Ausführung dessen mit jeder Seite mehr fasziniert hat. Vieles von dem, was Aza denkt und fühlt, ist für den psychisch gesunden Menschen wohl kaum nachzuvollziehen, aber der Autor schafft es, einen Einblick in diese Welt zu geben – was manchmal sehr erschreckend, bedrückend und schockierend ist.


    Ohne Frage, ein sehr intensives Buch über ein wichtiges Thema, das immer wieder zum Nachdenken anregt und innehalten lässt. Doch mir fehlte es hier an Handlung, die das Geschehen spannender gemacht hätte.

  3. Cover des Buches The Fault In Our Stars (ISBN: 8806188014264)
    John Green

    The Fault In Our Stars

     (825)
    Aktuelle Rezension von: adorablesophie

    "The Fault in Our Stars" ist ein Buch, das mich zutiefst berührt hat und das ich jedem uneingeschränkt empfehlen kann. 

    Die Charaktere sind unglaublich realistisch und einfühlsam gezeichnet. Hazel und Gus sind nicht nur Charaktere auf dem Papier, sondern fühlen sich an wie Freunde, die ich auf ihrem emotionalen Weg begleitet habe. Ihre Beziehung ist so authentisch und zutiefst berührend, dass ich mich mit ihnen verbunden gefühlt habe.

    Green gelingt es meisterhaft, über schwere Themen wie Krankheit, Tod und die Suche nach Sinn auf eine einfühlsame und gleichzeitig ehrliche Weise zu schreiben. 

    Der Schreibstil ist poetisch, ergreifend und gleichzeitig mit einer großen Prise Humor gewürzt, die mich oft zum Lachen gebracht hat, selbst in den dunkelsten Momenten der Geschichte. Die Dialoge sind scharfsinnig und tiefgründig und wirken gleichzeitig so realistisch. Ich habe jedes einzelne Wort genossen.

    Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt, mich tief berührt und meine Sichtweise auf das Leben verändert. Es hat mich daran erinnert, wie kostbar jeder Augenblick ist und wie wichtig es ist, die Liebe und die Schönheit inmitten der Schwierigkeiten des Lebens zu finden.

    Insgesamt ist "The Fault in Our Stars" ein zeitloses Meisterwerk, das ich immer wieder lesen werde. Von mir erhält es daher verdiente fünf Sterne und meine wärmste Empfehlung an alle Leser da draußen.

  4. Cover des Buches Turtles All the Way Down (ISBN: 9780141346045)
    John Green

    Turtles All the Way Down

     (147)
    Aktuelle Rezension von: BusyReader8

    Die 16-jährige Aza versucht ihr bestes, eine gute Tochter, eine gute Freundin und eine gute Schülerin zu sein, während sie in einer Spirale voller Gedanke lebt, die immer enger wird. Ihre beste Freundin Daisy überzeugt sie, gemeinsam dem Mysterium um den geflüchteten Billionär Russell Pickett auf den Grund zu gehen, dessen Sohn Davis Aza von früher kennt. Bald ist Aza zwischen ihrer Angst vor einer Infektion mit C. diff und ihren wachsenden Gefühlen für Davis hin und her gerissen.

    Ich muss zugeben, ich hatte anfangs Schwierigkeiten in den Leseflow zu kommen. Die Geschichte startet langsam, mit der Protagonistin konnte ich mich eher weniger identifizieren. Doch sobald ich die Startschwierigkeiten überwunden hatte, habe ich gefallen an der Story gefunden, es wurde sogar etwas spannend.

    Meiner Meinung nach hat John Green spannendere Romane geschrieben, wie zum Beispiel Looking for Alaska . Turtles all the way down ist nicht für Jedermann. Es fehlt die Spannung und die Identifikation mit den Charakteren. Ich finde es dennoch gelungen, da es die Perspektive einer psychischen Erkrankung näherbringt und ich John Greens Schreibstil allgemein mag.

  5. Cover des Buches Die Abenteuer des Apollo 2: Die dunkle Prophezeiung (ISBN: 9783551319777)
    Rick Riordan

    Die Abenteuer des Apollo 2: Die dunkle Prophezeiung

     (116)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Es war ein gutes Buch, aber der Mittelteil hat sich etwas gezogen. Ich fand es interessant zu sehen, wie Apollo immer mehr nachvollziehen kann, wie sich Halbblüter fühlen. Ich fand es auch schön zu sehen, dass er und Meg sich wiedergefunden haben und wie sehr Meg doch an ihm hängt, obwohl sie das nie zugeben würde.

  6. Cover des Buches Am Ende gibt es nur uns (ISBN: 9783596708611)
    Paige Toon

    Am Ende gibt es nur uns

     (30)
    Aktuelle Rezension von: AveryMorgansten

    Rezension [ ★☆☆☆ ]


    Titel: Am Ende gibt es nur uns

    Autor*in: Paige Toon

    Verlag: Fischer Taschenbuch


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    Als Wrens Verlobter sich in eine andere verliebt, beschließt Wren kurzfristig, ihre Heimatstadt zu verlassen und über den Sommer auf die Farm ihres Vaters in den USA zu ziehen. Dort trifft sie auf den stillen Anders, der vor ein paar Jahren seine Frau verloren hat und noch immer am trauern ist. Wren verliebt sich in ihn und auch Anders kann seine Gefühle für die junge Frau nur schwer unterdrücken. Doch er hat ein Geheimnis, welches die Leute, die er liebt, verletzen wird, wenn es ans Licht kommt — allen voran Wren. 


    Zu Beginn dieser Rezension muss ich darauf aufmerksam machen, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe. Alles, was ich hier schreibe, wird sich demnach auf die erste Hälfte der Geschichte beziehen. 


    Leider hat mich „Am Ende gibt es nur uns“ gar nicht überzeugen können — weshalb ich mich schweren Herzens dazu entschlossen habe, es unbeendet zur Seite zu legen. Ich möchte betonen, dass ich dies nicht oft tue; ich breche Rezensionsexemplare wirklich nur ungern ab. Dies ist vielleicht mein zweites oder drittes ReziEx, bei dem ich mich gegen das Weiterlesen entschieden habe. 


    Das liegt zu großen Teilen an dem Schreibstil und der fehlenden emotionalen Tiefe sowie Sensibilität. Über Paige Toon habe ich schon so viel Positives gehört — von dem her hat es mich kalt erwischt, dass ich keinen Gefallen an ihrer Geschichte finden konnte. 


    Der Schreibstil kam mir holprig und ungeübt vor — und das obwohl die Autorinn doch bereits so viele Titel veröffentlicht hat. Zudem wurden die behandelten Themen mMn nicht mit dem nötigen Fingerspitzengefühl behandelt. Trauer und Depression spielen in dem Buch eine große Rolle — aber die Charaktere sind damit richtig unsensibel umgegangen. Es wurden Dinge gesagt und getan, die mir gezeigt haben, dass die Themen nicht ernst genommen werden. Das ist wohl der Hauptgrunde, aus dem ich das Buch abgebrochen habe. 


    Des weiteren kamen bei mir keine Emotionen an. Mir hat die Verbindung zu und zwischen den Charakteren gefehlt und die sich anbahnende Liebesbeziehung habe ich leider gar nicht gefühlt. 


    Außerdem war mir das Tempo viel zu schnell. Im einen Moment ist die Protagonistin noch in ihrer Heimatstadt, im nächsten bereits auf einer Farm in den USA. Der Schnitt zwischen diesen beiden Schauplätzen war mir definitiv zu heftig und auch sonst finde ich, dass das Tempo etwas gemütlicher hätte sein können. 


    Fazit: „Am Ende gibt es nur uns“ war eine große Enttäuschung für mich. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob sich meine Meinung mit dem Verlauf der Handlung noch geändert hätte — aber zumindest die erste Hälfte des Buches hat mir gar nicht gefallen. Für mich ein Monats-Flop, dem ich leider nur einen Stern und keine Leseempfehlun geben kann. 

  7. Cover des Buches An einem Tag wie jeder andere (ISBN: 9783596316434)
  8. Cover des Buches Out at Home (ISBN: B005VERFK8)
    JL Paul

    Out at Home

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Playing the Game (ISBN: B006HYGVEM)
    JL Paul

    Playing the Game

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
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