Bücher mit dem Tag "katzenmädchen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "katzenmädchen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Stern der Göttin (ISBN: 9783426504161)
    Sandra Melli

    Stern der Göttin

     (54)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    „Was du brauchst ist eine findige Diebin, die gleichzeitig großes Geschick im Kampf besitzt und normalen Menschen in vielen Dingen überlegen ist.“

    Sechs Farben, sechs Götter – in einer Allianz zwischen jeweils drei der Völker stehen sich die Bewohner der Dämmerlande gegenüber. Jeder geführt von seinem Glauben und seinem Hass gegen die gegnerische Farbe. In dieser Kostellation wird Kathon, der Evari – der höchste Gottesanhänger – des weißen Gottes aufgefordert seinen Pflichten nachzugehen. Dazu gehört auch ein Artefakt zu finden, das den Anhängern des Schwarzen nicht in die Hände fallen darf. Dabei soll er die Hilfe einer Kämpferin bekommen. Weder er noch sie selbst ahnen, dass es sich bei dieser Hilfe um das junge Katzenmädchen Laisa handelt, das sich plötzlich in einer ihr unbekannten Welt wiederfindet.


    Die Geschichte erzählt abwechselnd die Ereignisse um Kathon und Laisa. Kathon arbeitet zu Beginn als Lehrer, sodass sein Kapitel dazu genutzt wird, die Hintergründe der Welt zu erklären. Diese sind sehr komplex, bestehen nicht nur aus der Geografie – die durch die Karte auf der Innenseite der Klappen verständlich wird -, sondern besonders aus den unterschiedlichen Göttern und ihren Anhängern. Zu den sechs bekannten kommt noch eine fast in Vergessenheit geratene Urgöttin mit ihren weiblichen Adepten, die ihre Finger mit im Spiel haben.

    So gestaltete sich der Einstieg ins Buch als etwas schwer, da ich mir viele Namen und Gegebenheiten merken musste. Dafür waren die Kapitel um Laisa von einer ganz anderen Art. Sie ist sehr geradlinig, kommt von einer anderen Welt und kennt sich in den Dämmerlanden – aber auch mit der herrschenden Magie – nicht aus. Diese Unwissenheit spiegelt sich in ihren Kapiteln wieder, sodass ich dabei das Gefühl hatte, einen fantastischen, abenteuerlichen Jugendroman vor mir zu haben. Im Laufe der Geschichte haben mir die Kapitel um den Magier Kathon besser gefallen.

    Fazit: Eine fantasy Geschichte mit komplexer Götterwelt und fantastischen Kreaturen. Einiges hat mich an einen Jugendroman erinnert. Alles in allem hat mir die Spannung etwas gefehlt.

  2. Cover des Buches Das Löwenmädchen (ISBN: 9783596180899)
    Erik Fosnes Hansen

    Das Löwenmädchen

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee
    Inhalt vom Buch abgeschrieben:
    „Das Löwenmädchen“ erzählt eine fremde und doch wundersam nachvollziehbare Kindheitsgeschichte. Erik Fosnes Hansen verführt seine Leser, so als spiele alle Literatur in der Zeit von „Es war einmal“.

    Fees Meinung:
    Also ich hab eine Rezension gelesen bei Amazon und da steht, als Hörbuch musste die Rezentin zum ersten Mal ein Hörbuch abbrechen, wegen den ständigen Wiederholungen. Sie meinte, als Leser wäre es vielleicht nicht so schlimm, weil man es überlesen könnte.

    Als Leser muss man aber oft die ganze Geschichte lesen, und wenn da wie bei der ersten Geschichte Marktgeschrei auf 3 Seiten ungefähr 9 mal liest: „Trrreten sie näher!“, dann denkt man sich auch: Hilfe wo war der Lektor? Ist das um das Buch vollzubekommen? Oder hier darf jeder Autor sein, der meint, er hätte was zu sagen?

    Bei Seite 130 hab ich das ganze schon mit Humor gesehen:
    „Weihnachtsbaumfeier in Fredheim…. Weihnachtsbaumfeier…Weihnachtsbaum…Weihnachtsbaumfeier in Fredheim…Weihnachtsbaumfeier…Weihnachtsbaum… Weihnachtsbaumfeiern.. Weihnachtszeit…Baum… Baum… Baum…“ Und das auf einer dreiviertel Seite.

    Das Buch ist nett, teilweise kitschig, aber mit 13 lebt dann Eva ihre Sexualität aus. Wobei ich das, samt ihren Eroberungen irgendwie nicht glaubhaft finde. Also das gefällt mir gar nicht. Hanna ist am ganzen Körper behaart, deshalb kommt sie irgendwie in so eine „Freak Show“. Teilweise ist man als Leser direkt im Geschehen, teilweise kann man Abstand halten.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ich mag das Buch nicht wirklich und echt, ich hatte Mühe das zu Lesen, wobei ich einiges quergelesen hatte, denn das war mir dann doch zu viel. Es ist mehr eine „Außenseitergeschichte“, wer daran und an ständigen Wiederholungen interessiert ist, der sollte dieses Buch lesen. Wer aber meinen Lesegeschmack hat, sollte sich nicht wirklich mit diesem Buch abgeben. Ich mag das Buch nicht und ich habe mich eher durchgequält, weil mir irgendjemand sagte, das sei ein toller skandinavischer Autor. Doch er ist in New York geboren und lebt in Oslo. 
  3. Cover des Buches anders - Die tote Stadt (ISBN: 9783570306765)
    Wolfgang Hohlbein

    anders - Die tote Stadt

     (161)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    "Anders war -- abgesehen davon, dass er jeden Scherz, jedes Wortspiel und jeden noch so schlechten Kalauer, den man sich mit seinem Namen erlauben konnte, schon mindestens hundertmal gehört hatte und mittlerweile nichts mehr davon auch nur annähernd komisch fand -- tatsächlich schon immer ein wenig 'anders' gewesen als die meisten anderen; sowohl was seine Mitschüler anging als auch den ihm bekannten Rest der menschlichen Spezies außerhalb des Internats."

     

     

    Zum Inhalt:

    Als ihre kleine Cessna in einem abgelegenen Tal notlanden muss, geraten Anders und Jannik in eine unheimliche Ruinenstadt ohne jede Spur von Leben. Statt einer Rettungsmannschaft tauchen bewaffnete Männer in schwarzen Schutzanzügen auf. Ohne Vorwarnung eröffnen sie das Feuer. Auf der Flucht vor ihnen läuft Anders direkt in die Arme der rätselhaften Katt. Sie bringt ihn zu den Tiermenschen auf der anderen Seite der Stadt. Doch die sind nicht gerade erfreut, einen Menschen zu sehen …

     

     

    Cover:

    Das Cover hat mich sehr angesprochen, da es mit seinem düsteren Charme sofort neugierig gemacht hat. Zu sehen ist hier die dunkle Silhouette einer Stadt sowie Hubschrauber am Himmel, während im Vordergrund etwas zu liegen scheint. Ich definiere es für mich als eine Art leere, zerfallene Ritterrüstung und auch die Straßen der Stadt sind mit allerlei technischen Skeletten ausgestattet. Dadurch wirkt das Szenario sehr bedrohlich und hat mich neugierig gemacht.

     

     

    Eigener Eindruck:

    Anders hat nicht nur einen Namen, der anders ist, auch er scheint irgendwie anders zu sein als die anderen Jungen an seinem Internat, denn sein Vater ist ein reicher Industrieller, der seinem Sohn alles ermöglichen kann, jedoch sonst keine Zeit für ihn hat, außer eine Woche in den Ferien. Als es wieder einmal kurz vor den Ferien ist, wird Anders von seinem Bodyguard und guten Freund Jannik abgeholt, um von einem kleinen Flughafen mit der Cessna zum Urlaubsort zu fliegen. Während Anders eher damit beschäftigt ist zu philosophieren, wieviel Zeit sein Vater dieses Mal nun wirklich haben wird, ist Jannik wieder sehr angespannt und vermutet hinter jedem und allem eine Gefahr, worüber sich Anders lustig macht. Dumm nur, dass die beiden Paketboten vor dem Internat wirklich Gauner sind und ihnen bereits am Flughafen auflauern, um sie und ihre Cessna zu entführen. Bei einer wilden Verfolgungsjagd mit Militärhubschraubern des angrenzenden Sperrgebietes kommt es schließlich dazu, dass sie in dieser Region auch Notlanden müssen. Anders ist erstaunt. Vor ihnen erhebt sich eine Stadt aus Ruinen, die finsterer nicht sein könnte. Doch viel Zeit zum Überlegen bleibt ihnen nicht, denn plötzlich werden sie von Hubschraubern und Soldaten gejagt und müssen um ihr Leben bangen. Während Jannik ganz genau zu wissen scheint, wo sie sich befinden, tappt Anders noch völlig im Dunkeln. Als Jannik stirbt und Anders auf sich allein gestellt ist, gelingt es ihm mit Hilfe der mysteriösen Katt vor seinen Verfolgern zu fliehen, nur um festzustellen, dass die Soldaten nicht die einzige Gefahr sind. Katt nimmt Anders mit zu sich, wo er sehr krank wird. Fast glaubt er sich noch im Delirium, als er aufwacht, denn plötzlich findet er sich inmitten von Tierwesen wieder, die halb Mensch und halb Tier sind und scheinbar ganz und gar nicht über seine Ankunft erfreut sind. Anders muss lernen, dass er scheinbar in einer völlig neuen Welt gefangen ist. Doch hier kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen.

     

    Die Geschichte von Anders liest sich sehr spannend und ich war ab der ersten Seite gefangen. Die detaillierten Beschreibungen laden sofort dazu ein, richtig in die Geschichte einzutauchen und man fiebert mit den Charakteren richtig mit. Charaktere gibt es hier zu Hauf und diese sind so vielschichtig, dass es Spaß macht jeden einzelnen kennenzulernen, egal ob gut oder böse. Fakt ist, dass man bald das Gefühl bekommt, dass Anders Vater durchaus etwas mit dieser unbekannten Stadt zu tun haben könnte, denn plötzlich versuchen die Soldaten ihn nicht mehr zu töten, sondern einfach nur zu finden. Es ist aber auch erschreckend zu lesen, unter welchen Bedingungen die Tierwesen leben müssen und welche Schicksale ihnen wiederfahren, wenn sie scheinbar nicht ins System passen. Das sind Momente, die den Leser den Atem anhalten lassen und richtig betroffen machen. Obwohl das Buch recht dick ist, habe ich es an einem Abend gelesen. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Wolfgang Hohlbein hat so eine Art zu fesseln, egal wie wirr die Geschichte teilweise sein mag und wie utopisch die fantastischen Elemente. Er erklärt so detailliert, dass man einfach immer weiterlesen möchte und die neue Welt besser kennenlernen will. Ich persönlich freue mich schon ungemein auf den zweiten Band, denn der erste endet schon mit einem relativ fiesen Cliffhänger. Vor allem bin ich aber gespannt, ob der Autor in den nächsten drei Bänden noch einmal alles toppen kann.

     

     

    Fazit:

    Absolut lesenswerter Fantasy- und Abentuerepos. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

     

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 5/5

    Logik: 5/5

    Spannung: 5/5

    Emotionen: 5/5

     

     

    Gesamt: 5/5

     

    Daten:

    • Herausgeber : Carl Ueberreuter Verlag, Sachbuch (1. Juli 2004) 
    • Sprache : Deutsch 
    • Gebundene Ausgabe : 432 Seiten 
    • ISBN-10 : 3800050730 
    • ISBN-13 : 978-3800050734 
    • Lesealter : 14 - 17 Jahre 
    • Abmessungen : 13.9 x 4.7 x 21.1 cm 

     

  4. Cover des Buches anders 3 - Der Thron von Tiernan (ISBN: 9783570307595)
    Wolfgang Hohlbein

    anders 3 - Der Thron von Tiernan

     (111)
    Aktuelle Rezension von: Dubhe
    Anders überlebt Oberons Prüfung und kehrt zurück zu den Eldern, jedoch ziemlich mitgenommen. Mittlerweile sind 7 Monate vergangen und er möchte unbedingt zu Katt zurück, die von den Elder zurück zu den Tiermenschen eskortiert worden ist. Jedoch, kaum dass Anders im Vorposten der Stadt ist, greifen die Wilden an und scheinen, fast zu gewinnen, doch die Drachen greifen ein und zerstören das große Heer. Doch bevor dies geschah, ist der Anführer, der die Wilden formiert hat, erschienen und macht einen Vorschlag, doch die Elder sind zu stolz. Anders konnte den Mann von den Zinnen sehen und irgendwoher kennt er ihn. Doch wer kann es sein? Und wer wird siegen, die Wilden oder die Elder? . Der bisher beste Teil der Reihe! Einfach spannend, wie die Wilden immer wieder angreifen und am Ende herauskommt, wer die Wilden formiert hat. Katt begegnen wir erst später wieder, aber sie scheint in dieser Zeit ziemlich reif geworden zu sein. Absolut empfehlenswert!
  5. Cover des Buches anders 4 - Der Gott der Elder (ISBN: 9783570307823)
    Wolfgang Hohlbein

    anders 4 - Der Gott der Elder

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Dubhe
    Noch immer befindet sich Anders in der abgesperrten Militärzone, in der er nicht mit rechten Dingen zu geht. Die Tiermenschen sollen ausgelöscht werden, doch Anders sieht das anders, da er Katt, das Katzenmädchen, noch immer liebt. Doch was hat sein Vater mit all dem zu tun? Erst am Ende löst er das Rätsel um dieses Tal... . Leider ist dieser Band nicht so gut wie der dritte, doch das Ende hat jedoch auch seinen Respekt verdient. Kaum zu glauben, was wirklich rauskommt. Ein anderes Ende hätte besser gepasst, denn allem Anschein nach ist dieses Buch kein Science-Fiction, sondern mit Fantasy vermischt, was nicht unbedingt passt, wenn ihr mich fragt. Aber trotz allem ist es ein gutes Buch und ein gutes Ende.
  6. Cover des Buches Die tote Stadt (ISBN: 9783833719912)
    Wolfgang Hohlbein

    Die tote Stadt

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Markus Walther
    Mein erster Hohlbein - und schon ein Reinfall. Da wird der Gute als der "deutsche Stephen King" angepriesen ... und dann ... tja dann ... ...dann. Äh ... ... dann ... Was will ich mit dieser Rezension sagen? Hört sich rätselhaft an, oder? Andeutungen ohne Auflösung. Ja, das ist spannend und rätselhaft. Blöd nur, wenn die Geheimniskrämerei keine Auflösung hat und zum Selbstzweck verkommt. Anders, ein Junge, der anders als alle anderen Protagonisten dieses Romans ist, ist nur deshalb anders, weil er halbwegs "normal" ist. Ansonsten tummeln sich geheimnisvolle Entführer, geheimnisvolle Freunde, geheimnisvolle Zentauren, geheimnisvolle Eldern, geheimnisvolle Menschen in Schutzanzügen und geheimnisvolle Insekten in diesem relativ ereignisarmen Roman. Und dieser arme Anders flüchtet und flüchtet durch eine zerstörte (und geheimnisvolle) Stadt, über die sich ein schwarzer (und überraschenderweise auch geheimnisvoller) Himmel wölbt. Dass jeder Darsteller mit seinen geheimnisvollen Geheimnissen für sich bleibt, ist nicht immer logisch und nachvollziehbar. Wenigstens die Verbündeten von Anders könnten mal erzählen, was so alles um ihn herum passiert. Aber Pustekuchen! Am Ende des Romans ist Anders (und ebenso der geheimnisvolle Leser) nicht ein Stück schlauer als zu Beginn des Romans. Ohne erkennbaren Höhepunkt endet denn auch der Roman in einem Cliffhanger. Der ist übrigens auch mal wieder sehr geheimnisvoll. Gähn!
  7. Cover des Buches anders 2 - Im dunklen Land (ISBN: 9783570307168)
    Wolfgang Hohlbein

    anders 2 - Im dunklen Land

     (128)
    Aktuelle Rezension von: Kajani

    Im ersten Teil müssen Anders und sein Freund Jannik notlanden. Statt dem normalen Rettungsteam tauchen jedoch Schutzanzug-Männer auf, die versuchen, Jannik und ihn umzubringen. Auf der Flucht vor ihnen begegnet Anders Katt, dem Katzenmädchen. Sie bringt ihn zu Ihren Tiermenschen, aber die sind nicht erfreut. 

    Katt und Anders flüchten später und treffen Ende von Buch 1 auf den Elder Culain, der sie findet. 

    Ich fand es in Teil 2 recht spannend, der Story weiter zu folgen und mehr über die Elder und auch die Menschen in dem Tal zu erfahren, aber Anders Trotzausbrüche fand ich persönlich ab einem gewissen Punkt auch einfach nur noch lächerlich und selbige haben für mein Empfinden die Handlung doch sehr in die Länge gezogen.

    Dennoch habe ich das Buch zu Ende gelesen und gerade auch die Twists am Ende haben das ganze doch wieder lesenswert gemacht, werde sicher Band 3 und 4 bei Gelegenheit auch nochmal lesen.

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