Bücher mit dem Tag "teddybären"
11 Bücher
- Roman Keßler
Opa Charlie und sein Fred
(18)Aktuelle Rezension von: DoraLupinDas Cover finde ich wirklich super, für dieses Science fiction Abenteuer! Es passt wunderbar zum Inhalt und man sieht die Protagonisten und ihr Fortbewegungsmittel der Zukunft.
Im Buch geht es um Max, der in den Ferien zu Opa Charlie darf und mit diesem ein Abenteuer erlebt. Sie fahren zusammen los und begegnen dabei dem Mädchen Maria, die mit auf Abenteuerfahrt kommt.
Toll an diesem Buch finde ich die Beschreibung der Zukunft. Nicht unbedingt, weil ich in dieser Leben möchte, aber die Ideen und die Welt werden vom Autor wunderbar beschrieben. Besonders als Opa Charlie und max anfangs für die Reise einkaufen gehen wird sehr viel bildhaft beschrieben.
Opa Charlie ist einfach zum gern haben und er war ein highlight für mich im Buch! Trotz seiner Demenz verliert er nicht den Lebensmut und seine Begeisterung zur Technik. Die Krankheit wird sehr liebevoll und kindgerecht beschrieben, ganz klasse! Auch max ist ein lieber und sympatischer Junge und ich mag die beginnende Freundschaft zwischen ihm und Maria sehr gerne. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und die Landschaft wird schön beschrieben.
Leider muss ich aber sagen, dass mich das Abenteuer an sich nicht so ganz begeistern konnte. der Anfang des Buches und auch das Ende war toll. Die Begegnung mit Maria und den Bären hab ich sehr gern gelesen. Aber der zweite Teil hat mich dann weniger interessiert. Vor war mir dieser einfach zu Technisch.
Trotzdem ein schönes Kinderbuch, mit einer tollen science-Fiction Welt und liebevoll gezeichneten Charakteren. Ich gebe 3.5 Sterne und eine Leseempfehlung für Kinder und Erwachsene die Science fiction, abenteuer und Technik mögen.
- Mennel Wolfgang Groß und Fritz [Ill.] Christine Baumgarten
Mein grosses farbiges Teddybuch (Ein Bilderbuch von Fritz Baumgarten)
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Bruno Hächler
Das Geheimnis der Bären
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin sehr schönes Kinderbuch zur Weihnachtszeit. Alle Teddybären klettern eines Nachts aus Regalen, Spielzeugkisten und Schaufenstern, treffen sich und machen sich dann gemeinsam auf den Weg in die Wohnzimmer der Menschen. Dort holen sie alle Geschenke unter den Weihnachtsbäumen hervor und nehmen sie mit. Stattdessen lassen sie kleine Zettelchen zurück. Die Aufregung ist groß am nächsten Morgen. Alle Menschen sind traurig, keine Geschenke zu haben. Doch immer und immer wieder lesen sie die Zettelchen: "Ich hab dich lieb", "Ich freue mich, dich wieder zu sehen", ... Plötzlich verändert sich was, und ein Weihnachtswunder geschieht. Eine schöne Geschichte über Weihnachten, passt sehr gut in die heutige Zeit, in der man oft meint, es geht nur noch um die Geschenke und nicht mehr um das Miteinander mit Freunden und Verwandten. Die Seiten sind großflächig und liebevoll illustriert, und auf jeder Seite findet sich eine überschaubare Menge Text. Ein wunderschönes Weihnachtsbuch nicht nur für die Kleinen. - Jan Costin Wagner
Sommer bei Nacht
(62)Aktuelle Rezension von: Rebecca_DgdObwohl die Entführung in diesem Krimi interessant ist und vielversprechend ist, konnte mich dieses Buch nicht wirklich packen. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen und mir fehlte Spannung, da schon bekannt gegeben wurde wer der Täter ist.
- Kim Amani
Das Teddybären-Lesebuch (Knaur Taschenbücher. Romane, Erzählungen)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - M.V. Carey
Die drei ??? und der höllische Werwolf
(9)Aktuelle Rezension von: BuechergartenINHALT:
Die drei Fragezeichen entdecken am Strand eine Tasche mit scheinbar wertlosem Inhalt: ein Teddybär, ein Buch und Lippenstifte. Über die Bücherei finden Justus, Bob und Peter heraus, dass alles einer Ausreißerin gehört, die in Hollywood Karriere als Schauspielerin machen will. Die Eltern bitten die drei Detektive um Hilfe. Doch währen deren Ermittlungen kommt ihnen immer wieder ein Mann mit einer furchtbaren Werwolf-Maske in die Quere. Wer verbirgt sich hinter der Verkleidung und welche Ziele verfolgt der Unbekannte? Und vor allem: Wo liegt die Verbindung zu Lucille – dem ausgerissenen Mädchen…
EIGENE MEINUNG:
Der „höllische Werwolf“ auf dem Cover mit ausgestreckten Armen, roter Jacke und blaugrauen Flügeln deutet eigentlich auf eine abenteuerliche Geschichte hin.
Diese Folge hat mich dann leider nicht ganz so vom Hocker gerissen. Der Namensgebende Werwolf spielt nicht wirklich eine Hauptrolle im Hörbuch und Lucille war mir alles andere als sympathisch. Mir war länger auch nicht wirklich klar wie alt sie ist und ihre Art ist nicht gerade einnehmend.
Tracks:
1. Rätselhafter Fund
2. Ein Werwolf in Hollywood
3. Eine neue Spur
4. Draculas Rückkehr
5. Eine Dame verschwindet
6. Überfall!
7. Gefährlicher Absturz
8. Flucht ins Ungewisse
Trivia:
· Morton spielt in diesem Fall im Buch eine große Rolle und ist de facto ein vierter Detektiv. Im Hörbuch wird Morton zwar erwähnt, man hört ihn während der gesamten Folge jedoch nicht ein Wort sagen...
· Beim Abschlussgespräch mit Alfred Hitchcock sind auch Morton und Lucille anwesend.
· Ähnlich wie im Fall „Die drei ??? und die silberne Spinne" kommt es auch hier zu einem Finale hoch oben in einem Kirchturm.
(Quellen: http://diedreifragezeichen.wikia.com/wiki/Der_höllische_Werwolf, https://www.3fragezeichen.net/?ziel=https://www.3fragezeichen.net/folgendb.php?nr=43)
FAZIT:
Nicht wirklich aufregende Geschichte um das Verschwinden eines Teenagers.
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