Bücher mit dem Tag "frendschaft"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "frendschaft" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2) (ISBN: 9783551319722)
    Stephenie Meyer

    Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)

     (7.727)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Im ersten Teil gab es eine Leseprobe für Teil 2! Diese endete an der spannendsten Stelle... Also beschloss ich, Teil 2 zu lesen. Und schon war ich in der spannenden Fortsetzung der Liebesgeschichte und musste feststellen, dass die Autorin weiß, wie man Leser fesselt! Wunderbar geschrieben und eine schöne Fortsetzung. 

  2. Cover des Buches Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3) (ISBN: 9783551583765)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)

     (7.093)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    ..... ..... Teil drei musste ich dann auch noch lesen... ..... ..... Ebenfalls sehr spannend und wunderbar geschrieben. ..... ..... Die Liebesgeschichte im Vordergrund ist ein großer Pluspunkt der Reihe. ..... ..... Fesselt die Leser und Leserinnen absolut von der ersten bis zur letzten Seite. ..... .....

  3. Cover des Buches Weihnachtsgeschichten (ISBN: 9783596523450)
    Cecelia Ahern

    Weihnachtsgeschichten

     (1.263)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist ein modernes Märchen für Erwachsene. Elizabeths bedürftiges emotionales Inneres erwacht, als sie Ivan spürt und hört, was ihn zunächst erschreckt und seine Neugierde weckt, da dies noch nie geschehen ist. Für Ivan ist es normal, dass Kinder ihn sehen können und dass es dafür einen besonderen Grund gibt, aber was hier durch Elizabeth geschieht, ist ihm so noch nie passiert.

    Ja, hier ist definitiv Magisches im Gange, aber die Autorin verpackt eben diese Magie so geschickt, dass es einfach Spaß macht Elizabeth und Ivan auf ihrer "Entdeckungsreise" zu begleiten.

    Es ist definitiv ein sehr emotionales Buch, das zum Nachdenken über die wahre Bedeutung von selbstloser Liebe und Freundschaft anregt.

  4. Cover des Buches Am Ende des Schweigens (ISBN: 9783734111174)
    Charlotte Link

    Am Ende des Schweigens

     (653)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    An sich ist die Story des Buches schon recht interessant. Man rät ein wenig mit, was passiert sein kann und es wurden auch genug Verdächtige in die Geschichte „gebastelt“. Ich für meinen Teil fand es allerdings recht zäh zu lesen und teilweise dümpelte die Geschichte seitenweise nur so vor sich hin und man wünschte sich wieder ein bisschen mehr Spannung. So ab der Hälfte des Buches hatte ich das Gefühl nicht mehr wissen zu wollen, was nun passiert war und mich nervten teilweise Handlungsstränge von Nebencharaktere, die im Endeffekt nur eingebaut wurden, um eventuelle Verdächtige für den Leser darzustellen. Ich muss gestehen, dass ich mir nach Ende des Buches bewusstwurde, dass ich die ganze Zeit richtig lag mit meiner Vermutung. Allerdings habe ich nicht ganz verstanden, wie die Polizei „Entwarnung“ bei der Person gab. Grundsätzlich habe ich dann aber die letzten 100 Seiten wieder verschlungen – da wurde der Spannungsboden und die Dramatik angehoben. Das Ende empfand ich als gut gewählt und hinterlässt einen faden Beigeschmack über die Ursache wie alles kam.

  5. Cover des Buches Rette mich (ISBN: 9783442480838)
    Becca Fitzpatrick

    Rette mich

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Kati1113

    Ich liebe Engelgeschichten und habe auch schon einige gelesen. Mit dieser werde ich aber einfach nicht richtig warm. 

    Die Idee zu allem finde ich wirklich gut. Aber ich kann einfach keine richtige Verbindung zu Patch und Nora aufbauen. Bei mir kommt da so gut wie kein Gefühl auf, ihre Liebe berührt mich einfach nicht so richtig, ich fühle sie nicht. Ob es am Schreibstil liegt oder ob meine Erwartungen einfach zu hoch waren, kann ich noch nicht mal sagen.  Das ist wirklich total schade.

    Den letzten Band werde ich aber dennoch lesen. Wie das ganze ausgeht möchte ich schon wissen. 

  6. Cover des Buches Dick, aber liebevoll! (ISBN: B0712251QH)
    Diabolus Umarov

    Dick, aber liebevoll!

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Der tote Knabe (ISBN: 9783442732067)
  8. Cover des Buches Die Wahrheit über H.A.A.R.P. (ISBN: B07F5LTRHB)
    Diabolus Umarov

    Die Wahrheit über H.A.A.R.P.

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Angel Sanctuary 20 (ISBN: 9783551752000)
    Kaori Yuki

    Angel Sanctuary 20

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Nach neunzehn Mangas ist es endlich soweit: Dieser zwanzigste Band ist das große Finale von Angel Sanctuary und nach den letzten Mangas, ungeheuerlichen Enthüllungen, kraftvollen Kampfszenen, schrecklichen Verlusten und unendlichen Geduldsmomenten, habe ich von diesem Band automatisch eine Menge erwartet.
    Der erste Covercheck hat mir schonmal ganz gut gefallen - ich finde es ist definitiv die beste Titelzeichnung! Sara und Setsuna endlich wieder vereint...

    Es haben sich innerhalb dieser Reihe viele Fragen angesammelt, aber die wichtigsten waren für mich:
    Wer ist Gott?
    Was hat ihn zu den ganzen Experimenten getrieben?
    Wie ist die wahre Verbindung zwischen Alexiel und Rosiel?
    Was wird mit Rosiel und Katan geschehen?
    Wer wird gewinnen - Setsuna oder Rosiel?
    Was ist nun Luzifers Rolle in dem Ganzen?
    Werden die Dämonen den Himmeln erobern?
    Und die wichtigsten Fragen überhaupt: Werden Sara und Setsuna wieder zueinander finden und was wird nach der Schlacht mit ihnen passieren?

    Auf all diese Fragen bekommt man sehr einprägsame Antworten! Die Frage nach Gott und was er mit Alexiel und Rosiel vorhatte sind dabei deutlich im Mittelpunkt. Auch Luzifer spielt darin eine sehr verzwickte Rolle, die mir gut gefallen hat.
    Gott ist schon seit einigen Bänden zu einem unbekannten Charakter geworden, der mit seinen Engelsexperimenten und harten Moralvorstellungen nicht bei mir punkten konnte. Er ist noch nie in Erscheinung getreten und doch ist er allmächtig - er ist eben Gott. Und Gott darf sich alles erlauben? Ist Gott nun böse und gut? Lauter Fragen, die dieser finale Band mehr als erschreckend beantwortet. Seine Präsenz ist radikal, sein Umgang mit Rosiel etwas, was man sich nach dem Lesen am liebsten aus dem Gedächtnis schaben möchte!
    Der Anfang von Angel Sanctuary liegt definitiv bei Alexiel und Rosiel, doch erst die letzten Bände haben das wirklich deutlich gemacht. Kaori Yuki hat eine Geschichte voller Verzweiflung zu etwas entwickelt, wofür ich nur schwere Worte finde.
    Alexiel als wunderschöne Frau und Rosiel als Monstrum - zwei Faktoren, die sich leider erst spät in der Geschichte entfaltet haben. Darüber hätte ich gerne mehr gelesen. Überhaupt waren Alexiel und Rosiel über die Bände hinweg nicht soo übermäßig präsent, dass man sie als finale Helden einstufen könnte.
    Yuki zaubert ihre Überraschungen also bis zum bitteren Ende weiter... ;)

    Rückblickend hätte ich aber mit einem deutlich anderen Ende gerechnet. Soviele Charaktere, die aufgelistet wurden, ihre Rollen gespielt haben und beim Finale dann nicht einmal am Seitenrand standen. Das war irgendwie enttäuschend. Wirklich "gekämpft" wurde auch nicht. Also die Schlacht um das Überleben der Erde hätte ich mir ein wenig anders vorgestellt.
    Auch Sara, die in Sandalphon's Griff feststeckt, hätte ein klein wenig mehr Szenen bekommen können. Das war so von jetzt auf gleich erledigt.
    Und dann taucht Adam Kadamon wieder auf und nimmt eine sehr schöne Erzählrolle ein, bei der am Ende Engelsfedern durch die Lüfte fliegen und man trotz so mancher zu kurz gekommen Handlung zufrieden sein kann, wie es sich entwickelt hat. Es sind nicht einfach nur drei plumpe Seiten, bei denen plötzlich Schluss ist, sondern ein sanftes herabgleiten aus dem Himmel auf die Erde - quasi.
    Mangas sind ja meist recht schnell vorbei, deshalb fand ich diesen Fall ganz schön. Man kann nochmal nachdenken, das alles auf sich wirken lassen und den Federn beim gleiten zuschauen.

    Angel Sanctuary hat sich enorm entwickelt - besonders die Qualität der Zeichnungen sind besser geworden. Besonders an dieser Reihe haben mir die Weitblicke gefallen und das die Mangaka sich auch für Orte und Themen Zeit genommen hat um sie in die Story zu integrieren, obwohl sie nie in der Handlung vorkamen - z.B. die Zeichnung über alle Ebenen zwischen Himmel und Hölle.
    Es gab sehr viele tolle Charaktere und einige wenige haben sich einen festen Platz in meinem Herzen gesichert. Von manchen musste man sich verabschieden, aber die Todesszenen haben die Charaktere immer mit Würde verabschiedet - oder ihr Tod diente einem nachvollziehbaren Sinn.
    Fakt ist: Die Mangaka hat jeden Charakter toll eingefürt, ihm Tiefe gegeben, eine bedeutende Persönlichkeit und eine entscheidende Rolle im Kampf, aber im Finale durfte nur Setsuna ran. Jammer, jammer, jammer - das finde ich echt ärgerlich und ein wenig traurig.
    Natürlich erfährt man was aus ihnen geworden ist, aber trotzdem fand ich es zu wenig.

    Diese Mangareihe endet insgesamt mit wunderschöner Melancholie, bei der man nochmal kurz träumen kann. Ein sanfter Abschied einer recht turbulenten und geheimnisgeprägten Reihe voller Licht und Schatten.

  10. Cover des Buches Wächterin der Sterne (ISBN: 9783570303382)
    Sylvia Louise Engdahl

    Wächterin der Sterne

     (22)
    Aktuelle Rezension von: rallus

    Ende der 60er Jahre wurde eine der Domänen der Männer geknackt, die Science Fiction Literatur. Diese bekam einen weiblichen Anstrich durch zunehmende Anzahl  von Schriftstellerinnen. Tonnen von Büchern über den Aufbruch ins All hatten nur männliche Helden hinterlassen. Die Frauen hockten wohl zu Hause und hielten Küche und Bett warm. Doch mit James Tiptree Jr. (die anfangs als Pseudonym einen Männernamen wählte, um überhaupt wahrgenommen zu werden) und der großartigen Kate Wilhelm, (die am 8. März diesen Jahres verstarb) kam eine sehr soziale, menschliche und poetische Note in die Science Fiction.

    Science Fiction wurde nicht mehr zu einem Tummelplatz von Raumschiffen, gigantischen Schlachten im All und unerschrockenen Helden, die Bücher berichteten jetzt mehr von den sozialen Problemen und die Plots verlagerten sich mehr in das Innere der Protagonisten. Und Protagonistinnen. Das weibliche Geschlecht spielte jetzt auch im All eine größere Rolle.

    Einen sogenannten Klassiker aus dieser Zeit, möchte ich gerne vorstellen. Ein Jugendbuch, das auf naive und märchenhafte Art etwas anders ist, als nur eine reine Science Fiction. Dieser Klassiker hat in den letzten 34 Jahre nach seinem Erscheinen viele Jugendbuchpreise abgeräumt,

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Elena erzählt, die eine Ausbildung beim anthropologischen Dienst der Förderation macht. Aufgabe dieser Gruppe ist es, die Entwicklung anderer Völker auf anderen Planeten zu schützen. Dabei dürfen sich die Mitglieder der Förderation nicht zu erkennen geben. Sie begleitet ihren Vater und ihren Verlobten auf ihrer ersten Mission zum Planeten Andresia. Dort sind vor kurzem die Imperialen gelandet, eine Zivilisation auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe als die Föderalisten, und beginnen, den Planeten rücksichtslos auszubeuten. Die Mission ist, diese Ausbeutung zu stoppen, ohne sich den Einwohnern des Planten und den Imperialisten erkennen zu geben.

    "Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass sämtliche Menschen Völker des Universums eine ähnliche Vergangenheit haben - was nicht heißt, dass sie ähnliche Besonderheiten aufweisen, sondern dass auf jedem Planeten, dieselben Grundmuster menschlicher Existenz auftreten. Jedes Volk durchläuft drei Stadien: Zuerst die Kindheit, in der alles voller Wunder ist und der Mensch zugibt, dass ihm vieles unbekannt ist. Er nennt das Unbekannte 'übernatürlich', glaubt aber daran. dann kommt die Jugend - der Mensch lehnt alles Abergläubische ab und erhebt die Wissenschaft zu seinem Gott, er glaubt, all ihre Bereiche offen vor sich liegen zu haben und sie sich nur einverleiben zu müssen; und er denkt nicht im Traum daran, dass es besser wäre, gewisse 'übernatürliche' Wunder nicht einfach abzutun, sondern sie verstehen zu lernen. Schließlich folgt als letzte Stufe die Zeit der Reife, wenn der Mensch erkennt, dass das als 'übernatürlich' Bezeichnete ganz und gar natürlich ist und in Wirklichkeit Teil eben jener Wissenschaft, die es zu verwerfen suchte..."

    Die Föderalisten haben einen Weg gefunden, ihre Psi-Kräfte zu aktivieren. Zusammen mit der Technik und der ethischen Denkweise stehen sie auf einer höheren Entwicklungsstufe. Als ein Mitglied der Crew von Elena stirbt, wird sie als vollwertiges Mitglied vereidigt und muss ihrem Verlobten und ihrem Vater helfen, die Eingeborenen so weit aufzubauen, dass sie den Imperialisten die Stirn bieten können. Oft fragt sich Elena, ob den Einwohnern des Planeten nicht direkt geholfen werden kann, doch Lernen geschieht nur durch Leid.

    "'Wie kannst du behaupten, menschliches Leid sei unnötig?' 'Willst du damit sagen, es sein notwendig?', ereiferte ich mich. 'Warum?' 'Weil Menschen sich nur über die Lösung von Problemen weiterentwickeln; gäbe es keine Probleme zu lösen, käme niemand sehr weit.'"

    Die Lösung muss mit den Mitteln der Einwohner passieren, diese müssen selbst lernen, ihre Probleme zu bewältigen. Da die Imperialisten in ihrer Technikgläubigkeit das Übernatürliche erschreckt, liegt hier der Ansatz der Mission von Elena.

    "Von allen Stadien, die Frühwelten durchlaufen müssen, ist die Phase der Entzauberung die schwierigste, glaube ich. Wenn man dank Methoden, die man für wissenschaftlich hält, so viel sieht, dass man nicht mehr glauben kann, es gebe noch etwas, was man nicht sieht - das muss schrecklich sein."

    Sylvia Engdahl ist ein wunderschöner Mix aus Science Fiction, Fantasy und Mystik gelungen. Auch wenn der Plot ein paar Schwächen und Wiederholungen aufweist, muss man dieses Buch im Kontext des Jahres der Entstehung sehen. Heute mag die Geschichte etwas naiv wirken, doch für Jugendliche, gerade für Mädchen, birgt dieses Buch seinen eigenen Zauber. Eine Perle der Vergangenheit, die es durchaus wert ist zu lesen.

    Das Buch ist antiquarisch auf den üblichen Plattformen leicht zu besorgen.

  11. Cover des Buches Der geheime Garten (ISBN: 9783458643814)
    Calista Brill

    Der geheime Garten

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Buecherdachs

    Dieses wunderschöne Kinderbuch im klassischen Bilderbuchformat hat mich sehr schnell überzeugt. Die Gestaltung ist wunderschön, die Illustrationen wirken sehr hochwertig. Ich mag auch die Farben und das nicht zu überladene Design.
    Die Geschichte von Frances Hodgson Burnett ist ja schon alt und ein echter Klassiker. Ich mag die Handlung von dem Mädchen, dass an ihrem neuen ungeliebten Zuhause einen unbekannten und geheimen Garten entdeckt. Es ist spannend und abenteuerlich.
    In diesem Buch finde ich die Geschichte echt toll umgesetzt. Sie ist in modernern Sprache und für das adressierte Alter überarbeitet worden, wasaus meiner Sicht hervorragend geglückt ist.
    Insgesamt ist das ein Buvch für Kinder, die abenteuerliche Geschichten lieben und sich an schön gemachten Bilderbüchern erfreuen und Eltern, die gerne vorlesen. Ein Buch zum Liebhaben.

  12. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks