Bücher mit dem Tag "freunden"
13 Bücher
- Samantha Young
Jamaica Lane - Heimliche Liebe
(592)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie notorisch schüchterne Olivia Holloway bittet ihren besten Freund Nate ihr Nachhilfe in Sachen flirten zu geben. Da Nate ein Meister in diesem Fach ist, sagt er natürlich nur zu gern zu. Doch was als Spiel beginnt wird für Olivia plötzlich zu einer ernsteren Angelegenheit. Das dumme ist nur, Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“. Genau das ist das Credo dieses Romans. Ist Nate impulsiv, draufgängerisch, selbstbewusst ist Olivia das absolute Gegenteil schüchtern, zurückhaltend, abwartend. Und genau darin liegt die Würze dieses Romans und wird meisterlich von der Autorin in Worte gefasst. Das wieder alte Bekannte ihren Auftritt haben versüßt dem Serienfan natürlich das Ganze noch. Ich kann nur sagen, es ist wieder eine tolles Buch geworden.
- Eve Silver
RUN!
(63)Aktuelle Rezension von: Melli_BurkACHTUNG! Diese Rezi enthält mögliche Spoiler zu Band 1! Lesen auf eigene Gefahr! ;)
- Klappentext / Kurzinfo -
Miki Jones lebt nach ihren eigenen strengen Regeln und will die Kontrolle behalten. Dann wird sie ins Spiel gezogen, in dem sie – und ihr Team – sterben wird, wenn sie nicht ein neues Regelwerk befolgt: das des geheimnisvollen Komitees.Aber Regeln bieten keine Antworten, und ohne Antworten kann man nicht vertrauen. Menschen sterben. Die Regeln lösen sich auf. Und Miki weiß, dass sie beobachtet wird, nur nicht von wem oder was. Zu unmöglichen Entscheidungen gezwungen, kämpft Miki darum, die zu retten, die sie liebt, und beginnt, das Komitee in einem neuen Licht zu sehen.Und dann überschreitet das Spiel eine neue Grenze, drängt sich stärker in die Leben von Miki und ihren Freunden, und keine Regel kann sie jetzt noch retten.
- Worum geht es? -
Band 2 startet dort, wo Band 1 aufgehört hat.Miki ist jetzt, nachdem Jackson verschwunden ist, Teamleiterin. Sie fühlt sich dieser Aufgabe alles andere als gewachsen, doch das Komitee lässt ihr keine andere Wahl.So beginnt sie, Jacksons Situation als Leiter besser verstehen zu können, doch die Verantwortung, die nun auf ihren Schultern lastet, droht sie unter sich zu begraben.Doch sie muss stark sein, denn das Spiel greift plötzlich in ihrem Umfeld um sich.
- Die Charaktere -
Aus Band 1 sind wieder alle bekannten Gesichter dabei, allen voran Miki, Luca und Jackson.Miki hat eine unglaubliche Bürde zu tragen und ihre Überhand nehmenden Depressionen erleichtern ihr ihre Aufgabe nicht gerade.Außerdem verliert sie sich hier sehr oft in Grübeleien, was mir nicht so gut gefallen hat. Von der starken Protagonistin aus Band 1 merkt man ihr nicht mehr so viel an.Das mag zwar auch den Umständen der Story geschuldet sein, hätte für mich aber nicht ganz so in den Mittelpunkt gerückt werden müssen.
- Der Schreibstil -
Auch hier wird aus der Ich-Perspektive von Miki erzählt.Der Schreibstil aus Band 1 setzt sich hier ebenso locker und flüssig fort.Es gibt jedoch einige Längen, in denen sich Miki in ihren Grübeleien über Kontrolle und Selbstmitleid verliert, das eigentliche "Spiel" kommt dabei ziemlich kurz.Spannend wird es dann erst wieder so richtig im letzten Drittel, wo das Tempo ordentlich anzieht.
- Fazit -
Gute Fortsetzung, die für mich aber hätte besser sein können. Wie oben geschrieben gibt es einige Längen, die die Handlung unnötig in die Länge ziehen. Zum Ende hin wird es dann aber wieder mächtig spannend und es wartet ein fast noch schlimmerer Cliffhanger als am Ende von Band 1. ;)Trotz allem kann ich die Fortsetzung empfehlen, wenn man Band 1 mochte macht man hier nichts verkehrt wenn man sich durch den recht laschen Anfang durchgebissen hat.Von mir gibt es dafür 4 von 5 Sterne. - Jean M. Reiser
Familie Schlaubuckel macht Urlaub
(1)Aktuelle Rezension von: rallusFamilie Schlaubuckel macht gerne Urlaub, auch andere Familien mit schreienden Kindern sind dabei und es fängt schon mit der Autoschlange am 1.7 in Frankreich an. Wieder ein toller Comic mit einem erbarmungslosen, hinterfragenden Humor. - Jean M. Reiser
Phantasien
(1)Aktuelle Rezension von: rallusViele Bunte, absurde, krasse Sexphntasien von einem der bemerkenswertesten Comic Künstler aus Frankreich - Thomas Fuchs
Unter Freunden
(32)Aktuelle Rezension von: spookytreeWer nach Hausenthal kommt, für den ist das abgeschiedene Internat mit den strengen Regeln die letzte Chance. Die Schüler*innen, die hier landen, sind in der Regel schon von zu vielen Schulen geflogen – oder haben gar Verbrechen begangen -, als dass sie in der Außenwelt noch weit kommen könnten. Doch auf Hausenthal ist das alles egal, und so lange sie alles dafür tun, ihren Abschluss zu machen, und das Internatsleben wie geschmiert läuft, können die Schüler*innen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und sein, wer sie wollen, das verspricht ihnen der Schulleiter. Viele lassen sich natürlich dazu hinreißen, glänzende Leben für sich zu erfinden, mit reichen, berühmten oder berüchtigten Eltern. Sara und Leo machen sich zunächst einen Spaß daraus, die Lügen der anderen zu entlarven – sie halten sich für intelligenter und authentischer als diejenigen, die so viel Mühe in eine beeindruckende Hintergrundgeschichte stecken. Zum Glück gibt es auch solche Menschen wie in der Clique um den freundlichen und stets hilfsbereiten Greg: Menschen, die offen und freundschaftlich miteinander umgehen, anstatt sich hinter Lügengebilden zu verstecken. Schnell müssen die beiden jedoch erkennen, dass hinter Gregs scheinbarer Selbstlosigkeit mehr steckt, und er hinter vielen Vorkommnissen im Internat die Fäden zu ziehen scheint. Die Lehrer, so scheint es, lassen das einfach geschehen – oder hat Greg sogar etwas gegen den Schuldirektor in der Hand. Als Greg ankündigt, das Internatsleben so sehr zu genießen, dass er absichtlich durch die Abschlussprüfungen fallen wird, um ein Jahr zu wiederholen, kann Leo, der inzwischen zu dessen „bestem Freund“ aufgestiegen ist, den Zustand nicht mehr ertragen und fasst einen Plan.
Mit dem abgeschiedenen, eingeschlossenen Setting eines Internats und vielen Charakteren mit düsteren Geheimnissen bietet mir Unter Freunden eigentlich Grundvorraussetzungen für eine Art Roman, die ich eigentlich liebe. Dennoch muss ich sagen, dass ich das Buch alles in allem recht langweilig fand. Ich konnte keine wirkliche Bindungen zu den Charakteren und Ereignissen aufbauen und habe somit nicht mitgefiebert. Das mag zum Teil an der umständlichen Erzählperspektive liegen, bei der ich mir auch nicht erklären kann, warum diese gewählt wurde: das Buch wird aus der Perspektive von Sara erzählt, die auf die Erlebnisse im Internat zurück blickt. Da es aber eigentlich Leo ist, der viel stärker in die Handlung verstrickt ist, werden viele Passagen damit eingeleitet, dass Sara den Lesenden erklärt, dass sie jetzt etwas zusammenfassen muss, was Leo ihr erzählt hat. Dadurch entsteht gleich zweierlei Distanz zur Geschichte. Zum einen die zeitliche Distanz, alles ist schon vorüber, man weiß, dass alles in so fern gut ausgegangen ist, dass Leo und Sara noch in der Lage sind, sich über die Vergangenheit auszutauschen. Das ist aber nicht das größte Problem – ich will ja nicht behaupten, nur Bücher, die im Präsens geschrieben sind, können spannend sein! Viel unverständlicher fand ich, warum wir alles aus zweiter Hand, also von Sara, erfahren, und Thomas Fuchs sich nicht entschieden hat, Leo als Erzähler zu wählen. Das hätte für mich das Buch spannender gemacht, da man somit als Leser*in viel unmittelbarer am Geschehen gewesen wäre.
Auch ansonsten war für mich der größte Makel des Buches, dass es eher zusammengefasst und erklärt hat, als die Handlung erlebbar zu machen. Während ich die theoretischen Überlegungen hinter Gregs Manipulationen zwar auch interessant fand, war es doch eigentlich schnell selbsterklärend, dass der ein gerissenes A****loch ist, und ich hätte mir eher Darstellungen der Effekte gewünscht, die seine Aktionen auf Sara, Leo, Sven oder Ned haben, als dass eine erwähnt wurde, dass eine Zeit schrecklich gewesen sei, ohne viel näher darauf einzugehen.
Ähnliche Kritik hatte ich ja schon zu Cold Calls von Charles Benoit geäußert. Ob das vielleicht daran liegt, dass beide Romane auf eine eher männliche Leserschaft abzielen und man ganz klischeehaft Angst hat, die Jungs abzuschrecken, in dem man bei Empfindungen in die Tiefe geht, statt sie nur anzudeuten? - Jean M. Reiser
Mein Papa
(1)Aktuelle Rezension von: rallusMein Papa handelt von einem Jungen der Alkohol für seinen von Alkohol zerfressenden Papa holen muss und dafür Schläge kassiert! Ziemlich derb. - Jean M. Reiser
Sexdoping!
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEins seiner Lieblingsthemen - Sex - in verschiedenen tabulosen Varianten. Persönlich fand ich die "Seufzerbrücke" am besten! - Jean M. Reiser
Unter Frauen . . .
(2)Aktuelle Rezension von: rallusAuch Frauen sind nur Menschen :-) und haben Sehnsüchte, Wünsche - und sind auch mal geil! Wieder ein tabuloses Werk des zeitlosen Comic Zeichners aus Frankreich - James Blish
Der PSI-Mann
(2)Aktuelle Rezension von: JeamiInhalt/Klapptext: Danny Caiden scheint ein ganz normaler junger Mann zu sein. Aber er besitzt eigenartige und erschreckende Fähigkeiten. Er sieht und hört Unfälle, bevor sie passieren. Er sagt seinen Freunden, wo verlorene Gegenstände zu finden sind. Er kann Gedanken lesen, durch Wände gehen und tote Gegenstände bewegen. Danny Caiden ist der vollkommenste Telepath, Teleporteur und Telekinetiker, den die Welt je gesehen hat. Als Danny Caiden seine außersinnlichen Fähigkeiten eines Tages dazu einsetzt, um an der Börse zu spekulieren, erregt er erstmals das Interesse des FBI. Und als er am Wettschalter zu erfolgreich ist, machen die Angehörigen eines mächtigen Verberechersyndikats Jagd auf ihn. Er wird plötzlich in geheimnisvolle zukünfige Welten katapultiert, wo er um sein Leben und den Fortbestand des gegenwärtigen Universums kämpfen muß. ............................ Sicher nicht vergleichbar mit der heutigen SiFi-Literatur (1952) hat jedoch seinen ganz eigenen Reiz. Teilweise mystisch aber durchaus spannend. - Jean M. Reiser
Saison des amours
(1)Aktuelle Rezension von: rallusDiesmal sind die respektlosen Zeichnungen auch mit Tieren verbunden. Für manche geschmacklos für andere hinterfragend - immer böse - Jean M. Reiser
Der Schweinepriester
(2)Aktuelle Rezension von: thursdaynextDer Schweinepriester ist Comic Kult. Praktische Lebenshilfe (Schluckimpfung!) allerdings wie der gesamte Reiser nicht für zarte Gemüter geeignet. - Jean M. Reiser
Leben wir nicht in einer herrlichen Zeit?
(1)Aktuelle Rezension von: rallusIst das Leben nicht wundervoll, währen da nicht die Menschen und ihre Alltagsproblem und Sorgen. Quer durch das Beet wird hier jedes bürgerliche Tabu angegangen, bis einem das Lachen im Hals hängenbleibt - Edmund Cooper
Die neue Zivilisation
(1)Aktuelle Rezension von: rallusAlle Ereignisse in Michael Farradays Leben deuten darauf hin, daß er in einer Kulissenstadt lebt. Mit anders gesinnten macht er sich auf den Weg um das Geheimnis zu enträtseln. Das Thema wurde auch in neuerer Zeit verfilmt, hier in einer netten Novelle erzählt. Das Leben als Schein. - 8
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