Bücher mit dem Tag "geschäftsleben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "geschäftsleben" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches American Psycho (ISBN: 9783462312065)
    Bret Easton Ellis

    American Psycho

     (422)
    Aktuelle Rezension von: Aboutmandyreads

    Ich musste das Buch ja lesen, nachdem ich den Film und die Idee dahinter immer sehr faszinierend fand. Man muss schon sagen, man muss sich mit dem Schreibstil anfreunden bzw. entweder kommt man damit klar oder nicht. Ich weiß gar nicht, was ich von dem Buch so richtig halten soll. Schlecht ist es nicht, sonderlich in meinen Geschmack, rein wegen des Schreibstils, passt es allerdings auch nicht. Dennoch würde ich es unfair finden weniger als 4 Sterne zu vergeben. Dafür ist mir „American Psycho“ zu skurril und detailliert in faszinierenden Bereichen. Es hat mich auf eine seltsame Art und Weise einfach in den Bann gezogen.

  2. Cover des Buches Suter, Business Class (ISBN: 9783257606256)
    Martin Suter

    Suter, Business Class

     (106)
    Aktuelle Rezension von: admit

    Wie gut war Martin Suter vor über 20 Jahren! In dem 230-Seiten-Band versammelt er ein Sammelsurium von Wirtschaftstreibenden, Yuppies und schrägen Figuren, die sich im täglichen Business mit Gleichgesinnten oder diametral Entgegen-Gesetzten auseinander setzen müssen. Man schmunzelt über die harten Vergleiche und die geschliffen formulierten Sätze und sieht die Protagonisten dank super Suter-Beschreibung direkt vor sich. Gar kein Vergleich mit seinen heutigen Werken. Ich fürchte, er hat im Laufe seiner schriftstellerischen Tätigkeit viel von seinem früheren Elan verloren.

  3. Cover des Buches Flirtverdacht (ISBN: 9783453407770)
    Jessica Brody

    Flirtverdacht

     (21)
    Aktuelle Rezension von: SonnenBlume
    Jamie Zuliebe beschließt Jen, die Treuetests nicht mehr selbst durchzuführen. Stattdessen gründet sie eine Agentur mit fünf Angestellten, die für sie arbeiten. Alles läuft gut, bis ein ihrer Mitarbeiterinnen wegen einem Missverständnis ins Gefängnis von Las Vegas kommt.
    Jen fliegt Hals über Kopf nach Vegas und stellt fest, dass sie ihre Angestellte in dieser Nacht nicht mehr aus dem Knast holen kann. Deshalb beschließt sie, den anstehenden Test selbst durchzuführen. Doch was erzählt sie ihrem Verlobten? Soll sie es ihm überhaupt erzählen? Und wieder ist sie in dem Lügenkarusell gefangen, dem sie mit der Gründung der Agentur eigentlich entfliehen wollte. 

    Das Buch hat mir relativ gut gefallen, auch wenn ich ehrlich gestehen muss, dass mir die ganze Lügerei langsam auf den Nerv ging. Für mich ist es in einer Beziehung wichtig, ehrlich zueinander zu sein, nicht so wie Jennifer. Besonders wenn jemand wie Jamie in das Leben einer Frau tritt, sollte diese sich gut überlegen, wie sie sich ihm gegenüber verhält, denn ich kann ganz ungeniert sagen, dass diese Charakter einen Traummann verkörpert.
    Natürlich macht auch er Fehler, aber weitaus nicht mit Lügen zu vergleichen.

    Man merkt auch sehr deutlich, dass Jen sich sehr verändert hat. Ashlyn fehlt ihr in ihrem täglichen Leben, obwohl sie immer irgendwie da ist, nur nicht so präsent wie in Buch 1. 

    Besonders gut gefallen hat mir das Ende dieses zweiten Bandes. Es war kein ausgelutschtes Schnulzenende, sondern ein kreativer Schluss, der mich wirklich überzeugt hat!
  4. Cover des Buches Schuhhaus Pallas (ISBN: 9783423624640)
    Amelie Fried

    Schuhhaus Pallas

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Amelie Fried hat die Geschichte ihrer Familie nieder geschrieben. Anhand von Zeitdokumenten und begleitet von Bildern wird es besonders deutlich. Ein wichtiges SAchbuch zum Thema Juden im dritten Reich von der Bestsellerautorin Amelie Fried. Ganz nah bei uns ums Eck in Ulm, das macht das Buch noch wichtiger

  5. Cover des Buches 99 Geschäftsideen (ISBN: 9781492320531)
    Marion von Kuczkowski

    99 Geschäftsideen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: fredhel

    Die Autorin Marion von Kuczkowski hat mit viel Erfindungsreichtum Geschäftsideen gesammelt, mit denen man sich ein zweites Standbein oder gar eine ganz neue Existenz schaffen kann. Nicht alle sind praktikabel, einige sind amüsant, aber dennoch ist das Buch ein guter Leitfaden, um sich klar zu machen, dass eine gute Idee alleine noch nicht reicht, sondern was man noch alles im Vorfeld beachten sollte.
  6. Cover des Buches Bildschirmtext (ISBN: 9783581664571)
    Hans-Peter Förster

    Bildschirmtext

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Faktor Mensch im Verkauf: Ein Plädoyer für Leidenschaft und Menschlichkeit im Vertrieb (ISBN: 9783658089870)
    Holger Bröer

    Faktor Mensch im Verkauf: Ein Plädoyer für Leidenschaft und Menschlichkeit im Vertrieb

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Wie kaufen wir heute ein? Wie sehen wir Verkäufer beziehungsweise was macht für uns Käufer ein guter Verkäufer aus? Aus Sicht des Verkäufers beschreibt Holger Bröer in seinem Buch „Faktor Mensch im Verkauf – Ein Plädoyer für Leidenschaft und Menschlichkeit im Vertrieb“, wie sich die Bedingungen in den letzten Jahren rasant geändert haben, wo wir jetzt stehen, was auf uns zu kommt. Für uns Käufer, für Verkäufer, den Handel, für uns alle.
    Der Autor stammt aus der Generation der Baby-Boomer, aus einer Zeit, in der die Welt des Internet, der schnellen Datenverbindungen und Big Data, in der Handys, Smartphones, Tablets und mit dem Handel kommunizierende Kühlschränke, bestenfalls Science Fiction war. Mit der Zeit zu gehen ist eines, sich nicht vereinnahmen lassen vom Stand der Technik eine völlig andere Seite. Das Kommunikation alles ist, es darauf ankommt, wie ich auf meinen Handelspartner eingehe, wie ich mich selbst als Verkäufer sehen kann, sehen sollte, das ist dem Autor wichtig.
    Das Plädoyer ist mehr als ein Ratgeber „wie werde ich zum guten Verkäufer“. Wer ein Standardwerk nach dem Motto, in zehn Schritten zum besten Verkäufer, sucht, ist vollkommen fehl am Platz. Das gute Gegenteil ist der Fall. Eine Analyse des Istzustandes des Handels und wie man darin überlebt ohne sich von Daten- und Zeitfressern zu sehr vereinnahmen zu lassen, das ist die Kunst des Tages. Und dabei nicht seine Phantasie zu verlieren, seinen Spieltrieb, eigene Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Die Menschlichkeit, das Fühlen, Riechen, Sehen, Kosten der Ware, das „sich in Augenschein nehmen“, um die Stimmung des Käufers zu erahnen, um zu einem positiven Geschäftsabschluss zu kommen, das kann uns die Technik nicht abnehmen.
    Wie oft ärgern wir Kunden uns über Automatenstimmen, die uns bei Telefonverbindungen mit dem sogenannten Kundendienst hinhalten, bis wir, vielleicht, irgendwann, eine menschliche Stimme hören? Allein daran können wir ermessen, dass es vielleicht Zeit sparend sein kann über das Internet etwas zu bestellen, den wahren Kaufgenuss aber gar nicht mehr spüren können. Viele Unternehmen sind nicht, oder noch nicht, bereit, über Internet, vor allem über Social Media mit den Kunden zu agieren. Zu groß ist die Gefahr etwas falsch zu machen und dann durch ein unbedachtes Wort oder einen ungeschickten Werbefilm sehr viel zu verlieren. An Geld, Ansehen, Macht und Einfluss. Tut man gar nichts, ist ein Unternehmen bald von der Bildfläche verschwunden, ein zu viel hat ebenfalls seine Schwächen. Die Balance zu finden für beide Seiten, Käufer und Verkäufer, alte und neue Generationen sowie Strukturen in der Gesellschaft, das wird die Aufgabe für die Zukunft sein. Dies liegt Bröer sehr am Herzen, das liest man in jeder Zeile seines Buches.
    Die Ratschläge für Verkäufer sind eingebettet in allen Themenbereichen aber nicht aufdringlich gesetzt sondern dezent. Nur wie man mit Kunden umgehen soll beziehungsweise eben nicht, das bespricht er anhand der „letzten Meile“. Auch, dass ein Geschäftsabschluss nicht mit der Unterschrift auf dem Vertrag endet, wird er nicht müde zu betonen.
    Die Tücken der Datentechnik, wie wir Menschen generell damit umzugehen lernen sollten, Altes mit Neuem verbinden ohne unsere menschliche Seite zu vergessen und nicht alles den Giganten der Datensammler überlassen ist ein wesentlicher Punkt im Buch. Nach Algorithmen sollen unsere Emotionen berechnet werden, damit unser künftiges Handeln vorausberechnet wird, auch im diagnostischen Bereich! Ist das die Freiheit und Unabhängigkeit nach der wir streben? Oder doch eher, wie Bröer uns zu verstehen gibt, der Weg zum Ende der Phantasie und eigenständigem Denken?
    Der Autor spart nicht daran uns eindringlich vor Augen zu führen, wie die neue Datenwelt uns und auch das Wirtschaftsleben verändert haben, wie wir, die Handelnden uns aber auch befreien können, damit wir wieder unabhängiger werden von der Verführung von Smartphone und Co.


  8. Cover des Buches Das Tao des Charlie Munger (ISBN: 9783864707568)
    David Clark

    Das Tao des Charlie Munger

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Während es über Warren Buffett zahlreiche Bücher gibt, bleibt der Vizepräsident von Berkshire Hathaway weitestgehend von einer intensiven Beleuchtung durch die interessierte Öffentlichkeit verschont. Warren und Buffett sind inzwischen über 90 Jahre alt und managen immer noch den wohl erfolgreichsten Fond aller Zeiten. Wer es nicht schon wusste, erfährt aus diesem Buch, dass Buffett erst unter Mungers Einfluss seine Strategie veränderte. Allein schon deshalb sollte es auch interessant sein, etwas über die Denkweise von Charlie Munger zu erfahren.

    Damit landet man bei der Frage, mit welchen Quellen der Autor dieses Buches eigentlich arbeitet. Man erfährt von ihm, dass er in Geschäftsberichten, öffentlichen Auftritten und mit Suchmaschinen nach Aussprüchen von Munger gesucht hat, die man kommentiert zu einem Buch zusammenfassen kann. Clark erklärt also Munger. Nun kann man sich nicht darüber beschweren, dass dabei etwas Falsches herausgekommen ist. Einhundertachtunddreißig Mal steht zuerst der Ausspruch von Munger über einem Abschnitt und danach folgen die Erklärungen von Clark, die unterschiedliches Niveau besitzen, von sehr gut bis überflüssig.

    Munger selbst zu lesen, macht viel Freude, weil er zu den Menschen gehört, die sagen können was sie wollen und davon auch Gebrauch machen. Man sollte allerdings nicht erwarten, dass man einen konkreten praktischen Nutzen, etwa für persönliche Investments, in diesem Buch finden kann. Zwar wählte Clark mehrheitlich solche Aussagen Mungers aus, aber sie werden eben auch ergänzt beispielsweise durch Weisheiten über die Ehe oder Bemerkungen zu Mozart, der für Munger ein Beispiel dafür ist, was passiert, wenn man über seine Verhältnisse lebt.

    Kurz gesagt: Die für dieses Buch ausgewählten Aussagen Mungers kann man sehr oft mit einem gewissen intellektuellen Genuss lesen. Clarks Kommentare halten da nicht immer mit, sind aber gelegentlich auch informativ. Einen Einblick in die Entscheidungsfindungen bei Berkshire Hathaway erlangt mit diesem Buch natürlich nicht.

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