Bücher mit dem Tag "kasper"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kasper" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Succubus on Top (ISBN: 9783866086098)
    Richelle Mead

    Succubus on Top

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3

    Georgina scheint als Succubus gerade eine gute Zeit zu leben. Nach den ersten Stolpersteinen führt sie mit ihren Lieblingsautor Seth eine Beziehung. Dort scheint alles gut zu laufen, bis auf die Tatsache ihrer Herkunft. Denn ab und zu braucht sie Sex, welchen sie von Seth aber nicht bekommen kann, da er auch einige Lebensjahre nehmen würde. 

    Nebenbei taucht auf einmal ein alter Freund auf und bittet sie um außergewöhnliche Hilfe. Als wäre diese Sache nicht schon verrückt genug, kommt in diesem Teil auch eine Götterdroge ins Gespräch. Viele Dinge, die ineinander rühren und Georgina leben wieder sehr aufregend gestalten. Dabei möchte sie doch einfach nur ihr Leben leben und das Problem mit der Liebe und dem Sex mit oder ohne Seth in den Griff bekommen. Georgina ist auf einmal gefangen in ihrer Natur, in ihrem Wunsch nach Veränderungen, alten Geschichten, widersprüchlichen Gefühlen und einem bunten Chaos. 


    Der Schreibstil ist nach wie vor sehr angenehm und es macht das lesen leichter. Die Story und Geschehnisse fliegen nur so dahin. Für ein bisschen Nervenkitzel und Spannung ist gesorgt. Auch viel Humor und Überraschungen sind dabei. Diese Reihe macht einfach Spaß und ich bin so gespannt was ihr noch alles passiert auf den Weg ins Glück. 

  2. Cover des Buches Alles vom Räuber Hotzenplotz (ISBN: B001CCAGV8)

    Alles vom Räuber Hotzenplotz

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Liebestrunkene
    Zauberschöner Klassiker! Was soll man mehr schreiben zu so einem gewaltigen Erlebnis für jedes Kind! Super!
  3. Cover des Buches Der Räuber Hotzenplotz 1: Der Räuber Hotzenplotz (ISBN: 9783522185585)
    Otfried Preußler

    Der Räuber Hotzenplotz 1: Der Räuber Hotzenplotz

     (499)
    Aktuelle Rezension von: schreibzauber

    >> Inhalt

    Der Räuber Hotzenplotz stiehlt Großmutters Kaffeemühle. Die schöne mit Musik, die sie von Kasperl und dem Seppel zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Da ist es ja klar, dass die beiden sich einen Plan ausdenken, um den Räuber zu fangen.


    >> Schreibstil & Illustrationen

    In kindgerechter und teilweise etwas altmodischer Sprache zieht der Räuber die Lesenden in seinen Bann. Die Aktionen, die sich der Kasperl ausdenkt, sind recht leicht zu durchschauen, aber genau das spricht die kleinen Leser und Leserinnen an: sie können mitfiebern, wie der einfältige Räuber mit einfachsten Mitteln hereingelegt wird.


    >> Besonderheit

    Zum 100. Geburtstag von Otfried Preußler erschienen die Klassiker noch einmal als Schmuckausgabe mit einem Guckloch im Cover. Für den Räuber Hotzenplotz hat dieses Loch natürlich die Form eines Messers. Jedes Kapitel beginnt mit einer in Schreibschrift geschriebenen Überschrift und einem kleinen Bild. Zusätzlich findet sich nach einigen Textseiten ein großflächiges Bild und manchmal auch zwischendurch kleinere Illustrationen zur Auflockerung. So haben auch jüngere Kinder beim Vorlesen etwas zu Betrachten.


    >> Kritik

    Der Räuber Hotzenplotz ist eine einfach zu folgende Geschichte für Kinder, deren Figuren dem Kaspertheater nachempfunden sind. Die Personen sind dabei eher eindimensional: der kluge Kasperl, der einfältige Seppel, der gierige Räuber, usw. Die Großmutter als einzige Frau in der Geschichte ist diejenige, die das Essen kocht.


    >> Fazit

    Eine in die Jahre gekommene Geschichte, die jedoch nichts von ihrem Zauber verloren hat.

  4. Cover des Buches Pole Poppenspäler (ISBN: 9783872910004)
    Theodor Strom

    Pole Poppenspäler

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Runenmädchen

    Theodor Storm hat mit dieser Novelle wieder eine etwas melancholische Geschichte erschaffen.
    Die Geschichte wurde wieder mit einer Rahmenhandlung konstruiert, und soweit ich das beurteilen kann, war genau dies‘ sein Stil, Geschichten zu erzählen.

    Der Protagonist hat als Kind ein Puppenspiel gesehen, was ihn sehr geprägt hat, insbesondere hinsichtlich seiner Einstellung ggü. den Künstlern, zumal er sich in die Tochter des Puppenspielers verliebt. Die reisenden Künstler an sich wurden eher belächelt und das Handwerk wurde nicht als solches anerkannt, was mich sehr überrascht hat.

    Die Novelle hat mich insbesondere zum Ende hin sehr berührt, ich konnte so mit dem Puppenspieler fühlen. Ich kann die Novelle empfehlen, sie ist ja auch schnell zu lesen!

  5. Cover des Buches Hafenmord (ISBN: 9783746628158)
    Katharina Peters

    Hafenmord

     (114)
    Aktuelle Rezension von: Ani

    Ein anonymer Anruf führt die Polizei zu einem alten Fabrikgelände am Sassnitzer Hafen. Dort wird die Leiche von Kai Richardt gefunden. Romy Beccare nimmt mit ihrem Team die Ermittlungen auf. Erste Befragungen ergeben, dass Kai Richardt nicht nur ein angesehener Geschäftsmann und Familienvater war, sondern außerdem begeisterter Triathlet. Zunächst lässt sich kein Motiv für den Mord an Kai Richardt erkennen. Bei der weiteren Untersuchung des Leichenfundorts wird sie skelettierte Leiche einer seit Jahren vermissten Frau gefunden. Romy Beccare beginnt hartnäckig in der Vergangenheit von Kai Richardt zu graben und schon bald bekommt die perfekte Fassade, die er allen präsentiert hat, erste Risse...

    "Hafenmord" ist der Auftaktband der Rügen-Krimis, in denen Romy Beccare ermittelt. Der Einstieg verläuft zunächst etwas gemächlich, da man die Ermittlerin und ihr Team kennenlernt. Dennoch wirken die Ermittlungen vom ersten Moment an authentisch und interessant.

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei die Nachforschungen der Polizei allerdings im Zentrum liegen. Schnell wird klar, dass Kai Richardts nicht der Saubermann war, für den ihn alle hielten. Nach und nach tragen Romy Beccare und ihr Team Hinweise zusammen, die ein erschreckendes Bild ergeben. Deshalb nimmt die Handlung auch schnell Fahrt auf. Schon bald kann man sich dem Sog der Ereignisse nicht mehr entziehen. Denn der Fall nimmt äußerst verzwickte Wendungen, die kaum vorhersehbar sind. Krimi-Fans dürften hier voll auf ihre Kosten kommen und zum Miträtseln angeregt werden. 

    Ein gelungener Reihenauftakt, bei dem die Spannung im Verlauf der Handlung stetig steigt!

  6. Cover des Buches Der Räuber Hotzenplotz 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz (ISBN: 9783522185592)
    Otfried Preußler

    Der Räuber Hotzenplotz 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz

     (124)
    Aktuelle Rezension von: wordworld

    Die Räuber-Hotzenplotz-Reihe diente mir schon in meiner Kindheit als spaßige Gute-Nacht-Geschichte, der ich gerne gelauscht habe. Anlässlich des neuen Bandes, der die ursprüngliche dreiteilige Reihe durch eine kürzere Erzählung ergänzt, habe ich in einem Anflug von Nostalgie nochmal die gesamte Reihe gelesen.  

    Zu den Abenteuern eins bis drei möchte ich keine ausführliche Rezension schreiben, da es sich mittlerweile um Klassiker im Kinderbuchuniversum handelt. Otfried Preußler hat drei kurze, aber fantasievolle und unterhaltsame Abenteuer geschrieben, in der alle Figuren auftauchen, die in eine klassische Kasperlgeschichte gehören: der rotbemützte Kasperl, sein bester Freund Seppel mit dem grünen Seppelhut, seine Großmutter, die den beiden Jungen traditionell bayrische Leibspeisen kocht, der liebenswerte aber leicht inkompetente Wachtmeister Dimpfelmoser, der böse Zauberer Petrosilius Zwackelmann und natürlich der Räuber, dem der Autor den schlesischen Namen Hotzenplotz verpasst hat. 

    Genau wie in anderen Klassikern des Autors ("Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann", "Das kleine Gespenst", "Krabat" und viele mehr - ich besitze ein ganzes Regalbrett voll von seinen Büchern) ist die Handlung von "Der Räuber Hotzenplotz" in eine alltäglich erscheinende Welt eingebettet, in der das Übernatürliche und das Reale miteinander verwoben ist. Außerdem lesen wir auch hier von einer schrulligen Außenseiterfigur, die die Auseinandersetzung mit universellen Themen wie Gut und Böse, Freundschaft, Mut und Selbstbestimmung ermöglicht und moralische und ethische Werte auf leicht verständliche Weise transportiert. Damit sind Preußlers Bücher für mich zeitlos wertvoll und durch ihren spielerischen Humor immer wieder ein Lesevergnügen!

    "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete" ist nun eine neue Geschichte, die Preußlers Tochter Susanne Preußler-Bitsch auf der Grundlage eines Theaterstücks ihres Vaters aus dem Jahr 1967 verfasste. Zeitlich zwischen Band 2 und Band 3 angesiedelt ist die 64seitige Kurzgeschichte eine sehr schöne Ergänzung zur Kinderbuch-Klassiker-Reihe! Der Erzählstil, die Illustrationen und Figuren können problemlos an den Charme der drei alten Bände anknüpfen. Allerdings empfand ich die Handlung als deutlich einfacher gestrickt - während Kasperl und Seppel sich in Band 1-3 einen gewitzten Plan nach dem anderen ausdenken und mit vielen Herausforderungen umgehen mussten, geht ihnen der Räuber Hotzenplotz in diesem neuen Abenteuer doch recht einfach auf den Leim... 

     

    Fazit

    Eine humorvolle und lehrreiche Kinderbuchreihe  über Gut und Böse, Freundschaft, Mut, Selbstbestimmung und die Vor- und Nachteile des Räuberlebens...

  7. Cover des Buches Kasper und das lila Krokodil. Spielfiguren für die Erzählschiene. Ausgestanzte Figuren zum Spielen und Erzählen (ISBN: 4260179516887)
    Ulrike Münch

    Kasper und das lila Krokodil. Spielfiguren für die Erzählschiene. Ausgestanzte Figuren zum Spielen und Erzählen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Literaturwerkstatt-kreativ

    „Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor:

    „Kasper und das lila Krokodil“ von Ulrike Münch

    Die Hexe möchte den Haustierwettbewerb mit ihrem Krokodil gewinnen. Dafür wendet sie einen Zauber an, dabei geht jedoch etwas schief. Das Krokodil wird zwar lila – wie die Hexe es wollte – spricht dafür aber nur noch unverständliches Kauderwelsch. Das Krokodil ist sehr unglücklich darüber und bittet Kasper und Seppel um Hilfe.

    Kasper, Seppel und das lila Krokodil machen sich auf den Weg zum Hexenhaus.

    Fazit:

    Der Kasper ist der Held des Kaspertheaters, welches seit Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland bekannt ist. Den „Kasper“ gibt es allerdings nicht nur in Deutschland, vergleichbare Figuren sind z.B. „Punch and Judy“ in England, „Guignol“ in Frankreich, „Jan Klaassen“ in den Niederlanden, „Mester Jakel“ in Dänemark, „Pulcinella“ in Italien, „Fasulis“ in Griechenland, Petruschka in Russland oder „Vasilache“ in Rumänien. 

    Im herkömmlichen Sinne ist das Kaspertheater ja auch ein Puppentheater, das nun von Ulrike Münch auf die Erzählschiene gebracht wurde. Eine sehr gute Idee wie ich finde, denn das Kaspertheater ist seit jeher ein Mitmachtheater; diese Tradition des hineinrufens der Kinder und des Antwortgebens der Akteure, wird so fortgeführt. Die Kombination von „Erzählschiene und Kaspertheater“ birgt eine hervorragende Möglichkeit, Sprachförderung mit empathischer Förderung zu verknüpfen. Durch Kasper und Seppel gewinnt man das Vertrauen der Kinder und über das Spiel auf der Erzählschine können neue Wörter gelernt werden. Unsoziales Verhalten kann veranschaulicht werden und die Kinder werden bei der Lösungsfindung mit einbezogen.

    „Die Erzählschiene ist ein einfaches Figurentheater, das die Fantasie der Kinder anregt. Die Kasperle-Figuren werden während des Erzählens in Schienen bewegt. Dadurch ergibt sich eine sehr persönliche, leicht nachvollziehbare und greifbare Mitmachgeschichte.“

    Ein großer Vorteil der Erzählschiene ist, dass der Erzähler sichtbar bleibt und so gerade kleineren Kindern die Angst vor den Figuren auf der Erzählschine genommen wird.

    Das Set besteht aus 10 Figuren, welche von der Illustratorin Anja Goossens liebevoll und kindgerecht gezeichnet wurden. Das Begleitheft beinhaltet eine sehr gute Schritt-für-Schritt Anleitungen mit Regieanweisungen. Alles ist gut fotografisch dargestellt und hervorragend erklärt. Außerdem gibt es von der Autorin noch einige Spieltipps und Ideen zur kreativen Weiterführung. Die Figuren sind fertig vorgestanzt und brauchen nur aus dem Karton gedrückt zu werden. Ich laminiere meine Figuren immer noch ein, dann bekommen sie mehr Stabilität. Vor allem jedoch können Kinder so auch ohne Probleme mit den Figuren spielen, ohne dass diese zu schnell beschädigt werden.

    Eine noch stärkere visuelle Darstellung könnte meines Erachtens darin bestehen, die Erzählschiene mit dem Kamishibai – mit entsprechendem Hintergrundbild – zu kombinieren.

    Toll, dass es „Kasper und Seppel“ jetzt auch für die Erzählschiene gibt!






    https://literaturwerkstattkreativblog.wordpress.com/2021/01/03/kasper-und-das-lila-krokodil-von-ulrike-munch/



    Besten Dank an den Don Bosco Verlag für das Rezensionsexemplar

  8. Cover des Buches Der Hypnotiseur (ISBN: 9783785759806)
    Lars Kepler

    Der Hypnotiseur

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    Das Buch hat viele Handlungsebenen und schafft es dennoch, dass man sich als Hörer nicht verheddert: Da ist die Ehegeschichte des Hypnotiseurs, seine Beendigung der Hypnosepraxis, die getötete Familie, wegen der er doch nochmal hypnotisiert, dann die Entführung seines Sohnes...
    Manchmal sind die Zeitsprünge etwas verwirrend, und eine Szene im Krankenhaus ist wirklich grob unsinnig, aber unterm Strich war es ein unterhaltsamer Hörthriller.

  9. Cover des Buches Der Räuber Hotzenplotz 3: Schluss mit der Räuberei (ISBN: 9783522185608)
    Otfried Preußler

    Der Räuber Hotzenplotz 3: Schluss mit der Räuberei

     (86)
    Aktuelle Rezension von: wordworld

    Die Räuber-Hotzenplotz-Reihe diente mir schon in meiner Kindheit als spaßige Gute-Nacht-Geschichte, der ich gerne gelauscht habe. Anlässlich des neuen Bandes, der die ursprüngliche dreiteilige Reihe durch eine kürzere Erzählung ergänzt, habe ich in einem Anflug von Nostalgie nochmal die gesamte Reihe gelesen. 

    Zu den Abenteuern eins bis drei möchte ich keine ausführliche Rezension schreiben, da es sich mittlerweile um Klassiker im Kinderbuchuniversum handelt. Otfried Preußler hat drei kurze, aber fantasievolle und unterhaltsame Abenteuer geschrieben, in der alle Figuren auftauchen, die in eine klassische Kasperlgeschichte gehören: der rotbemützte Kasperl, sein bester Freund Seppel mit dem grünen Seppelhut, seine Großmutter, die den beiden Jungen traditionell bayrische Leibspeisen kocht, der liebenswerte aber leicht inkompetente Wachtmeister Dimpfelmoser, der böse Zauberer Petrosilius Zwackelmann und natürlich der Räuber, dem der Autor den schlesischen Namen Hotzenplotz verpasst hat. 

    Genau wie in anderen Klassikern des Autors ("Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann", "Das kleine Gespenst", "Krabat" und viele mehr - ich besitze ein ganzes Regalbrett voll von seinen Büchern) ist die Handlung von "Der Räuber Hotzenplotz" in eine alltäglich erscheinende Welt eingebettet, in der das Übernatürliche und das Reale miteinander verwoben ist. Außerdem lesen wir auch hier von einer schrulligen Außenseiterfigur, die die Auseinandersetzung mit universellen Themen wie Gut und Böse, Freundschaft, Mut und Selbstbestimmung ermöglicht und moralische und ethische Werte auf leicht verständliche Weise transportiert. Damit sind Preußlers Bücher für mich zeitlos wertvoll und durch ihren spielerischen Humor immer wieder ein Lesevergnügen!

    "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete" ist nun eine neue Geschichte, die Preußlers Tochter Susanne Preußler-Bitsch auf der Grundlage eines Theaterstücks ihres Vaters aus dem Jahr 1967 verfasste. Zeitlich zwischen Band 2 und Band 3 angesiedelt ist die 64seitige Kurzgeschichte eine sehr schöne Ergänzung zur Kinderbuch-Klassiker-Reihe! Der Erzählstil, die Illustrationen und Figuren können problemlos an den Charme der drei alten Bände anknüpfen. Allerdings empfand ich die Handlung als deutlich einfacher gestrickt - während Kasperl und Seppel sich in Band 1-3 einen gewitzten Plan nach dem anderen ausdenken und mit vielen Herausforderungen umgehen mussten, geht ihnen der Räuber Hotzenplotz in diesem neuen Abenteuer doch recht einfach auf den Leim... 

     

    Fazit

    Eine humorvolle und lehrreiche Kinderbuchreihe  über Gut und Böse, Freundschaft, Mut, Selbstbestimmung und die Vor- und Nachteile des Räuberlebens...

  10. Cover des Buches Alarm im Kasperletheater (ISBN: 9783359007579)
    Heinz Behling

    Alarm im Kasperletheater

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Glueckskinderbuch_de

    Oma hat Geburtstag! Und das Kasperle soll für die Feier frische Pfannkuchen einkaufen gehen. Doch da erscheint das kleine Teufelchen und stibitzt dem Kasperle die süßen Berliner. Das lässt es nicht auf sich sitzen! Gemeinsam mit dem Schutzmann Schill, der Kräuterhexe Adelheid, dem Räuber Fridolin, dem König, dem Krokodil und Gretel will das Kasperle sich die leckeren, runden Teigbällchen zurückholen. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt! Als die Truppe den Dieb endlich fängt, hat dieser die ganzen Pfannekuchen samt Zuckerguss bereits verschnabuliert. Nun hat er dolles Bauchweh! Werden die Figuren des Kasperletheaters doch noch eine schöne Geburtstagssause mit Oma feiern können?

    Der sehr beliebte Kinderbuchklassiker von 1958 stammt aus der Feder von Nils Werner. Die farbenfrohen Bilder steuerte Heinz Behling bei. Der Autor und der Illustrator kreierten übrigens auch "Teddy Brumm" gemeinsam.

    Die Geschichte ist in Reimform geschrieben, was zur Beliebtheit des Buches bei kleinen Zuhörern beiträgt. Auch lieben jüngere Kinder die Trennung zwischen Gut und Böse und die klar verteilten Rollen, ähnlich wie in Märchen, die beim Kasperletheater gegeben sind. Das gibt ihnen eine klare Orientierung und Sicherheit.
    Das Ende, als der Teufel sich bei der Oma entschuldigt und sie ihn großzügig wieder im Kasperletheater mitspielen lässt, ist zudem eine schöne Botschaft.

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